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Training Mit Sozial Unsicheren Kindern Nach Petermann Und Petermann (German Edition)
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Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann Benjamin Kristek Author (2002)
ISBN: 9783638396387 bzw. 363839638X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: HS Aggression und Gewalt in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial unsicheres Verhalten ist kein Begriff, der nur ein bestimmtes Verhalten von Kindern umschreibt, sondern beinhaltet verschiedene Verhaltensweisen, die auf die spezielle Familiensituation und erfahrene Sozialisation zurückgehen und ist somit ein Sammelbegriff.1 Was genau sind aber sozial unsichere Kinder? Petermann und Petermann geben eine beschreibende Definition ab: 'Sozial unsichere Kinder werden häufig als schüchtern, sozial isoliert, kontaktängstlich, trennungsängstlich, gehemmt und sozial inkompetent bezeichnet.'2 Auffallend ist oft das Verhalten dieser Kinder in sozialen Interaktionen, bei denen sie Schwierigkeiten haben, anderen Personen in die Augen zu schauen, sehr leise sprechen oder auch stottern, 'dass sie sich nicht behaupten können und Sozialkontakt vermeiden oder verweigern, d. h. sie können keinen Kontakt zu anderen Kindern, manchmal auch nicht zu Erwachsenen außerhalb der Familie aufnehmen, aufrecht erhalten oder angemessen beenden.'3 In engem Zusammenhang mit sozial unsicherem Verhalten steht laut Petermann und Petermann die Angststörung. Verschiedenste Ängste treten bei fast allen Kindern auf und gehören zur alltäglichen Lebensbewältigung und zum Sammeln von Erfahrungen mit dazu. Aber kindliche Ängste, die das Sozialverhalten stören, beeinträchtigen die Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes enorm. Zu unterscheiden sind bestimmte Angstformen, wie sie auch Hillenbrand auflistet: 'Trennungsangst, Kontaktangst und Überängstlichkeit'.4 Soziale Angst, die eng verwandt ist mit den genannten Ängsten, ist bei fast allen sozial unsicheren Kindern gegeben und kann auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommen, z. B. die Angst vor der Kritik von Personen, Angst vor Autoritätspersonen, Angst, sich in sozialen Situationen nicht angemessen verhalten zu können, Angst, den Erwartungsvorstellungen der Personen nicht gerecht werden zu können. 1 Vgl., Petermann, Ulrike, Petermann, Franz, Training mit sozial unsicheren Kindern. Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung, 6., überarbeitete und veränderte Auflage, Weinheim 1996, S. 13. 2 Ebd., S. 11. 3 Ebd.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann
ISBN: 9783638396387 bzw. 363839638X, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: HS Aggression und Gewalt in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Sozial unsicheres Verhalten ist kein Begriff, der nur ein bestimmtes Verhalten von Kindern umschreibt, sondern beinhaltet verschiedene Verhaltensweisen, die auf die spezielle Familiensituation und erfahrene Sozialisation zurückgehen und ist somit ein Sammelbegriff.1 Was genau sind aber sozial unsichere Kinder? Petermann und Petermann geben eine beschreibende Definition ab: Sozial unsichere Kinder werden häufig als schüchtern, sozial isoliert, kontaktängstlich, trennungsängstlich, gehemmt und sozial inkompetent bezeichnet.2 Auffallend ist oft das Verhalten dieser Kinder in sozialen Interaktionen, bei denen sie Schwierigkeiten haben, anderen Personen in die Augen zu schauen, sehr leise sprechen oder auch stottern, dass sie sich nicht behaupten können und Sozialkontakt vermeiden oder verweigern, d. h. sie können keinen Kontakt zu anderen Kindern, manchmal auch nicht zu Erwachsenen außerhalb der Familie aufnehmen, aufrecht erhalten oder angemessen beenden.3 In engem Zusammenhang mit sozial unsicherem Verhalten steht laut Petermann und Petermann die Angststörung. Verschiedenste Ängste treten bei fast allen Kindern auf und gehören zur alltäglichen Lebensbewältigung und zum Sammeln von Erfahrungen mit dazu. Aber kindliche Ängste, die das Sozialverhalten stören, beeinträchtigen die Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes enorm. Zu unterscheiden sind bestimmte Angstformen, wie sie auch Hillenbrand auflistet: Trennungsangst, Kontaktangst und Überängstlichkeit.4 Soziale Angst, die eng verwandt ist mit den genannten Ängsten, ist bei fast allen sozial unsicheren Kindern gegeben und kann auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommen, z. B. die Angst vor der Kritik von Personen, Angst vor Autoritätspersonen, Angst, sich in sozialen Situationen nicht angemessen verhalten zu können, Angst, den Erwartungsvorstellungen der Personen nicht gerecht werden zu können. 1 Vgl., Petermann, Ulrike, Petermann, Franz, Training mit sozial unsicheren Kindern. Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung, 6., überarbeitete und veränderte Auflage, Weinheim 1996, S. 13. 2 Ebd., S. 11. 3 Ebd.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann (2002)
ISBN: 9783638806381 bzw. 3638806383, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: HS Aggression und Gewalt in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial unsicheres Verhalten ist kein Begriff, der nur ein bestimmtes Verhalten von Kindern umschreibt, sondern beinhaltet verschiedene Verhaltensweisen, die auf die spezielle Familiensituation und erfahrene Sozialisation zurückgehen und ist somit ein Sammelbegriff.1 Was genau sind aber sozial unsichere Kinder? Petermann und Petermann geben eine beschreibende Definition ab: "Sozial unsichere Kinder werden häufig als schüchtern, sozial isoliert, kontaktängstlich, trennungsängstlich, gehemmt und sozial inkompetent bezeichnet."2 Auffallend ist oft das Verhalten dieser Kinder in sozialen Interaktionen, bei denen sie Schwierigkeiten haben, anderen Personen in die Augen zu schauen, sehr leise sprechen oder auch stottern, "dass sie sich nicht behaupten können und Sozialkontakt vermeiden oder verweigern, d. h. sie können keinen Kontakt zu anderen Kindern, manchmal auch nicht zu Erwachsenen außerhalb der Familie aufnehmen, aufrecht erhalten oder angemessen beenden."3 In engem Zusammenhang mit sozial unsicherem Verhalten steht laut Petermann und Petermann die Angststörung.Verschiedenste Ängste treten bei fast allen Kindern auf und gehören zur alltäglichen Lebensbewältigung und zum Sammeln von Erfahrungen mit dazu. Aber kindliche Ängste, die das Sozialverhalten stören, beeinträchtigen die Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes enorm. Zu unterscheiden sind bestimmte Angstformen, wie sie auch Hillenbrand auflistet: "Trennungsangst, Kontaktangst und Überängstlichkeit".4 Soziale Angst, die eng verwandt ist mit den genannten Ängsten, ist bei fast allen sozial unsicheren Kindern gegeben und kann auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommen, z. B. die Angst vor der Kritik von Personen, Angst vor Autoritätspersonen, Angst, sich in sozialen Situationen nicht angemessen verhalten zu können, Angst, den Erwartungsvorstellungen der Personen nicht gerecht werden zu können.1 Vgl., Petermann, Ulrike, Petermann, Franz, Training mit sozial unsicheren Kindern. Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung, 6., überarbeitete und veränderte Auflage, Weinheim 1996, S. 13.2 Ebd., S. 11.3 Ebd.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann Broschüre Deutsch 2007 (2007)
ISBN: 9783638806381 bzw. 3638806383, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Publishing, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: HS Aggression und Gewalt in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial unsicheres Verhalten ist kein Begriff, der nur ein bestimmtes Verhalten von Kindern umschreibt, sondern beinhaltet verschiedene Verhaltensweisen, die auf die spezielle Familiensituation und erfahrene Sozialisation zurückgehen und ist somit ein Sammelbegriff.1 Was genau sind aber sozial unsichere Kinder? Petermann und Petermann geben eine beschreibende Definition ab: "Sozial unsichere Kinder werden häufig als schüchtern, sozial isoliert, kontaktängstlich, trennungsängstlich, gehemmt und sozial inkompetent bezeichnet."2 Auffallend ist oft das Verhalten dieser Kinder in sozialen Interaktionen, bei denen sie Schwierigkeiten haben, anderen Personen in die Augen zu schauen, sehr leise sprechen oder auch stottern, "dass sie sich nicht behaupten können und Sozialkontakt vermeiden oder verweigern, d. h. sie können keinen Kontakt zu anderen Kindern, manchmal auch nicht zu Erwachsenen außerhalb der Familie aufnehmen, aufrecht erhalten oder angemessen beenden."3 In engem Zusammenhang mit sozial unsicherem Verhalten steht laut Petermann und Petermann die Angststörung. Verschiedenste Ängste treten bei fast allen Kindern auf und gehören zur alltäglichen Lebensbewältigung und zum Sammeln von Erfahrungen mit dazu. Aber kindliche Ängste, die das Sozialverhalten stören, beeinträchtigen die Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes enorm. Zu unterscheiden sind bestimmte Angstformen, wie sie auch Hillenbrand auflistet: "Trennungsangst, Kontaktangst und Überängstlichkeit".4 Soziale Angst, die eng verwandt ist mit den genannten Ängsten, ist bei fast allen sozial unsicheren Kindern gegeben und kann auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommen, z. B. die Angst vor der Kritik von Personen, Angst vor Autoritätspersonen, Angst, sich in sozialen Situationen nicht angemessen verhalten zu können, Angst, den Erwartungsvorstellungen der Personen nicht gerecht werden zu können. 1 Vgl., Petermann, Ulrike, Petermann, Franz, Training mit sozial unsicheren Kindern. Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung, 6., überarbeitete und veränderte Auflage, Weinheim 1996, S. 13. 2 Ebd., S. 11. 3 Ebd. 2007, Geheftet, Neuware, 40g, 1. Auflage, 16, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann (2002)
ISBN: 9783638806381 bzw. 3638806383, in Deutsch, GRIN Publishing, neu.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: HS Aggression und Gewalt in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial unsicheres Verhalten ist kein Begriff, der nur ein bestimmtes Verhalten von Kindern umschreibt, sondern beinhaltet verschiedene Verhaltensweisen, die auf die spezielle Familiensituation und erfahrene Sozialisation zurückgehen und ist somit ein Sammelbegriff.1 Was genau sind aber sozial unsichere Kinder Petermann und Petermann geben eine beschreibende Definition ab: Sozial unsichere Kinder werden häufig als schüchtern, sozial isoliert, kontaktängstlich, trennungsängstlich, gehemmt und sozial inkompetent bezeichnet. 2 Auffallend ist oft das Verhalten dieser Kinder in sozialen Interaktionen, bei denen sie Schwierigkeiten haben, anderen Personen in die Augen zu schauen, sehr leise sprechen oder auch stottern, dass sie sich nicht behaupten können und Sozialkontakt vermeiden oder verweigern, d. h. sie können keinen Kontakt zu anderen Kindern, manchmal auch nicht zu Erwachsenen außerhalb der Familie aufnehmen, aufrecht erhalten oder angemessen beenden. 3 In engem Zusammenhang mit sozial unsicherem Verhalten steht laut Petermann und Petermann die Angststörung.Verschiedenste Ängste treten bei fast allen Kindern auf und gehören zur alltäglichen Lebensbewältigung und zum Sammeln von Erfahrungen mit dazu. Aber kindliche Ängste, die das Sozialverhalten stören, beeinträchtigen die Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes enorm. Zu unterscheiden sind bestimmte Angstformen, wie sie auch Hillenbrand auflistet: Trennungsangst, Kontaktangst und Überängstlichkeit .4 Soziale Angst, die eng verwandt ist mit den genannten Ängsten, ist bei fast allen sozial unsicheren Kindern gegeben und kann auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommen, z. B. die Angst vor der Kritik von Personen, Angst vor Autoritätspersonen, Angst, sich in sozialen Situationen nicht angemessen verhalten zu können, Angst, den Erwartungsvorstellungen der Personen nicht gerecht werden zu können.1 Vgl., Petermann, Ulrike, Petermann, Franz, Training mit sozial unsicheren Kindern. Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung, 6., überarbeitete und veränderte Auflage, Weinheim 1996, S. 13.2 Ebd., S. 11.3 Ebd. sonst. Bücher.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann (2007)
ISBN: 9783638806381 bzw. 3638806383, Band: 32, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: HS Aggression und Gewalt in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial unsicheres Verhalten ist kein Begriff, der nur ein bestimmtes Verhalten von Kindern umschreibt, sondern beinhaltet verschiedene Verhaltensweisen, die auf die spezielle Familiensituation und erfahrene Sozialisation zurückgehen und ist somit ein Sammelbegriff.1 Was genau sind aber sozial unsichere Kinder Petermann und Petermann geben eine beschreibende Definition ab: Sozial unsichere Kinder werden häufig als schüchtern, sozial isoliert, kontaktängstlich, trennungsängstlich, gehemmt und sozial inkompetent bezeichnet. 2 Auffallend ist oft das Verhalten dieser Kinder in sozialen Interaktionen, bei denen sie Schwierigkeiten haben, anderen Personen in die Augen zu schauen, sehr leise sprechen oder auch stottern, dass sie sich nicht behaupten können und Sozialkontakt vermeiden oder verweigern, d. h. sie können keinen Kontakt zu anderen Kindern, manchmal auch nicht zu Erwachsenen außerhalb der Familie aufnehmen, aufrecht erhalten oder angemessen beenden. 3 In engem Zusammenhang mit sozial unsicherem Verhalten steht laut Petermann und Petermann die Angststörung.Verschiedenste Ängste treten bei fast allen Kindern auf und gehören zur alltäglichen Lebensbewältigung und zum Sammeln von Erfahrungen mit dazu. Aber kindliche Ängste, die das Sozialverhalten stören, beeinträchtigen die Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes enorm. Zu unterscheiden sind bestimmte Angstformen, wie sie auch Hillenbrand auflistet: Trennungsangst, Kontaktangst und Überängstlichkeit .4 Soziale Angst, die eng verwandt ist mit den genannten Ängsten, ist bei fast allen sozial unsicheren Kindern gegeben und kann auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommen, z. B. die Angst vor der Kritik von Personen, Angst vor Autoritätspersonen, Angst, sich in sozialen Situationen nicht angemessen verhalten zu können, Angst, den Erwartungsvorstellungen der Personen nicht gerecht werden zu können.1 Vgl., Petermann, Ulrike, Petermann, Franz, Training mit sozial unsicheren Kindern. Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung, 6., überarbeitete und veränderte Auflage, Weinheim 1996, S. 13.2 Ebd., S. 11.3 Ebd. 32 pp. Deutsch.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann (2002)
ISBN: 9783638396387 bzw. 363839638X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: HS Aggression und Gewalt in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial unsicheres Verhalten ist kein Begriff, der nur ein bestimmtes Verhalten von Kindern umschreibt, sondern beinhaltet verschiedene Verhaltensweisen, die auf die spezielle Familiensituation und erfahrene Sozialisation zurückgehen und ist somit ein Sammelbegriff.1 Was genau sind aber sozial unsichere Kinder Petermann und Petermann geben eine beschreibende Definition ab: `Sozial unsichere Kinder werden häufig als schächtern, sozial isoliert, kontakt?ngstlich, trennungs?ngstlich, gehemmt und sozial inkompetent bezeichnet.`2 Auffallend ist oft das Verhalten dieser Kinder in sozialen Interaktionen, bei denen sie Schwierigkeiten haben, anderen Personen in die Augen zu schauen, sehr leise sprechen oder auch stottern, `dass sie sich nicht behaupten können und Sozialkontakt vermeiden oder verweigern, d. h. sie können keinen Kontakt zu anderen Kindern, manchmal auch nicht zu Erwachsenen außerhalb der Familie aufnehmen, aufrecht erhalten oder angemessen beenden.`3 In engem Zusammenhang mit sozial unsicherem Verhalten steht laut Petermann und Petermann die Angststörung.Verschiedenste ängste treten bei fast allen Kindern auf und gehören zur alltäglichen Lebensbewältigung und zum Sammeln von Erfahrungen mit dazu. Aber kindliche ängste, die das Sozialverhalten stören, beeinträchtigen die Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes enorm. Zu unterscheiden sind bestimmte Angstformen, wie sie auch Hillenbrand auflistet: `Trennungsangst, Kontaktangst und Überängstlichkeit`.4 Soziale Angst, die eng verwandt ist mit den genannten Ängsten, ist bei fast allen sozial unsicheren Kindern gegeben und kann auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommen, z. B. die Angst vor der Kritik von Personen, Angst vor Autoritätspersonen, Angst, sich in sozialen Situationen nicht angemessen verhalten zu können, Angst, den Erwartungsvorstellungen der Personen nicht gerecht werden zu können.1 Vgl., Petermann, Ulrike, Petermann, Franz, Training mit sozial unsicheren Kindern. Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung, 6., überarbeitete und veränderte Auflage, Weinheim 1996, S. 13.2 Ebd., S. 11.3 Ebd. Ebook.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann (2002)
ISBN: 9783638806381 bzw. 3638806383, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: HS Aggression und Gewalt in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial unsicheres Verhalten ist kein Begriff, der nur ein bestimmtes Verhalten von Kindern umschreibt, sondern beinhaltet verschiedene Verhaltensweisen, die auf die spezielle Familiensituation und erfahrene Sozialisation zurückgehen und ist somit ein Sammelbegriff.1 Was genau sind aber sozial unsichere Kinder? Petermann und Petermann geben eine beschreibende Definition ab: "Sozial unsichere Kinder werden häufig als schüchtern, sozial isoliert, kontaktängstlich, trennungsängstlich, gehemmt und sozial inkompetent bezeichnet."2 Auffallend ist oft das Verhalten dieser Kinder in sozialen Interaktionen, bei denen sie Schwierigkeiten haben, anderen Personen in die Augen zu schauen, sehr leise sprechen oder auch stottern, "dass sie sich nicht behaupten können und Sozialkontakt vermeiden oder verweigern, d. h. sie können keinen Kontakt zu anderen Kindern, manchmal auch nicht zu Erwachsenen außerhalb der Familie aufnehmen, aufrecht erhalten oder angemessen beenden."3 In engem Zusammenhang mit sozial unsicherem Verhalten steht laut Petermann und Petermann die Angststörung. Verschiedenste Ängste treten bei fast allen Kindern auf und gehören zur alltäglichen Lebensbewältigung und zum Sammeln von Erfahrungen mit dazu. Aber kindliche Ängste, die das Sozialverhalten stören, beeinträchtigen die Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes enorm. Zu unterscheiden sind bestimmte Angstformen, wie sie auch Hillenbrand auflistet: "Trennungsangst, Kontaktangst und Überängstlichkeit".4 Soziale Angst, die eng verwandt ist mit den genannten Ängsten, ist bei fast allen sozial unsicheren Kindern gegeben und kann auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommen, z. B. die Angst vor der Kritik von Personen, Angst vor Autoritätspersonen, Angst, sich in sozialen Situationen nicht angemessen verhalten zu können, Angst, den Erwartungsvorstellungen der Personen nicht gerecht werden zu können. 1 Vgl., Petermann, Ulrike, Petermann, Franz, Training mit sozial unsicheren Kindern. Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung, 6., überarbeitete und veränderte Auflage, Weinheim 1996, S. 13. 2 Ebd., S. 11. 3 Ebd. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann (2002)
ISBN: 9783638396387 bzw. 363839638X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: HS Aggression und Gewalt in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial unsicheres Verhalten ist kein Begriff, der nur ein bestimmtes Verhalten von Kindern umschreibt, sondern beinhaltet verschiedene Verhaltensweisen, die auf die spezielle Familiensituation und erfahrene Sozialisation zurückgehen und ist somit ein Sammelbegriff.1 Was genau sind aber sozial unsichere Kinder Petermann und Petermann geben eine beschreibende Definition ab: `Sozial unsichere Kinder werden häufig als schüchtern, sozial isoliert, kontaktängstlich, trennungsängstlich, gehemmt und sozial inkompetent bezeichnet.`2 Auffallend ist oft das Verhalten dieser Kinder in sozialen Interaktionen, bei denen sie Schwierigkeiten haben, anderen Personen in die Augen zu schauen, sehr leise sprechen oder auch stottern, `dass sie sich nicht behaupten können und Sozialkontakt vermeiden oder verweigern, d. h. sie können keinen Kontakt zu anderen Kindern, manchmal auch nicht zu Erwachsenen außerhalb der Familie aufnehmen, aufrecht erhalten oder angemessen beenden.`3 In engem Zusammenhang mit sozial unsicherem Verhalten steht laut Petermann und Petermann die Angststörung.Verschiedenste Ängste treten bei fast allen Kindern auf und gehören zur alltäglichen Lebensbewältigung und zum Sammeln von Erfahrungen mit dazu. Aber kindliche Ängste, die das Sozialverhalten stören, beeinträchtigen die Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes enorm. Zu unterscheiden sind bestimmte Angstformen, wie sie auch Hillenbrand auflistet: `Trennungsangst, Kontaktangst und Überängstlichkeit`.4 Soziale Angst, die eng verwandt ist mit den genannten Ängsten, ist bei fast allen sozial unsicheren Kindern gegeben und kann auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommen, z. B. die Angst vor der Kritik von Personen, Angst vor Autoritätspersonen, Angst, sich in sozialen Situationen nicht angemessen verhalten zu können, Angst, den Erwartungsvorstellungen der Personen nicht gerecht werden zu können.1 Vgl., Petermann, Ulrike, Petermann, Franz, Training mit sozial unsicheren Kindern. Einzeltraining, Kindergruppen, Elternberatung, 6., überarbeitete und veränderte Auflage, Weinheim 1996, S. 13.2 Ebd., S. 11.3 Ebd. Ebook.
Training mit sozial unsicheren Kindern nach Petermann und Petermann (German Edition) (2002)
ISBN: 9783638806381 bzw. 3638806383, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 32 pages. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Humboldt-Universitt zu Berlin (Philosophische Fakultt IV), Veranstaltung: HS Aggression und Gewalt in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial unsicheres Verhalten ist kein Begriff, der nur ein bestimmtes Verhalten von Kindern umschreibt, sondern beinhaltet verschiedene Verhaltensweisen, die auf die spezielle Familiensituation und erfahrene Sozialisation zurckgehen und ist somit ein Sammelbegriff. 1 Was genau sind aber sozial unsichere Kinder Petermann und Petermann geben eine beschreibende Definition ab: Sozial unsichere Kinder werden hufig als schchtern, sozial isoliert, kontaktngstlich, trennungsngstlich, gehemmt und sozial inkompetent bezeichnet. 2 Auffallend ist oft das Verhalten dieser Kinder in sozialen Interaktionen, bei denen sie Schwierigkeiten haben, anderen Personen in die Augen zu schauen, sehr leise sprechen oder auch stottern, dass sie sich nicht behaupten knnen und Sozialkontakt vermeiden oder verweigern, d. h. sie knnen keinen Kontakt zu anderen Kindern, manchmal auch nicht zu Erwachsenen auerhalb der Familie aufnehmen, aufrecht erhalten oder angemessen beenden. 3 In engem Zusammenhang mit sozial unsicherem Verhalten steht laut Petermann und Petermann die Angststrung. Verschiedenste ngste treten bei fast allen Kindern auf und gehren zur alltglichen Lebensbewltigung und zum Sammeln von Erfahrungen mit dazu. Aber kindliche ngste, die das Sozialverhalten stren, beeintrchtigen die Entwicklungsmglichkeiten eines Kindes enorm. Zu unterscheiden sind bestimmte Angstformen, wie sie auch Hillenbrand auflistet: Trennungsangst, Kontaktangst und berngstlichkeit. 4 Soziale Angst, die eng verwandt ist mit den genannten ngsten, ist bei fast allen sozial unsicheren Kindern gegeben und kann auf verschiedene Weise zum Ausdruck kommen, z. B. die Angst vor der Kritik von Personen, Angst vor This item ships from La Vergne,TN.