Knowledge Networks als Form des Wissensmanagements in transnationalen Unternehmen (German Edition)
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 92 von 100 Punkten, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Organisation und Planung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die spezifischen situativen Bedingungen eines internationalen Unternehmens bestimmen, welche Organisationstruktur und welche Koordinationsinstrumente für das Unternehmen geeignet sind. Die Entscheidung für eine bestimmte Organisationsstruktur bzw. welche Koordinationsinstrumente eingesetzt werden hängt von deren jeweiligen Stärken und Schwächen ab. Einheitlichkeit über alle Unternehmensbereiche ist nicht immer erfolgversprechend. Durch die ständige Veränderung der Anforderungen an ein Unternehmen ist auch eine ständige Anpassung der Organisationsstruktur und eine entsprechende Gestaltung der Koordinationsinstrumente erforderlich.Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten Jahren viele neuere Struktur- und Koordinationsalternativen entwickelt, die vor allem die für Unternehmen erforderliche organisatorische Flexibilität und Effizienzanforderungen gewährleisten sollen. Das Ziel der gleichzeitigen Ausnutzung von Globalisierungs- und Lokalisierungsvorteilen soll erreicht werden.Unternehmen können sich heute vor allem dadurch an veränderte Anforderungen anpassen, indem sie durch Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie länderübergreifend und unabhängig von Standorten und Zeiten zusammenarbeiten und so ihre Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilität deutlich erhöhen. Die Ziele werden organisatorisch immer häufiger durch Bildung von Unternehmenskooperationen umgesetzt.Mehr und mehr wird Wissen als wichtigste wertgenerierende Quelle von Unternehmen erkannt. Langfristige Wettbewerbsvorteile lassen sich vor allem durch die Fähigkeit erzielen, nachhaltig neues Wissen zu generieren und in neue Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. In sog. Knowledge Networks , als Rahmenkonzept zur Generierung neuen Wissens entwickelt am Research Center KnowledgeSource der Universität St. Gallen werden unterschiedliche Wissensarten und Wissensträger zur Stimulierung des Wissensflusses miteinander verknüpft. Knowledge Networks sind somit Netzwerke zwischen Wissensträgern zur Generierung von Wissen auf der Individual- Gruppen- Organisations- und Interorganisationsebene. 32 pp. Deutsch.

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 92 von 100 Punkten, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Organisation und Planung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die spezifischen situativen Bedingungen eines internationalen Unternehmens bestimmen, welche Organisationstruktur und welche Koordinationsinstrumente für das Unternehmen geeignet sind. Die Entscheidung für eine bestimmte Organisationsstruktur bzw. welche Koordinationsinstrumente eingesetzt werden hängt von deren jeweiligen Stärken und Schwächen ab. Einheitlichkeit über alle Unternehmensbereiche ist nicht immer erfolgversprechend. Durch die ständige Veränderung der Anforderungen an ein Unternehmen ist auch eine ständige Anpassung der Organisationsstruktur und eine entsprechende Gestaltung der Koordinationsinstrumente erforderlich.Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten Jahren viele neuere Struktur- und Koordinationsalternativen entwickelt, die vor allem die für Unternehmen erforderliche organisatorische Flexibilität und Effizienzanforderungen gewährleisten sollen. Das Ziel der gleichzeitigen Ausnutzung von Globalisierungs- und Lokalisierungsvorteilen soll erreicht werden.Unternehmen können sich heute vor allem dadurch an veränderte Anforderungen anpassen, indem sie durch Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie länderübergreifend und unabhängig von Standorten und Zeiten zusammenarbeiten und so ihre Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilität deutlich erhöhen. Die Ziele werden organisatorisch immer häufiger durch Bildung von Unternehmenskooperationen umgesetzt.Mehr und mehr wird Wissen als wichtigste wertgenerierende Quelle von Unternehmen erkannt. Langfristige Wettbewerbsvorteile lassen sich vor allem durch die Fähigkeit erzielen, nachhaltig neues Wissen zu generieren und in neue Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. In sog. Knowledge Networks , als Rahmenkonzept zur Generierung neuen Wissens entwickelt am Research Center KnowledgeSource der Universität St. Gallen werden unterschiedliche Wissensarten und Wissensträger zur Stimulierung des Wissensflusses miteinander verknüpft. Knowledge Networks sind somit Netzwerke zwischen Wissensträgern zur Generierung von Wissen auf der Individual- Gruppen- Organisations- und Interorganisationsebene. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 92 von 100 Punkten, FernUniversitt Hagen (Lehrstuhl fr Organisation und Planung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die spezifischen situativen Bedingungen eines internationalen Unternehmens bestimmen, welche Organisationstruktur und welche Koordinationsinstrumente fr das Unternehmen geeignet sind. Die Entscheidung fr eine bestimmte Organisationsstruktur bzw. welche Koordinationsinstrumente eingesetzt werden hngt von deren jeweiligen Strken und Schwchen ab. Einheitlichkeit ber alle Unternehmensbereiche ist nicht immer erfolgversprechend. Durch die stndige Vernderung der Anforderungen an ein Unternehmen ist auch eine stndige Anpassung der Organisationsstruktur und eine entsprechende Gestaltung der Koordinationsinstrumente erforderlich. Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten Jahren viele neuere Struktur- und Koordinationsalternativen entwickelt, die vor allem die fr Unternehmen erforderliche organisatorische Flexibilitt und Effizienzanforderungen gewhrleisten sollen. Das Ziel der gleichzeitigen Ausnutzung von Globalisierungs- und Lokalisierungsvorteilen soll erreicht werden. Unternehmen knnen sich heute vor allem dadurch an vernderte Anforderungen anpassen, indem sie durch Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie lnderbergreifend und unabhngig von Standorten und Zeiten zusammenarbeiten und so ihre Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilitt deutlich erhhen. Die Ziele werden organisatorisch immer hufiger durch Bildung von Unternehmenskooperationen umgesetzt. Mehr und mehr wird Wissen als wichtigste wertgenerierende Quelle von Unternehmen erkannt. Langfristige Wettbewerbsvorteile lassen sich vor allem durch die Fhigkeit erzielen, nachhaltig neues Wissen zu generieren und in neue Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. In sog. Knowledge Networks , als Rahmenkonzept zur Generierung neuen Wissens entwickelt am Research This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Die spezifischen situativen Bedingungen eines internationalen Unternehmens bestimmen, welche Organisationstruktur und welche Koordinationsinstrumente für das Unternehmen geeignet sind. Die Entscheidung für eine bestimmte Organisationsstruktur bzw. welche Koordinationsinstrumente eingesetzt werden hängt von deren jeweiligen Stärken und Schwächen ab. Einheitlichkeit über alle Unternehmensbereiche ist nicht immer erfolgversprechend. Durch die ständige Veränderung der Anforderungen an ein Unternehmen ist auch eine ständige Anpassung der Organisationsstruktur und eine entsprechende Gestaltung der Koordinationsinstrumente erforderlich. Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten Jahren viele neuere Struktur- und Koordinationsalternativen entwickelt, die vor allem die für Unternehmen erforderliche organisatorische Flexibilität und Effizienzanforderungen gewährleisten sollen. Das Ziel der gleichzeitigen Ausnutzung von Globalisierungs- und Lokalisierungsvorteilen soll erreicht werden. Unternehmen können sich heute vor allem dadurch an veränderte Anforderungen anpassen, indem sie durch Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie länderübergreifend und unabhängig von Standorten und Zeiten zusammenarbeiten und so ihre Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilität deutlich erhöhen. Die Ziele werden organisatorisch immer häufiger durch Bildung von Unternehmenskooperationen umgesetzt. Mehr und mehr wird Wissen als wichtigste wertgenerierende Quelle von Unternehmen erkannt. Langfristige Wettbewerbsvorteile lassen sich vor allem durch die Fähigkeit erzielen, nachhaltig neues Wissen zu generieren und in neue Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. In sog. Knowledge Networks , als Rahmenkonzept zur Generierung neuen Wissens entwickelt am Research Center KnowledgeSource der Universität St. Gallen werden unterschiedliche Wissensarten und Wissensträger zur Stimulierung des Wissensflusses miteinander verknüpft. Knowledge Networks sind somit Netzwerke zwischen Wissensträgern zur Generierung von Wissen auf der Individual- Gruppen- Organisations- und Interorganisationsebene. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 92 von 100 Punkten, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Organisation und Planung), Sprache: Deutsch.

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Knowledge Networks als Form des Wissensmanagements in transnationalen Unternehmen: Die spezifischen situativen Bedingungen eines internationalen Unternehmens bestimmen, welche Organisationstruktur und welche Koordinationsinstrumente für das Unternehmen geeignet sind. Die Entscheidung für eine bestimmte Organisationsstruktur bzw. welche Koordinationsinstrumente eingesetzt werden hängt von deren jeweiligen Stärken und Schwächen ab. Einheitlichkeit über alle Unternehmensbereiche ist nicht immer erfolgversprechend. Durch die ständige Veränderung der Anforderungen an ein Unternehmen ist auch eine ständige Anpassung der Organisationsstruktur und eine entsprechende Gestaltung der Koordinationsinstrumente erforderlich. Vor diesem Hintergrund wurden in den letzten Jahren viele neuere Struktur- und Koordinationsalternativen entwickelt, die vor allem die für Unternehmen erforderliche organisatorische Flexibilität und Effizienzanforderungen gewährleisten sollen. Das Ziel der gleichzeitigen Ausnutzung von Globalisierungs- und Lokalisierungsvorteilen soll erreicht werden. Unternehmen können sich heute vor allem dadurch an veränderte Anforderungen anpassen, indem sie durch Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologie länderübergreifend und unabhängig von Standorten und Zeiten zusammenarbeiten und so ihre Reaktionsgeschwindigkeit und Flexibilität deutlich erhöhen. Die Ziele werden organisatorisch immer häufiger durch Bildung von Unternehmenskooperationen umgesetzt. Mehr und mehr wird Wissen als wichtigste wertgenerierende Quelle von Unternehmen erkannt. Langfristige Wettbewerbsvorteile lassen sich vor allem durch die Fähigkeit erzielen, nachhaltig neues Wissen zu generieren und in neue Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. In sog. Knowledge Networks , als Rahmenkonzept zur Generierung neuen Wissens entwickelt am Research Center KnowledgeSource der Universität St. Gallen werden unterschiedliche Wissensarten und Wissensträger zur Stimulierung des Wissensflusses miteinander verknüpft. Knowledge Networks sind somit Netzwerke zwischen Wissensträgern zur Generierung von Wissen auf der Individual- Gruppen- Organisations- und Interorganisationsebene. Ebook.

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Erscheinungsdatum: 30.09.2007, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Knowledge Networks als Form des Wissensmanagements in transnationalen Unternehmen, Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Bergmann, Ulrich, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Wirtschaft // Management, Seiten: 16, Gewicht: 38 gr, Verkäufer: averdo.

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