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Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie (German Edition)
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Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie?
ISBN: 9783638293815 bzw. 3638293815, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein für ein außergewöhnliches Gebäude. Schon 15 Jahre später waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der größte Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen herüber.Die Bürger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer Großmacht, und sie alle (d.h. die Männer) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestärkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Höhepunkt.Mit der innenpolitischen Stabilität gingen außenpolitische Erfolge einher. Aus den Mitkämpfern Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen.Auf dem Höhepunkt ih.
Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie?
ISBN: 9783638293815 bzw. 3638293815, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie?: Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein für ein außergewöhnliches Gebäude. Schon 15 Jahre später waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der gräte Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen herüber.Die Bürger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer Großmacht, und sie alle (d.h. die Männer) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestärkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Höhepunkt. Mit der innenpolitischen Stabilität gingen außenpolitische Erfolge einher. Aus den `Mitkämpfern` Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht bauen die Athener auf dem damals höchsten Punkt ihrer Stadt den Parthenon. Bestehen über die bloße Gleichzeitigkeit hinaus Zusammenhänge zwischen dem öffentlichen Bau und der Politik Welche Botschaft ging von den Skulpturen des Parthenon aus Wie wirkte er auf Athener, wie auf Fremde Es sind diese Fragen, die sich stellen, will man urteilen, ob der Parthenon ein `Wahrzeichen der Demokratie` war. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Betrachtung der Giebel, der Metopen und des Frieses liegen. Ebook.
Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie?: Wahrzeichen der Demokratie? (2004)
ISBN: 9783638293815 bzw. 3638293815, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein für ein auBergewöhnliches Gebäude. Schon 15 Jahre später waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der gröBte Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen herüber. Die Bürger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer GroBmacht, und sie alle (d.h. die Männer) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestärkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Höhepunkt. Mit der innenpolitischen Stabilität gingen auBenpolitische Erfolge einher. Aus den 'Mitkämpfern' Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht bauen die Athener auf dem damals höchsten Punkt ihrer Stadt den Parthenon. Bestehen über die bloBe Gleichzeitigkeit hinaus Zusammenhänge zwischen dem öffentlichen Bau und der Politik? Welche Botschaft ging von den Skulpturen des Parthenon aus? Wie wirkte er auf Athener, wie auf Fremde? Es sind diese Fragen, die sich stellen, will man urteilen, ob der Parthenon ein 'Wahrzeichen der Demokratie' war. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Betrachtung der Giebel, der Metopen und des Frieses liegen.
Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie?
ISBN: 9783638809900 bzw. 3638809900, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: Noch sehr gut (1,3), Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein für ein außergewöhnliches Gebäude. Schon 15 Jahre später waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der größte Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen herüber. Die Bürger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer Großmacht, und sie alle (d.h. die Männer) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestärkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Höhepunkt. Mit der innenpolitischen Stabilität gingen außenpolitische Erfolge einher. Aus den "Mitkämpfern" Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht bauen die Athener auf dem damals höchsten Punkt ihrer Stadt den Parthenon. Bestehen über die bloße Gleichzeitigkeit hinaus Zusammenhänge zwischen dem öffentlichen Bau und der Politik? Welche Botschaft ging von den Skulpturen des Parthenon aus? Wie wirkte er auf Athener, wie auf Fremde? Es sind diese Fragen, die sich stellen, will man urteilen, ob der Parthenon ein "Wahrzeichen der Demokratie" war. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Betrachtung der Giebel, der Metopen und des Frieses liegen.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie? (2004)
ISBN: 3638293815 bzw. 9783638293815, in Deutsch, 15 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Noch sehr gut (1,3), Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein für ein außergewöhnliches Gebäude. Schon 15 Jahre später waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der größte Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen herüber.Die Bürger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer Großmacht, und sie alle (d.h. die Männer) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestärkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Höhepunkt.Mit der innenpolitischen Stabilität gingen außenpolitische Erfolge einher. Aus den Mitkämpfern Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen.Auf dem Höhepunkt ihrer Macht bauen die Athener auf dem damals höchsten Punkt ihrer Stadt den Parthenon. Bestehen über die bloße Gleichzeitigkeit hinaus Zusammenhänge zwischen dem öffentlichen Bau und der Politik? Welche Botschaft ging von den Skulpturen des Parthenon aus? Wie wirkte er auf Athener, wie auf Fremde? Es sind diese Fragen, die sich stellen, will man urteilen, ob der Parthenon ein Wahrzeichen der Demokratie war. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Betrachtung der Giebel, der Metopen und des Frieses liegen. 2004, 15 Seiten, eBooks.
Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie?
ISBN: 9783638809900 bzw. 3638809900, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: Noch sehr gut (1,3), Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein für ein außergewöhnliches Gebäude. Schon 15 Jahre später waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der größte Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen herüber.Die Bürger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer Großmacht, und sie alle (d.h. die Männer) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestärkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Höhepunkt.Mit der innenpolitischen Stabilität gingen außenpolitische Erfolge einher. Aus den Mitkämpfern Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen.Auf dem Höhepunkt ihrer Macht bauen die Athener auf dem damals höchsten Punkt ihrer Stadt den Parthenon. Bestehen über die bloße Gleichzeitigkeit hinaus Zusammenhänge zwischen dem öffentlichen Bau und der Politik? Welche Botschaft ging von den Skulpturen des Parthenon aus? Wie wirkte er auf Athener, wie auf Fremde? Es sind diese Fragen, die sich stellen, will man urteilen, ob der Parthenon ein Wahrzeichen der Demokratie war. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Betrachtung der Giebel, der Metopen und des Frieses liegen.
Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie?
ISBN: 9783638809900 bzw. 3638809900, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie? Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: Noch sehr gut (1,3), Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein für ein aussergewöhnliches Gebäude. Schon 15 Jahre später waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der grösste Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen herüber. Die Bürger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer Grossmacht, und sie alle (d.h. die Männer) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestärkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Höhepunkt. Mit der innenpolitischen Stabilität gingen aussenpolitische Erfolge einher. Aus den Mitkämpfern Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht bauen die Athener auf dem damals höchsten Punkt ihrer Stadt den Parthenon. Bestehen über die blosse Gleichzeitigkeit hinaus Zusammenhänge zwischen dem öffentlichen Bau und der Politik? Welche Botschaft ging von den Skulpturen des Parthenon aus? Wie wirkte er auf Athener, wie auf Fremde? Es sind diese Fragen, die sich stellen, will man urteilen, ob der Parthenon ein Wahrzeichen der Demokratie war. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Betrachtung der Giebel, der Metopen und des Frieses liegen.
Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie? (2007)
ISBN: 9783638809900 bzw. 3638809900, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: Noch sehr gut (1,3), Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein für ein außergewöhnliches Gebäude. Schon 15 Jahre später waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der größte Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen herüber.Die Bürger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer Großmacht, und sie alle (d.h. die Männer) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestärkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Höhepunkt.Mit der innenpolitischen Stabilität gingen außenpolitische Erfolge einher. Aus den Mitkämpfern Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen.Auf dem Höhepunkt ihrer Macht bauen die Athener auf dem damals höchsten Punkt ihrer Stadt den Parthenon. Bestehen über die bloße Gleichzeitigkeit hinaus Zusammenhänge zwischen dem öffentlichen Bau und der Politik Welche Botschaft ging von den Skulpturen des Parthenon aus Wie wirkte er auf Athener, wie auf Fremde Es sind diese Fragen, die sich stellen, will man urteilen, ob der Parthenon ein Wahrzeichen der Demokratie war. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Betrachtung der Giebel, der Metopen und des Frieses liegen. 40 pp. Deutsch.
Der Parthenon - Wahrzeichen Der Demokratie? (2000)
ISBN: 9783638809900 bzw. 3638809900, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 7.8in. x 5.5in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: Noch sehr gut (1, 3), Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein fr ein auergewhnliches Gebude. Schon 15 Jahre spter waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der grte Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen herber. Die Brger, die rund um den prachtvollen Bau ihre Wohnungen hatten, waren Zeugen einer glorreichen Zeit. Ihre Stadt war das Zentrum einer Gromacht, und sie alle (d. h. die Mnner) hatten an dieser Macht teil. Rund 80 Jahre zuvor hatte Kleisthenes die Demokratie neu geordnet und den Einfluss der Volksversammlung gestrkt. Nun befand sich die demokratische Gesellschaft auf einem Hhepunkt. Mit der innenpolitischen Stabilitt gingen auenpolitische Erfolge einher. Aus den Mitkmpfern Athens im Seebund waren Untergebene geworden, die mit ihren Tributen zum Reichtum der Metropole am Saronischen Golf beitrugen. Auf dem Hhepunkt ihrer Macht bauen die Athener auf dem damals hchsten Punkt ihrer Stadt den Parthenon. Bestehen ber die bloe Gleichzeitigkeit hinaus Zusammenhnge zwischen dem ffentlichen Bau und der Politik Welche Botschaft ging von den Skulpturen des Parthenon aus Wie wirkte er auf Athener, wie auf Fremde Es sind diese Fragen, die sich stellen, will man urteilen, ob der Parthenon ein Wahrzeichen der Demokratie war. Der Schwerpunkt soll hierbei auf der Betrachtung der Giebel, der Metopen und des Frieses liegen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Parthenon - Wahrzeichen der Demokratie?
ISBN: 9783638293815 bzw. 3638293815, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Jahre 447 vor Christus legten die Athener den Grundstein für ein außergewöhnliches Gebäude. Schon 15 Jahre später waren die Bauarbeiten in der Innenstadt abgeschlossen - Der Parthenon, der größte Tempel auf der Akropolis, war entstanden. Zu Agora und Pnyx, den Mittelpunkten des Lebens in der Polis, strahlten die frischen bunten Farben seiner Skulpturen und Metopen herüber.System.String[]System.String[]System.String[].