Die römische Geschichtschreibung (German Edition) - 13 Angebote vergleichen

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Die Geschichtsschreibung (historia) zählt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (philosophia) zu den drei römischen Kunstprosagattungen. Trotz des Grundpostulats, dass sie zur Ermittlung der historischen Wahrheit dienen sollte, stand der literarisch-ästhetische Aspekt aber immer im Vordergrund. Ziel der Geschichtsschreibung war die Verknüpfung von prodesse und delectare. Da es sich bei den Autoren meist um Staatsmänner handelte, sollte sie auch dazu dienen, politisch zu wirken. Eine häufig patriotische Prägung ist daher nicht verwunderlich. Vor allem in der Kaiserzeit wurde sie auch gerne benutzt, um Kritik an den herrschenden Verhältnissen zu üben.System.String[].

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Die römische Geschichtschreibung: Die Geschichtsschreibung (historia) zählt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (philosophia) zu den drei römischen Kunstprosagattungen. Trotz des Grundpostulats, dass sie zur Ermittlung der historischen Wahrheit dienen sollte, stand der literarisch-ästhetische Aspekt aber immer im Vordergrund. Ziel der Geschichtsschreibung war die Verknüpfung von prodesse und delectare. Da es sich bei den Autoren meist um Staatsmänner handelte, sollte sie auch dazu dienen, politisch zu wirken. Eine häufig patriotische Prägung ist daher nicht verwunderlich. Vor allem in der Kaiserzeit wurde sie auch gerne benutzt, um Kritik an den herrschenden Verhältnissen zu üben.Die Arbeit bietet neben einem kleinen Exkurs zu den Vorformen der römischen Geschichtsschreibung einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Vertreter der Gattung von der frühen Republik bis zur späten Kaiserzeit. Abschließend wird die Gattung noch aus Sicht Quintilians gewürdigt, der im 10. Buch seiner Institutio oratoria nicht nur auf den Verdienst der Geschichtsschreibung für den Redner eingeht, sondern auch einen Lektürekanon mustergültiger griechischer und römischer Autoren aufstellt. Ebook.

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Die Geschichtsschreibung (historia) zählt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (philosophia) zu den drei römischen Kunstprosagattungen. Trotz des Grundpostulats, dass sie zur Ermittlung der historischen Wahrheit dienen sollte, stand der literarisch-ästhetische Aspekt aber immer im Vordergrund. Ziel der Geschichtsschreibung war die Verknüpfung von prodesse und delectare. Da es sich bei den Autoren meist um Staatsmänner handelte, sollte sie auch dazu dienen, politisch zu wirken. Eine häufig patriotische Prägung ist daher nicht verwunderlich. Vor allem in der Kaiserzeit wurde sie auch gerne benutzt, um Kritik an den herrschenden Verhältnissen zu üben. Die Arbeit bietet neben einem kleinen Exkurs zu den Vorformen der römischen Geschichtsschreibung einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Vertreter der Gattung von der frühen Republik bis zur späten Kaiserzeit. AbschlieBend wird die Gattung noch aus Sicht Quintilians gewürdigt, der im 10. Buch seiner Institutio oratoria nicht nur auf den Verdienst der Geschichtsschreibung für den Redner eingeht, sondern auch einen Lektürekanon mustergültiger griechischer und römischer Autoren aufstellt.

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Quintilian: Institutio Oratoria, X, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichtsschreibung (historia) zählt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (philosophia) zu den drei römischen Kunstprosagattungen. Trotz des Grundpostulats, dass sie zur Ermittlung der historischen Wahrheit dienen sollte, stand der literarisch-ästhetische Aspekt aber immer im Vordergrund. Ziel der Geschichtsschreibung war die Verknüpfung von prodesse und delectare. Da es sich bei den Autoren meist um Staatsmänner handelte, sollte sie auch dazu dienen, politisch zu wirken. Eine häufig patriotische Prägung ist daher nicht verwunderlich. Vor allem in der Kaiserzeit wurde sie auch gerne benutzt, um Kritik an den herrschenden Verhältnissen zu üben.Die Arbeit bietet neben einem kleinen Exkurs zu den Vorformen der römischen Geschichtsschreibung einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Vertreter der Gattung von der frühen Republik bis zur späten Kaiserzeit. Abschließend wird die Gattung noch aus Sicht Quintilians gewürdigt, der im 10. Buch seiner Institutio oratoria nicht nur auf den Verdienst der Geschichtsschreibung für den Redner eingeht, sondern auch einen Lektürekanon mustergültiger griechischer und römischer Autoren aufstellt. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Quintilian: Institutio Oratoria, X, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichtsschreibung (historia) zählt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (philosophia) zu den drei römischen Kunstprosagattungen. Trotz des Grundpostulats, dass sie zur Ermittlung der historischen Wahrheit dienen sollte, stand der literarisch-ästhetische Aspekt aber immer im Vordergrund. Ziel der Geschichtsschreibung war die Verknüpfung von prodesse und delectare. Da es sich bei den Autoren meist um Staatsmänner handelte, sollte sie auch dazu dienen, politisch zu wirken. Eine häufig patriotische Prägung ist daher nicht verwunderlich. Vor allem in der Kaiserzeit wurde sie auch gerne benutzt, um Kritik an den herrschenden Verhältnissen zu üben.Die Arbeit bietet neben einem kleinen Exkurs zu den Vorformen der römischen Geschichtsschreibung einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Vertreter der Gattung von der frühen Republik bis zur späten Kaiserzeit. Abschließend wird die Gattung noch aus Sicht Quintilians gewürdigt, der im 10. Buch seiner Institutio oratoria nicht nur auf den Verdienst der Geschichtsschreibung für den Redner eingeht, sondern auch einen Lektürekanon mustergültiger griechischer und römischer Autoren aufstellt. 36 pp. Deutsch.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Quintilian: Institutio Oratoria, X, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichtsschreibung (historia) zählt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Quintilian: Institutio Oratoria, X, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichtsschreibung (historia) zählt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (philosophia) zu den drei römischen Kunstprosagattungen. Trotz des Grundpostulats, dass sie zur Ermittlung der historischen Wahrheit dienen sollte, stand der literarisch-ästhetische Aspekt aber immer im Vordergrund. Ziel der Geschichtsschreibung war die Verknüpfung von prodesse und delectare. Da es sich bei den Autoren meist um Staatsmänner handelte, sollte sie auch dazu dienen, politisch zu wirken. Eine häufig patriotische Prägung ist daher nicht verwunderlich. Vor allem in der Kaiserzeit wurde sie auch gerne benutzt, um Kritik an den herrschenden Verhältnissen zu üben. Die Arbeit bietet neben einem kleinen Exkurs zu den Vorformen der römischen Geschichtsschreibung einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Vertreter der Gattung von der frühen Republik bis zur späten Kaiserzeit. Abschließend wird die Gattung noch aus Sicht Quintilians gewürdigt, der im 10. Buch seiner Institutio oratoria nicht nur auf den Verdienst der Geschichtsschreibung für den Redner eingeht, sondern auch einen Lektürekanon mustergültiger griechischer und römischer Autoren aufstellt. 19.08.2004, PDF.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Quintilian: Institutio Oratoria, X, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichtsschreibung (historia) zählt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Quintilian: Institutio Oratoria, X, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichtsschreibung (historia) zählt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (philosophia) zu den drei römischen Kunstprosagattungen. Trotz des Grundpostulats, dass sie zur Ermittlung der historischen Wahrheit dienen sollte, stand der literarisch-ästhetische Aspekt aber immer im Vordergrund. Ziel der Geschichtsschreibung war die Verknüpfung von prodesse und delectare. Da es sich bei den Autoren meist um Staatsmänner handelte, sollte sie auch dazu dienen, politisch zu wirken. Eine häufig patriotische Prägung ist daher nicht verwunderlich. Vor allem in der Kaiserzeit wurde sie auch gerne benutzt, um Kritik an den herrschenden Verhältnissen zu üben. Die Arbeit bietet neben einem kleinen Exkurs zu den Vorformen der römischen Geschichtsschreibung einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Vertreter der Gattung von der frühen Republik bis zur späten Kaiserzeit. Abschliessend wird die Gattung noch aus Sicht Quintilians gewürdigt, der im 10. Buch seiner Institutio oratoria nicht nur auf den Verdienst der Geschichtsschreibung für den Redner eingeht, sondern auch einen Lektürekanon mustergültiger griechischer und römischer Autoren aufstellt. PDF, 19.08.2004.

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Universitt zu Kln (Institut fr Altertumskunde), Veranstaltung: Quintilian: Institutio Oratoria, X, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichtsschreibung (historia) zhlt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (philosophia) zu den drei rmischen Kunstprosagattungen. Trotz des Grundpostulats, dass sie zur Ermittlung der historischen Wahrheit dienen sollte, stand der literarisch-sthetische Aspekt aber immer im Vordergrund. Ziel der Geschichtsschreibung war die Verknpfung von prodesse und delectare. Da es sich bei den Autoren meist um Staatsmnner handelte, sollte sie auch dazu dienen, politisch zu wirken. Eine hufig patriotische Prgung ist daher nicht verwunderlich. Vor allem in der Kaiserzeit wurde sie auch gerne benutzt, um Kritik an den herrschenden Verhltnissen zu ben. Die Arbeit bietet neben einem kleinen Exkurs zu den Vorformen der rmischen Geschichtsschreibung einen umfassenden berblick ber die wichtigsten Vertreter der Gattung von der frhen Republik bis zur spten Kaiserzeit. Abschlieend wird die Gattung noch aus Sicht Quintilians gewrdigt, der im 10. Buch seiner Institutio oratoria nicht nur auf den Verdienst der Geschichtsschreibung fr den Redner eingeht, sondern auch einen Lektrekanon mustergltiger griechischer und rmischer Autoren aufstellt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universitat zu Koln (Institut fur Altertumskunde), Veranstaltung: Quintilian: Institutio Oratoria, X, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichtsschreibung (historia) zahlt neben der Rede (eloquentia oratoria) und der Philosophie (philosophia) zu den drei romischen Kunstprosagattungen. Trotz des Grundpostulats, dass sie zur Ermittlung der historischen Wahrheit dienen sollte, stand der literarisch-asthetische Aspekt aber immer im Vordergrund. Ziel der Geschichtsschreibung war die Verknupfung von prodesse und delectare. Da es sich bei den Autoren meist um Staatsmanner handelte, sollte sie auch dazu dienen, politisch zu wirken. Eine haufig patriotische Pragung ist daher nicht verwunderlich. Vor allem in der Kaiserzeit wurde sie auch gerne benutzt, um Kritik an den herrschenden Verhaltnissen zu uben. Die Arbeit bietet neben einem kleinen Exkurs zu den Vorformen der romischen Geschichtsschreibung einen umfassenden Uberblick uber die wichtigsten Vertreter der Gattung von der fruhen Republik bis zur spaten Kaiserzeit. Abschliessend wird die Gattung noch aus Sicht Quintilians gewurdigt, der im 10. Buch seiner Institutio oratoria nicht nur auf den Verdienst der Geschichtsschreibung fur den Redner eingeht, sondern auch einen Lekturekanon mustergultiger griechischer und romischer Autoren aufstellt.

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