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Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden Inwieweit wirkte der ästhetische Aspekt bei der Bebauung bzw. ¿Nichtbebauung¿ des Dresdner Elbabschnittes
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Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden - Inwieweit wirkte der ästhetische Aspekt bei der Bebauung bzw. Nichtbebauung des Dresdner Elbabschnittes (2004)
ISBN: 9783638348355 bzw. 3638348350, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte/ Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Flu?, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gemeinsames Merkmal großer Städte ist ihre Lage an einem größeren Flu?, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Köln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer günstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Städte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brücke die ,Verkehrswege` beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Städte als Halte- und Umschlagspunkt für den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Flu?- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veränderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionäre technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegef?ge nachhaltig veränderten, löste einen ungeahnten Wachstumsboom der Städte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einflu? der Ströme aber auch der Einflu? der Städte auf die Flösse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflu?ende Grée. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (L?ngsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Querbebauung). Diese Arbeit konzentriert sich auf die Querbebauung der Elbe aus der Sicht der Stadt Dresden in der zweiten Hälfte des 19. Jhd.. Dabei ist die Elbe aus städtebaulicher Sicht zu betrachten, sozusagen als Abschnitt der Stadt mit den typischen Eigenschaften und Wirkungen einer Wasserstraße. Der Flu? wird in diesem Kontext verschiedenartig wahrgenommen. Der Fokus dieser Ausführungen liegt dabei in der Beantwortung der Frage, inwieweit die (relativ) naturnahe Flu?landschaft als ästhetischer Aspekt die Querbebauung beeinflu?te. Vorab behandeln vier abstracts die für diese Zeit wichtigen Rahmenbedingungen. Ebook.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden - Inwieweit wirkte der ästhetische Aspekt bei der Bebauung bzw. Nichtbebauung des Dresdner Elbabschnittes (2004)
ISBN: 9783638348355 bzw. 3638348350, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte/ Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Flu?, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gemeinsames Merkmal großer Städte ist ihre Lage an einem größeren Flu?, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Köln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer günstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Städte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brücke die ,Verkehrswege` beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Städte als Halte- und Umschlagspunkt für den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Flu?- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veränderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionäre technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegef?ge nachhaltig veränderten, lüste einen ungeahnten Wachstumsboom der Städte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einflu? der Ströme aber auch der Einflu? der Städte auf die Flüsse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflu?ende Grée. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (L?ngsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Querbebauung). Diese Arbeit konzentriert sich auf die Querbebauung der Elbe aus der Sicht der Stadt Dresden in der zweiten Hälfte des 19. Jhd.. Dabei ist die Elbe aus städtebaulicher Sicht zu betrachten, sozusagen als Abschnitt der Stadt mit den typischen Eigenschaften und Wirkungen einer Wasserstraße. Der Flu? wird in diesem Kontext verschiedenartig wahrgenommen. Der Fokus dieser Ausführungen liegt dabei in der Beantwortung der Frage, inwieweit die (relativ) naturnahe Flu?landschaft als ästhetischer Aspekt die Querbebauung beeinflu?te. Vorab behandeln vier abstracts die für diese Zeit wichtigen Rahmenbedingungen. Ebook.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden
ISBN: 9783638809986 bzw. 3638809986, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte/ Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Fluß, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit setzt sich mit der Querbebauung der Elbe am Beispiel Dresden auseinander, d.h. sie untersucht die Wechselwirkung von Fluß und Stadt anhand der Baumaßnahmen den Fluß betreffend. Dabei wird hier speziell die ästhetische Komponente untersucht, sprich welche Wirkung hatten gestalterische Gesichtspunkte auf die Elbbaumaßnahmen. , Abstract: Ein gemeinsames Merkmal großer Städte ist ihre Lage an einem größeren Fluß, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Köln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer günstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Städte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brücke die ,Verkehrswege' beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Städte als Halte- und Umschlagspunkt für den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Fluß- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veränderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionäre technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegefüge nachhaltig veränderten, löste einen ungeahnten Wachstumsboom der Städte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einfluß der Ströme aber auch der Einfluß der Städte auf die Flüsse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflußende Größe. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (Längsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Querbebauung). Diese Arbeit konzentriert sich auf die Querbebauung der Elbe aus der Sicht der Stadt Dresden in der zweiten Hälfte des 19. Jhd.. Dabei ist die Elbe aus städtebaulicher Sicht zu betrachten, sozusagen als Abschnitt der Stadt mit den typischen Eigenschaften und Wirkungen einer Wasserstraße. Der Fluß wird in diesem Kontext verschiedenartig wahrgenommen. Der Fokus dieser Ausführungen liegt dabei in der Beantwortung der Frage, inwieweit die (relativ) naturnahe Flußlandschaft als ästhetischer Aspekt die Querbebauung beeinflußte. Vorab behandeln vier abstracts die für diese Zeit wichtigen Rahmenbedingungen.2007. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden
ISBN: 9783638809986 bzw. 3638809986, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Inwieweit wirkte der ästhetische Aspekt bei der Bebauung bzw. Nichtbebauung des Dresdner Elbabschnittes, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte/ Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Fluss, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit setzt sich mit der Querbebauung der Elbe am Beispiel Dresden auseinander, d.h. sie untersucht die Wechselwirkung von Fluss und Stadt anhand der Baumassnahmen den Fluss betreffend. Dabei wird hier speziell die ästhetische Komponente untersucht, sprich welche Wirkung hatten gestalterische Gesichtspunkte auf die Elbbaumassnahmen. , Abstract: Ein gemeinsames Merkmal grosser Städte ist ihre Lage an einem grösseren Fluss, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Köln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer günstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Städte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brücke die ,Verkehrswege' beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Städte als Halte- und Umschlagspunkt für den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Fluss- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veränderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionäre technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegefüge nachhaltig veränderten, löste einen ungeahnten Wachstumsboom der Städte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einfluss der Ströme aber auch der Einfluss der Städte auf die Flüsse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflussende Grösse. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (Längsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Querbebauung). Diese Arbeit konzentriert sich auf die Querbebauung der Elbe aus der Sicht der Stadt Dresden in der zweiten Hälfte des 19. Jhd.. Dabei ist die Elbe aus städtebaulicher Sicht zu betrachten, sozusagen als Abschnitt der Stadt mit den typischen Eigenschaften und Wirkungen einer Wasserstrasse. Der Fluss wird in diesem Kontext verschiedenartig wahrgenommen. Der Fokus dieser Ausführungen liegt dabei in der Beantwortung der Frage, inwieweit die (relativ) naturnahe Flusslandschaft als ästhetischer Aspekt die Querbebauung beeinflusste. Vorab behandeln vier abstracts die für diese Zeit wichtigen Rahmenbedingungen.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden (2007)
ISBN: 9783638809986 bzw. 3638809986, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, einseitig bedruckt, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte/ Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Fluß, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gemeinsames Merkmal großer Städte ist ihre Lage an einem größeren Fluß, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Köln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer günstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Städte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brücke die Verkehrswege beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Städte als Halte- und Umschlagspunkt für den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Fluß- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veränderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionäre technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegefüge nachhaltig veränderten, löste einen ungeahnten Wachstumsboom der Städte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einfluß der Ströme aber auch der Einfluß der Städte auf die Flüsse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflußende Größe. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (Längsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Querbebauung). Diese Arbeit konzentriert sich auf die Querbebauung der Elbe aus der Sicht der Stadt Dresden in der zweiten Hälfte des 19. Jhd. Dabei ist die Elbe aus städtebaulicher Sicht zu betrachten, sozusagen als Abschnitt der Stadt mit den typischen Eigenschaften und Wirkungen einer Wasserstraße. Der Fluß wird in diesem Kontext verschiedenartig wahrgenommen. Der Fokus dieser Ausführungen liegt dabei in der Beantwortung der Frage, inwieweit die (relativ) naturnahe Flußlandschaft als ästhetischer Aspekt die Querbebauung beeinflußte. Vorab behandeln vier abstracts die für diese Zeit wichtigen Rahmenbedingungen. 88 pp. Deutsch.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden
ISBN: 9783638809986 bzw. 3638809986, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Inwieweit wirkte der ästhetische Aspekt bei der Bebauung bzw. Nichtbebauung des Dresdner Elbabschnittes, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte/ Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Fluß, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit setzt sich mit der Querbebauung der Elbe am Beispiel Dresden auseinander, d.h. sie untersucht die Wechselwirkung von Fluß und Stadt anhand der Baumaßnahmen den Fluß betreffend. Dabei wird hier speziell die ästhetische Komponente untersucht, sprich welche Wirkung hatten gestalterische Gesichtspunkte auf die Elbbaumaßnahmen. , Abstract: Ein gemeinsames Merkmal großer Städte ist ihre Lage an einem größeren Fluß, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Köln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer günstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Städte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brücke die ,Verkehrswege' beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Städte als Halte- und Umschlagspunkt für den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Fluß- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veränderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionäre technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegefüge nachhaltig veränderten, löste einen ungeahnten Wachstumsboom der Städte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einfluß der Ströme aber auch der Einfluß der Städte auf die Flüsse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflußende Größe. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (Längsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Querbebauung). Diese Arbeit konzentriert sich auf die Querbebauung der Elbe aus der Sicht der Stadt Dresden in der zweiten Hälfte des 19. Jhd.. Dabei ist die Elbe aus städtebaulicher Sicht zu betrachten, sozusagen als Abschnitt der Stadt mit den typischen Eigenschaften und Wirkungen einer Wasserstraße. Der Fluß wird in diesem Kontext verschiedenartig wahrgenommen. Der Fokus dieser Ausführungen liegt dabei in der Beantwortung der Frage, inwieweit die (relativ) naturnahe Flußlandschaft als ästhetischer Aspekt die Querbebauung beeinflußte. Vorab behandeln vier abstracts die für diese Zeit wichtigen Rahmenbedingungen.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden: Inwieweit wirkte der ästhetische Aspekt bei der Bebauung bzw. 'Nichtbebauung' des Dresdner El (2004)
ISBN: 9783638348355 bzw. 3638348350, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte/ Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Fluß, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gemeinsames Merkmal großer Städte ist ihre Lage an einem größeren Fluß, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Köln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer günstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Städte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brücke die 'Verkehrswege' beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Städte als Halte- und Umschlagspunkt für den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Fluß- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veränderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionäre technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegefüge nachhaltig veränderten, löste einen ungeahnten Wachstumsboom der Städte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einfluß der Ströme aber auch der Einfluß der Städte auf die Flüsse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflußende Größe. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (Längsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Querbebauung). Diese Arbeit konzentriert sich auf die Querbebauung der Elbe aus der Sicht der Stadt Dresden in der zweiten Hälfte des 19. Jhd.. Dabei ist die Elbe aus städtebaulicher Sicht zu betrachten, sozusagen als Abschnitt der Stadt mit den typischen Eigenschaften und Wirkungen einer Wasserstraße. Der Fluß wird in diesem Kontext verschiedenartig wahrgenommen. Der Fokus dieser Ausführungen liegt dabei in der Beantwortung der Frage, inwieweit die (relativ) naturnahe Flußlandschaft als ästhetischer Aspekt die Querbebauung beeinflußte. Vorab behandeln vier abstracts die für diese Zeit wichtigen Rahmenbedingungen.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden: Inwieweit wirkte der ästhetische Aspekt bei der Bebauung bzw. 'Nichtbebauung' des Dresdner E (2004)
ISBN: 9783638348355 bzw. 3638348350, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte/ Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Fluß, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gemeinsames Merkmal großer Städte ist ihre Lage an einem größeren Fluß, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Köln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer günstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Städte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brücke die 'Verkehrswege' beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Städte als Halte- und Umschlagspunkt für den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Fluß- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veränderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionäre technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegefüge nachhaltig veränderten, löste einen ungeahnten Wachstumsboom der Städte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einfluß der Ströme aber auch der Einfluß der Städte auf die Flüsse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflußende Größe. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (Längsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Querbebauung). Diese Arbeit konzentriert sich auf die Querbebauung der Elbe aus der Sicht der Stadt Dresden in der zweiten Hälfte des 19. Jhd.. Dabei ist die Elbe aus städtebaulicher Sicht zu betrachten, sozusagen als Abschnitt der Stadt mit den typischen Eigenschaften und Wirkungen einer Wasserstraße. Der Fluß wird in diesem Kontext verschiedenartig wahrgenommen. Der Fokus dieser Ausführungen liegt dabei in der Beantwortung der Frage, inwieweit die (relativ) naturnahe Flußlandschaft als ästhetischer Aspekt die Querbebauung beeinflußte. Vorab behandeln vier abstracts die für diese Zeit wichtigen Rahmenbedingungen.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden (German Edition) (2013)
ISBN: 9783638809986 bzw. 3638809986, in Deutsch, 88 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, super_star_seller.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte/ Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Fluß, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit setzt sich mit der Querbebauung der Elbe am Beispiel Dresden auseinander, d.h. sie untersucht die Wechselwirkung von Fluß und Stadt anhand der Baumaßnahmen den Fluß betreffend. Dabei wird hier speziell die ästhetische Komponente untersucht, sprich welche Wirkung hatten gestalterische Gesichtspunkte auf die Elbbaumaßnahmen. , Abstract: Ein gemeinsames Merkmal großer Städte ist ihre Lage an einem größeren Fluß, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Köln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer günstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Städte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brücke die ‚Verkehrswege' beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Städte als Halte- und Umschlagspunkt für den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Fluß- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veränderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionäre technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegefüge nachhaltig veränderten, löste einen ungeahnten Wachstumsboom der Städte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einfluß der Ströme aber auch der Einfluß der Städte auf die Flüsse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflußende Größe. Diese kann in zwei verschiedenen Dimensionen untersucht werden: einmal aus der Sicht des Flusses (Längsbebauung) und einmal aus der Sicht einer Stadt (Q, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-11-28, Studio: GRIN Verlag.
Die Querbebauung der Elbe am Beispiel der Stadt Dresden (2004)
ISBN: 9783638809986 bzw. 3638809986, vermutlich in Deutsch, 46 Seiten, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte/ Lehrstuhl fur Sachsische Landesgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der Elbe. Leben am Flu?, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein gemeinsames Merkmal großer Stadte ist ihre Lage an einem gro?eren Flu?, sei es Wien an der Donau, Prag an der Moldau, Koln am Rhein oder Berlin an der Spree. Die Besiedlung einer gunstigen Stelle an einem Wasserlauf bedeutete einige strategische Vorteile. Vor allem entwickelten sich diese Stadte zu wichtigen Handelsknotenpunkten, da hier zumeist eine Brucke die Verkehrswege& 39; beider Ufer verband. Gleichfalls dienten die Stadte als Halte- und Umschlagspunkt fur den Wasserverkehr. Das 19. Jahrhundert bedeutet in der Flu?- und Stadtentwicklung eine Zeit massivster Veranderungen. Der Beginn der Moderne, getragen durch neue soziale und politische Strukturen und durch revolutionare technische Entwicklungen, die das wirtschaftliche und gleichzeitig das vorherrschende Wertegefuge nachhaltig veranderten, loste einen ungeahnten Wachstumsboom der Stadte aus. In der Beschreibung dieses Prozesses wird der Einflu? der Strome aber auch der Einflu? der Stadte auf die Flusse oftmals marginalisiert oder ganz und gar vergessen. Dabei ist der oben genannte Siedlungsvorteil auch in dieser Epoche eine die Entwicklung beeinflu?ende Große. Diese ... Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.