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Kurt Weills "Street Scene" - Analyse der Kavatine "What good would the moon be"
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Kurt Weills 'Street Scene' - Analyse der Kavatine 'What good would the moon be' (2002)
ISBN: 9783638810180 bzw. 3638810186, in Deutsch, GRIN, neu.
Kurt Weills Street Scene - Analyse Der Kavatine What Good Would the Moon Be (2002)
ISBN: 9783638810180 bzw. 3638810186, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Musikwissenschaft an der LMU), Veranstaltung: Kurt Weill-Seminar, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularitt der Kavatine What good would the moon be aus der einzigen Oper Kurt Weills Street Scene. , Abstract: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularitt der Kavatine What good would the moon be aus der einzigen Oper Kurt Weills Street Scene. Ein Werk, welches in der Musiktheaterszene der Zeit eine unerhrte Neuheit darstellte, denn es ist von Weill ausdrcklich als Oper fr den Broadway verfasst worden. Die New York Times uerte sich am 26. Januar 1947 zur Premiere folgendermaen: Oper am Broadway, Kurt Weil gelingt ein Schritt zur Vertonung eines idiomatischen Amerikanisch Wir hegten schon seit langem den Verdacht, dass die amerikanische Oper - im lebendigen, zeitgemen Sinne des Wortes - eher aus unserem populren Theater erwachsen wrde, als aus den erhabenen Tempeln der Opernkunst. Nachdem wir Street Scene im Adelphi Theatre sehen und hren konnten, erscheint unsere Vermutung vollkommen gerechtfertigt gewesen zu sein. In seiner Herangehensweise an die musikdramaturgischen Probleme ist das Stck so idiomatisch, amerikanisch, direkt und unakademisch, wie es knstliche und unverwurzelte Oper (The Warrior von Bernard Rogers), ebenfalls eine einheimische Produktion, die letzte Woche an der Met gegeben wurde, eben nicht war. In der Tat, Street Scene, das Drama von Elmer Rice, die Musik von Kurt Weill, mit Gesangstexten von Langston Hughes ist der wichtigste Schritt in Richtung einer bedeutenden amerikanischen Oper, den dieser Rezensent im Musiktheater bislang beobachten konnte. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Kurt Weills 'Street Scene' - Analyse der Kavatine 'What good would the moon be' (2006)
ISBN: 9783638469715 bzw. 3638469719, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kurt Weills "Street Scene" - Analyse der Kavatine "What good would the moon be" (2007)
ISBN: 9783638810180 bzw. 3638810186, vermutlich in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Musikwissenschaft an der LMU), Veranstaltung: Kurt Weill-Seminar, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine 'What good would the moon be' aus der einzigen Oper Kurt Weills 'Street Scene'. , Abstract: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine 'What good would the moon be' aus der einzigen Oper Kurt Weills 'Street Scene'. Ein Werk, welches in der Musiktheaterszene der Zeit eine unerhörte Neuheit darstellte, denn es ist von Weill ausdrücklich als Oper für den Broadway verfasst worden. Die New York Times äußerte sich am 26. Januar 1947 zur Premiere folgendermaßen: Oper am Broadway, Kurt Weil gelingt ein Schritt zur Vertonung eines idiomatischen Amerikanisch Wir hegten schon seit langem den Verdacht, dass die amerikanische Oper - im lebendigen, zeitgemäßen Sinne des Wortes - eher aus unserem populären Theater erwachsen würde, als aus den erhabenen Tempeln der Opernkunst. Nachdem wir Street Scene im Adelphi Theatre sehen und hören konnten, erscheint unsere Vermutung vollkommen gerechtfertigt gewesen zu sein. In seiner Herangehensweise an die musikdramaturgischen Probleme ist das Stück so idiomatisch, amerikanisch, direkt und unakademisch, wie es künstliche und unverwurzelte Oper (The Warrior von Bernard Rogers), ebenfalls eine einheimische Produktion, die letzte Woche an der Met gegeben wurde, eben nicht war. In der Tat, Street Scene, das Drama von Elmer Rice, die Musik von Kurt Weill, mit Gesangstexten von Langston Hughes ist der wichtigste Schritt in Richtung einer bedeutenden amerikanischen Oper, den dieser Rezensent im Musiktheater bislang beobachten konnte.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 09.11.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kurt Weills "Street Scene" - Analyse der Kavatine "What good would the moon be" (2007)
ISBN: 9783638810180 bzw. 3638810186, vermutlich in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Musikwissenschaft an der LMU), Veranstaltung: Kurt Weill-Seminar, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine 'What good would the moon be' aus der einzigen Oper Kurt Weills 'Street Scene'. , Abstract: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine 'What good would the moon be' aus der einzigen Oper Kurt Weills 'Street Scene'. Ein Werk, welches in der Musiktheaterszene der Zeit eine unerhörte Neuheit darstellte, denn es ist von Weill ausdrücklich als Oper für den Broadway verfasst worden. Die New York Times äußerte sich am 26. Januar 1947 zur Premiere folgendermaßen: Oper am Broadway, Kurt Weil gelingt ein Schritt zur Vertonung eines idiomatischen Amerikanisch Wir hegten schon seit langem den Verdacht, dass die amerikanische Oper - im lebendigen, zeitgemäßen Sinne des Wortes - eher aus unserem populären Theater erwachsen würde, als aus den erhabenen Tempeln der Opernkunst. Nachdem wir Street Scene im Adelphi Theatre sehen und hören konnten, erscheint unsere Vermutung vollkommen gerechtfertigt gewesen zu sein. In seiner Herangehensweise an die musikdramaturgischen Probleme ist das Stück so idiomatisch, amerikanisch, direkt und unakademisch, wie es künstliche und unverwurzelte Oper (The Warrior von Bernard Rogers), ebenfalls eine einheimische Produktion, die letzte Woche an der Met gegeben wurde, eben nicht war. In der Tat, Street Scene, das Drama von Elmer Rice, die Musik von Kurt Weill, mit Gesangstexten von Langston Hughes ist der wichtigste Schritt in Richtung einer bedeutenden amerikanischen Oper, den dieser Rezensent im Musiktheater bislang beobachten konnte. 09.11.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Kurt Weills Street Scene - Analyse der Kavatine What good would the moon be
ISBN: 9783638469715 bzw. 3638469719, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine What good would the moon be aus der einzigen Oper Kurt Weills Street Scene. Ein Werk, welches in der Musiktheaterszene der Zeit eine unerhörte Neuheit darstellte, denn es ist von Weill ausdrücklich als Oper für den Broadway verfasst worden. Die New York Times äußerte sich am 26. Januar 1947 zur Premiere folgendermaßen: Oper am Broadway, Kurt Weil gelingt ein Schritt zur Vertonung eines idiomatischen Amerikanisch Wir hegten schon seit langem den Verdacht, dass die amerikanische Oper - im lebendigen, zeitgemäßen Sinne des Wortes - eher aus unserem populären Theater erwachsen würde, als aus den erhabenen Tempeln der Opernkunst. Nachdem wir Street Scene im Adelphi Theatre sehen und hören konnten, erscheint unsere Vermutung vollkommen gerechtfertigt gewesen zu sein. In seiner Herangehensweise an die musikdramaturgischen Probleme ist das Stück so idiomatisch, amerikanisch, direkt und unakademisch, wie es künstliche und unverwurzelte Oper (The Warrior von Bernard Rogers), ebenfalls eine einheimische Produktion, die letzte Woche an der Met gegeben wurde, eben nicht war. In der Tat, Street Scene, das Drama von Elmer Rice, die Musik von Kurt Weill, mit Gesangstexten von Langston Hughes ist der wichtigste Schritt in Richtung einer bedeutenden amerikanischen Oper, den dieser Rezensent im Musiktheater bislang beobachten konnte.
Kurt Weills "Street Scene" - Analyse der Kavatine "What good would the moon be" (2006)
ISBN: 9783638469715 bzw. 3638469719, in Deutsch, 14 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Musikwissenschaft an der LMU), Veranstaltung: Kurt Weill-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine What good would the moon be aus der einzigen Oper Kurt Weills Street Scene. Ein Werk, welches in der Musiktheaterszene der Zeit eine unerhörte Neuheit darstellte, denn es ist von Weill ausdrücklich als Oper für den Broadway verfasst worden. Die New York Times äußerte sich am 26. Januar 1947 zur Premiere folgendermaßen: Oper am Broadway, Kurt Weil gelingt ein Schritt zur Vertonung eines idiomatischen Amerikanisch Wir hegten schon seit langem den Verdacht, dass die amerikanische Oper - im lebendigen, zeitgemäßen Sinne des Wortes - eher aus unserem populären Theater erwachsen würde, als aus den erhabenen Tempeln der Opernkunst. Nachdem wir Street Scene im Adelphi Theatre sehen und hören konnten, erscheint unsere Vermutung vollkommen gerechtfertigt gewesen zu sein. In seiner Herangehensweise an die musikdramaturgischen Probleme ist das Stück so idiomatisch, amerikanisch, direkt und unakademisch, wie es künstliche und unverwurzelte Oper (The Warrior von Bernard Rogers), ebenfalls eine einheimische Produktion, die letzte Woche an der Met gegeben wurde, eben nicht war. In der Tat, Street Scene, das Drama von Elmer Rice, die Musik von Kurt Weill, mit Gesangstexten von Langston Hughes ist der wichtigste Schritt in Richtung einer bedeutenden amerikanischen Oper, den dieser Rezensent im Musiktheater bislang beobachten konnte. 2006, 14 Seiten, eBooks.
Kurt Weills "Street Scene" - Analyse der Kavatine "What good would the moon be" (2007)
ISBN: 9783638810180 bzw. 3638810186, vermutlich in Englisch, GRIN Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Musikwissenschaft an der LMU), Veranstaltung: Kurt Weill-Seminar, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine 'What good would the moon be' aus der einzigen Oper Kurt Weills 'Street Scene'. , Abstract: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine 'What good would the moon be' aus der einzigen Oper Kurt Weills 'Street Scene'. Ein Werk, welches in der Musiktheaterszene der Zeit eine unerhörte Neuheit darstellte, denn es ist von Weill ausdrücklich als Oper für den Broadway verfasst worden. Die New York Times äußerte sich am 26. Januar 1947 zur Premiere folgendermaßen: Oper am Broadway, Kurt Weil gelingt ein Schritt zur Vertonung eines idiomatischen Amerikanisch Wir hegten schon seit langem den Verdacht, dass die amerikanische Oper - im lebendigen, zeitgemäßen Sinne des Wortes - eher aus unserem populären Theater erwachsen würde, als aus den erhabenen Tempeln der Opernkunst. Nachdem wir Street Scene im Adelphi Theatre sehen und hören konnten, erscheint unsere Vermutung vollkommen gerechtfertigt gewesen zu sein. In seiner Herangehensweise an die musikdramaturgischen Probleme ist das Stück so idiomatisch, amerikanisch, direkt und unakademisch, wie es künstliche und unverwurzelte Oper (The Warrior von Bernard Rogers), ebenfalls eine einheimische Produktion, die letzte Woche an der Met gegeben wurde, eben nicht war. In der Tat, Street Scene, das Drama von Elmer Rice, die Musik von Kurt Weill, mit Gesangstexten von Langston Hughes ist der wichtigste Schritt in Richtung einer bedeutenden amerikanischen Oper, den dieser Rezensent im Musiktheater bislang beobachten konnte. 20 pp. Deutsch, Books.
Kurt Weills "Street Scene" - Analyse der Kavatine "What good would the moon be"
ISBN: 9783638810180 bzw. 3638810186, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Musikwissenschaft an der LMU), Veranstaltung: Kurt Weill-Seminar, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine "What good would the moon be" aus der einzigen Oper Kurt Weills "Street Scene". , Abstract: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine "What good would the moon be" aus der einzigen Oper Kurt Weills "Street Scene". Ein Werk, welches in der Musiktheaterszene der Zeit eine unerhörte Neuheit darstellte, denn es ist von Weill ausdrücklich als Oper für den Broadway verfasst worden. Die New York Times äußerte sich am 26. Januar 1947 zur Premiere folgendermaßen: "Oper am Broadway, Kurt Weil gelingt ein Schritt zur Vertonung eines idiomatischen Amerikanisch Wir hegten schon seit langem den Verdacht, dass die amerikanische Oper - im lebendigen, zeitgemäßen Sinne des Wortes - eher aus unserem populären Theater erwachsen würde, als aus den erhabenen Tempeln der Opernkunst. Nachdem wir Street Scene im Adelphi Theatre sehen und hören konnten, erscheint unsere Vermutung vollkommen gerechtfertigt gewesen zu sein. In seiner Herangehensweise an die musikdramaturgischen Probleme ist das Stück so idiomatisch, amerikanisch, direkt und unakademisch, wie es künstliche und unverwurzelte Oper (The Warrior von Bernard Rogers), ebenfalls eine einheimische Produktion, die letzte Woche an der Met gegeben wurde, eben nicht war. In der Tat, Street Scene, das Drama von Elmer Rice, die Musik von Kurt Weill, mit Gesangstexten von Langston Hughes ist der wichtigste Schritt in Richtung einer bedeutenden amerikanischen Oper, den dieser Rezensent im Musiktheater bislang beobachten konnte."Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Kurt Weills Street Scene - Analyse der Kavatine What good would the moon be (2002)
ISBN: 9783638469715 bzw. 3638469719, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kurt Weills Street Scene - Analyse der Kavatine What good would the moon be: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Musikwissenschaft an der LMU), Veranstaltung: Kurt Weill-Seminar, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit befasst sich auf musikwissenschaftlicher Ebene mit der Analyse der Popularität der Kavatine `What good would the moon be` aus der einzigen Oper Kurt Weills `Street Scene`. Ein Werk, welches in der Musiktheaterszene der Zeit eine unerhörte Neuheit darstellte, denn es ist von Weill ausdrücklich als Oper für den Broadway verfasst worden. Die New York Times äußerte sich am 26. Januar 1947 zur Premiere folgendermaßen: `Oper am Broadway, Kurt Weil gelingt ein Schritt zur Vertonung eines idiomatischen Amerikanisch Wir hegten schon seit langem den Verdacht, dass die amerikanische Oper - im lebendigen, zeitgemäßen Sinne des Wortes - eher aus unserem populären Theater erwachsen würde, als aus den erhabenen Tempeln der Opernkunst. Nachdem wir Street Scene im Adelphi Theatre sehen und hören konnten, erscheint unsere Vermutung vollkommen gerechtfertigt gewesen zu sein. In seiner Herangehensweise an die musikdramaturgischen Probleme ist das Stück so idiomatisch, amerikanisch, direkt und unakademisch, wie es künstliche und unverwurzelte Oper (The Warrior von Bernard Rogers), ebenfalls eine einheimische Produktion, die letzte Woche an der Met gegeben wurde, eben nicht war. In der Tat, Street Scene, das Drama von Elmer Rice, die Musik von Kurt Weill, mit Gesangstexten von Langston Hughes ist der wichtigste Schritt in Richtung einer bedeutenden amerikanischen Oper, den dieser Rezensent im Musiktheater bislang beobachten konnte.`, Ebook.