Die Finanzierung der Aufrüstung und des Krieges im Dritten Reich
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Michael S. Deuer

Die Finanzierung der Aufrüstung und des Krieges im Dritten Reich, De (2007)

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9783638810906 - Deuer, Michael S.: Die Finanzierung der Aufrüstung und des Krieges im Dritten Reich
Deuer, Michael S.

Die Finanzierung der Aufrüstung und des Krieges im Dritten Reich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Krieg zu planen, bedeutet für die planenden Strategen nicht nur Schlachtpläne zu entwerfen, sondern auch immer die Ausrüstung und die Versorgung des Heeres, der Marine, der Luftwaffe, sowie deren Verwaltungen mit einzuplanen. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg waren die militärischen Anlagen sowie Handfeuerwaffen, Artillerie, Panzer, Flugzeuge und Schiffe nur im eingeschränkten Maße verfügbar, bzw. in Deutschland kaum existent. Um einen Krieg führen zu können, musste erst eine starke Aufrüstung betrieben werden, um mit den anderen Großmächten gleichzuziehen, besser noch sie an militärischer Stärke zu übertreffen. Nach dieser Aufrüstung durfte aber auch während des Krieges die Versorgung mit Nachschub nicht versiegen. Daher begannen die Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme 1933 zunächst verdeckt, ab 1935 dann auch offen die Aufrüstung zu betreiben. Dabei sollte die Finanzierung der Wehrmacht den Vorrang vor zivilen Maßnahmen haben. Auch die Wirtschaft wurde in diese Aufrüstungsbestrebungen miteinbezogen. Ziel war es, das deutsche Reich binnen kürzester Zeit bereit für einen Krieg zu machen. Dies wurde durch eine verstärkte Rüstungspolitik, sowie dem Versuch der Autarkisierung der deutschen Rohstoff- und Nahrungsmittelindustrie versucht zu erreichen. Der Krieg sollte dazu dienen, dem deutschen Volk eine Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernährungsbasis zu schaffen. Da die Aufrüstung binnen kürzester Zeit erfolgen sollte, war es der Regierung bekannt, dass man zusätzliche Mittel zur Verwendung haben musste, um diese Ziele voranzutreiben. Grade bei der Finanzierung dieser Aufrüstungsbestrebungen war der Staat auf die Banken sowie einige Großunternehmen angewiesen, da mit den erhobenen Steuern und Zöllen nur ein Teil der Ausgaben abgedeckt werden konnten. Nur mittels dieser Helfer war es für den Staat möglich die enormen Summen aufzubringen, die für die Aufrüstung und den Krieg notwendig waren.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Michael S. Deuer

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Mannheim, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Krieg zu planen, bedeutet für die planenden Strategen nicht nur Schlachtpläne zu entwerfen, sondern auch immer die Ausrüstung und die Versorgung des Heeres, der Marine, der Luftwaffe, sowie deren Verwaltungen mit einzuplanen. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg waren die militärischen Anlagen sowie Handfeuerwaffen, Artillerie, Panzer, Flugzeuge und Schiffe nur im eingeschränkten Maße verfügbar, bzw. in Deutschland kaum existent. Um einen Krieg führen zu können, musste erst eine starke Aufrüstung betrieben werden, um mit den anderen Großmächten gleichzuziehen, besser noch sie an militärischer Stärke zu übertreffen. Nach dieser Aufrüstung durfte aber auch während des Krieges die Versorgung mit Nachschub nicht versiegen. Daher begannen die Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme 1933 zunächst verdeckt, ab 1935 dann auch offen die Aufrüstung zu betreiben. Dabei sollte die Finanzierung der Wehrmacht den Vorrang vor zivilen Maßnahmen haben. Auch die Wirtschaft wurde in diese Aufrüstungsbestrebungen miteinbezogen. Ziel war es, das deutsche Reich binnen kürzester Zeit bereit für einen Krieg zu machen. Dies wurde durch eine verstärkte Rüstungspolitik, sowie dem Versuch der Autarkisierung der deutschen Rohstoff- und Nahrungsmittelindustrie versucht zu erreichen. Der Krieg sollte dazu dienen, dem deutschen Volk eine Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernährungsbasis zu schaffen. Da die Aufrüstung binnen kürzester Zeit erfolgen sollte, war es der Regierung bekannt, dass man zusätzliche Mittel zur Verwendung haben musste, um diese Ziele voranzutreiben. Grade bei der Finanzierung dieser Aufrüstungsbestrebungen war der Staat auf die Banken sowie einige Großunternehmen angewiesen, da mit den erhobenen Steuern und Zöllen nur ein Teil der Ausgaben abgedeckt werden konnten. Nur mittels dieser Helfer war es für den Staat möglich die enormen Summen aufzubringen, die für die Aufrüstung und den Krieg notwendig waren.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 30.09.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 56g, 28, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638810906 - Michael S Deuer: Die Finanzierung der Aufrustung und des Krieges im Dritten Reich (Paperback)
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Michael S Deuer

Die Finanzierung der Aufrustung und des Krieges im Dritten Reich (Paperback) (2007)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Krieg zu planen, bedeutet für die planenden Strategen nicht nur Schlachtpläne zu entwerfen, sondern auch immer die Ausrüstung und die Versorgung des Heeres, der Marine, der Luftwaffe, sowie deren Verwaltungen mit einzuplanen. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg waren die militärischen Anlagen sowie Handfeuerwaffen, Artillerie, Panzer, Flugzeuge und Schiffe nur im eingeschränkten Maße verfügbar, bzw. in Deutschland kaum existent. Um einen Krieg führen zu können, musste erst eine starke Aufrüstung betrieben werden, um mit den anderen Großmächten gleichzuziehen, besser noch sie an militärischer Stärke zu übertreffen. Nach dieser Aufrüstung durfte aber auch während des Krieges die Versorgung mit Nachschub nicht versiegen. Daher begannen die Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme 1933 zunächst verdeckt, ab 1935 dann auch offen die Aufrüstung zu betreiben. Dabei sollte die Finanzierung der Wehrmacht den Vorrang vor zivilen Maßnahmen haben. Auch die Wirtschaft wurde in diese Aufrüstungsbestrebungen miteinbezogen. Ziel war es, das deutsche Reich binnen kürzester Zeit bereit für einen Krieg zu machen. Dies wurde durch eine verstärkte Rüstungspolitik, sowie dem Versuch der Autarkisierung der deutschen Rohstoff- und Nahrungsmittelindustrie versucht zu erreichen. Der Krieg sollte dazu dienen, dem deutschen Volk eine Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernährungsbasis zu schaffen. Da die Aufrüstung binnen kürzester Zeit erfolgen sollte, war es der Regierung bekannt, dass man zusätzliche Mittel zur Verwendung haben musste, um diese Ziele voranzutreiben. Grade bei der Finanzierung dieser Aufrüstungsbestrebungen war der Staat auf die Banken sowie einige Großunternehmen angewiesen, da mit den erhobenen Steuern und Zöllen nur ein Teil der Ausgaben abgedeckt werden kon.
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Die Finanzierung der Aufrüstung und des Krieges im Dritten Reich, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Mannheim, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Krieg zu planen, bedeutet für die planenden Strategen nicht nur Schlachtpläne zu entwerfen, sondern auch immer die Ausrüstung und die Versorgung des Heeres, der Marine, der Luftwaffe, sowie deren Verwaltungen mit einzuplanen. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg waren die militärischen Anlagen sowie Handfeuerwaffen, Artillerie, Panzer, Flugzeuge und Schiffe nur im eingeschränkten Maße verfügbar, bzw. in Deutschland kaum existent. Um einen Krieg führen zu können, musste erst eine starke Aufrüstung betrieben werden, um mit den anderen Großmächten gleichzuziehen, besser noch sie an militärischer Stärke zu übertreffen. Nach dieser Aufrüstung durfte aber auch während des Krieges die Versorgung mit Nachschub nicht versiegen. Daher begannen die Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme 1933 zunächst verdeckt, ab 1935 dann auch offen die Aufrüstung zu betreiben. Dabei sollte die Finanzierung der Wehrmacht den Vorrang vor zivilen Maßnahmen haben. Auch die Wirtschaft wurde in diese Aufrüstungsbestrebungen miteinbezogen. Ziel war es, das deutsche Reich binnen kürzester Zeit bereit für einen Krieg zu machen. Dies wurde durch eine verstärkte Rüstungspolitik, sowie dem Versuch der Autarkisierung der deutschen Rohstoff- und Nahrungsmittelindustrie versucht zu erreichen. Der Krieg sollte dazu dienen, dem deutschen Volk eine Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernährungsbasis zu schaffen. Da die Aufrüstung binnen kürzester Zeit erfolgen sollte, war es der Regierung bekannt, dass man zusätzliche Mittel zur Verwendung haben musste, um diese Ziele voranzutreiben. Grade bei der Finanzierung dieser Aufrüstungsbestrebungen war der Staat auf die Banken sowie einige Großunternehmen angewiesen, da mit den erhobenen Steuern und Zöllen nur ein Teil der Ausgaben abgedeckt werden konnten. Nur mittels dieser Helfer war es für den Staat möglich die enormen Summen aufzubringen, die für die Aufrüstung und den Krieg notwendig waren.
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Deuer, Michael S.

Die Finanzierung der Aufrüstung und des Krieges im Dritten Reich (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Krieg zu planen, bedeutet für die planenden Strategen nicht nur Schlachtpläne zu entwerfen, sondern auch immer die Ausrüstung und die Versorgung des Heeres, der Marine, der Luftwaffe, sowie deren Verwaltungen mit einzuplanen. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg waren die militärischen Anlagen sowie Handfeuerwaffen, Artillerie, Panzer, Flugzeuge und Schiffe nur im eingeschränkten Maße verfügbar, bzw. in Deutschland kaum existent. Um einen Krieg führen zu können, musste erst eine starke Aufrüstung betrieben werden, um mit den anderen Großmächten gleichzuziehen, besser noch sie an militärischer Stärke zu übertreffen. Nach dieser Aufrüstung durfte aber auch während des Krieges die Versorgung mit Nachschub nicht versiegen. Daher begannen die Nationalsozialisten nach ihrer Machtübernahme 1933 zunächst verdeckt, ab 1935 dann auch offen die Aufrüstung zu betreiben. Dabei sollte die Finanzierung der Wehrmacht den Vorrang vor zivilen Maßnahmen haben. Auch die Wirtschaft wurde in diese Aufrüstungsbestrebungen miteinbezogen. Ziel war es, das deutsche Reich binnen kürzester Zeit bereit für einen Krieg zu machen. Dies wurde durch eine verstärkte Rüstungspolitik, sowie dem Versuch der Autarkisierung der deutschen Rohstoff- und Nahrungsmittelindustrie versucht zu erreichen. Der Krieg sollte dazu dienen, dem deutschen Volk eine Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernährungsbasis zu schaffen. Da die Aufrüstung binnen kürzester Zeit erfolgen sollte, war es der Regierung bekannt, dass man zusätzliche Mittel zur Verwendung haben musste, um diese Ziele voranzutreiben. Grade bei der Finanzierung dieser Aufrüstungsbestrebungen war der Staat auf die Banken sowie einige Großunternehmen angewiesen, da mit den erhobenen Steuern und Zöllen nur ein Teil der Ausgaben abgedeckt werden konnten. Nur mittels dieser Helfer war es für den Staat möglich die enormen Summen aufzubringen, die für die Aufrüstung und den Krieg notwendig waren. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Finanzierung Der Aufrustung Und Des Krieges Im Dritten Reich (2007)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2, 3, Universitt Mannheim, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Krieg zu planen, bedeutet fr die planenden Strategen nicht nur Schlachtplne zu entwerfen, sondern auch immer die Ausrstung und die Versorgung des Heeres, der Marine, der Luftwaffe, sowie deren Verwaltungen mit einzuplanen. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg waren die militrischen Anlagen sowie Handfeuerwaffen, Artillerie, Panzer, Flugzeuge und Schiffe nur im eingeschrnkten Mae verfgbar, bzw. in Deutschland kaum existent. Um einen Krieg fhren zu knnen, musste erst eine starke Aufrstung betrieben werden, um mit den anderen Gromchten gleichzuziehen, besser noch sie an militrischer Strke zu bertreffen. Nach dieser Aufrstung durfte aber auch whrend des Krieges die Versorgung mit Nachschub nicht versiegen. Daher begannen die Nationalsozialisten nach ihrer Machtbernahme 1933 zunchst verdeckt, ab 1935 dann auch offen die Aufrstung zu betreiben. Dabei sollte die Finanzierung der Wehrmacht den Vorrang vor zivilen Manahmen haben. Auch die Wirtschaft wurde in diese Aufrstungsbestrebungen miteinbezogen. Ziel war es, das deutsche Reich binnen krzester Zeit bereit fr einen Krieg zu machen. Dies wurde durch eine verstrkte Rstungspolitik, sowie dem Versuch der Autarkisierung der deutschen Rohstoff- und Nahrungsmittelindustrie versucht zu erreichen. Der Krieg sollte dazu dienen, dem deutschen Volk eine Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernhrungsbasis zu schaffen. Da die Aufrstung binnen krzester Zeit erfolgen sollte, war es der Regierung bekannt, dass man zustzliche Mittel zur Verwendung haben musste, um diese Ziele voranzutreiben. Grade bei der Finanzierung dieser Aufrstungsbestrebungen war der Staat auf die Banken sowie einige Grounternehmen angewiesen, da mit den erhobenen Steuern und Zllen nur ein Teil der Ausgaben abgedeckt werden kon This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2, 3, Universitt Mannheim, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Krieg zu planen, bedeutet fr die planenden Strategen nicht nur Schlachtplne zu entwerfen, sondern auch immer die Ausrstung und die Versorgung des Heeres, der Marine, der Luftwaffe, sowie deren Verwaltungen mit einzuplanen. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg waren die militrischen Anlagen sowie Handfeuerwaffen, Artillerie, Panzer, Flugzeuge und Schiffe nur im eingeschrnkten Mae verfgbar, bzw. in Deutschland kaum existent. Um einen Krieg fhren zu knnen, musste erst eine starke Aufrstung betrieben werden, um mit den anderen Gromchten gleichzuziehen, besser noch sie an militrischer Strke zu bertreffen. Nach dieser Aufrstung durfte aber auch whrend des Krieges die Versorgung mit Nachschub nicht versiegen. Daher begannen die Nationalsozialisten nach ihrer Machtbernahme 1933 zunchst verdeckt, ab 1935 dann auch offen die Aufrstung zu betreiben. Dabei sollte die Finanzierung der Wehrmacht den Vorrang vor zivilen Manahmen haben. Auch die Wirtschaft wurde in diese Aufrstungsbestrebungen miteinbezogen. Ziel war es, das deutsche Reich binnen krzester Zeit bereit fr einen Krieg zu machen. Dies wurde durch eine verstrkte Rstungspolitik, sowie dem Versuch der Autarkisierung der deutschen Rohstoff- und Nahrungsmittelindustrie versucht zu erreichen. Der Krieg sollte dazu dienen, dem deutschen Volk eine Erweiterung des Lebensraumes bzw. der Rohstoff- und Ernhrungsbasis zu schaffen. Da die Aufrstung binnen krzester Zeit erfolgen sollte, war es der Regierung bekannt, dass man zustzliche Mittel zur Verwendung haben musste, um diese Ziele voranzutreiben. Grade bei der Finanzierung dieser Aufrstungsbestrebungen war der Staat auf die Banken sowie einige Grounternehmen angewiesen, da mit den erhobenen Steuern und Zllen nur ein Teil der Ausgaben abgedeckt werden kon This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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