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Storrers Modell der Situationsvalenz100%: Oliver Uschmann: Storrers Modell der Situationsvalenz (ISBN: 9783638815949) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Storrers Modell der Situationsvalenz58%: Oliver Uschmann: Storrers Modell der Situationsvalenz (ISBN: 9783638222990) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638222990 - Oliver Uschmann: Storrers Modell der Situationsvalenz
Oliver Uschmann

Storrers Modell der Situationsvalenz (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638222990 bzw. 3638222993, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es - je nach der Anzahl der Häkchen - eine wechselnde Zahl von Aktanten an sich ziehen und in Abhängigkeit halten kann. Die Anzahl der Häkchen, die ein Verb aufweist, und dementsprechend die Anzahl der Aktanten, die es regieren kann, ergibt das, was man die Valenz des Verbs nennt.' (Tesniere) Mit diesem Bild begann 1959 eine bedeutende linguistische Strömung, die bis heute als eine der einflussreichsten grammatischen Theorien gilt. Zwar sprach bereits Bühler 1934 prophetisch von 'Wahlverwandschaften' und 'Leerstellen', die jedes Wort um sich eröffne, doch der Siegeszug der Valenztheorie begann erst mit Tesnieres Metapher. Zahlreiche Fragen eröffneten sich. Welche Verben verteilen welche Rollen? Wann ist eine Ergänzung fakultativ und wann obligatorisch? Wo liegt die Grenze zwischen manchen fakultativen Ergänzungen und Angaben? Wie ist das Verhältnis von Valenzpotenz und Valenzrealisierung? Unzählige Theorien betraten den wissenschaftlichen Kampfplatz, bis nur noch ein unentwirrbares Knäuel zu sehen war. Dann trat 1992 die eine Theorie auf den Plan, die das Knäuel entwirrte und Linguisten weltweit aufhorchen ließ. 'Ein theoretisch-methodisches Meisterstück' jubelte Vilmos Agel und er jubelte mit Recht. Angelika Storrers Modell der 'Situationsvalenz' brachte den Durchbruch. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Modell vor und illustriert es mit vielen Beispielen, so dass der abstrakte Stoff fassbar und verständlich wird. Sie bleibt terminologisch bei der Begrifflichkeit Storrers, arbeitet aber mit einer bildlichen, leicht zugänglichen Sprache. Sie ordnet Storrers Modell im Kontext der konkurrierenden Theorien ein und wagt schließlich einen Blick über den Tellerrand: Hat diese Theorie etwa auch Gemeinsamkeiten mit großen sprachphilosophischen Fragen? Ist sie mehr als 'nur' perfektes Handwerk? Warum führt der Weg von ihr mühelos zu Humboldt und Chomsky? Eine Kür, die das Wirken der Sprachtheorien im Allgemeinen zum Schluss hin sichtbar macht. PDF, 01.10.2003.
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9783638222990 - Oliver Uschmann: Storrers Modell der Situationsvalenz
Oliver Uschmann

Storrers Modell der Situationsvalenz (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638222990 bzw. 3638222993, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es - je nach der Anzahl der Häkchen - eine wechselnde Zahl von Aktanten an sich ziehen und in Abhängigkeit halten kann. Die Anzahl der Häkchen, die ein Verb aufweist, und dementsprechend die Anzahl der Aktanten, die es regieren kann, ergibt das, was man die Valenz des Verbs nennt.' (Tesniere) Mit diesem Bild begann 1959 eine bedeutende linguistische Strömung, die bis heute als eine der einflussreichsten grammatischen Theorien gilt. Zwar sprach bereits Bühler 1934 prophetisch von 'Wahlverwandschaften' und 'Leerstellen', die jedes Wort um sich eröffne, doch der Siegeszug der Valenztheorie begann erst mit Tesnieres Metapher. Zahlreiche Fragen eröffneten sich. Welche Verben verteilen welche Rollen? Wann ist eine Ergänzung fakultativ und wann obligatorisch? Wo liegt die Grenze zwischen manchen fakultativen Ergänzungen und Angaben? Wie ist das Verhältnis von Valenzpotenz und Valenzrealisierung? Unzählige Theorien betraten den wissenschaftlichen Kampfplatz, bis nur noch ein unentwirrbares Knäuel zu sehen war. Dann trat 1992 die eine Theorie auf den Plan, die das Knäuel entwirrte und Linguisten weltweit aufhorchen ließ. 'Ein theoretisch-methodisches Meisterstück' jubelte Vilmos Agel und er jubelte mit Recht. Angelika Storrers Modell der 'Situationsvalenz' brachte den Durchbruch. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Modell vor und illustriert es mit vielen Beispielen, so dass der abstrakte Stoff fassbar und verständlich wird. Sie bleibt terminologisch bei der Begrifflichkeit Storrers, arbeitet aber mit einer bildlichen, leicht zugänglichen Sprache. Sie ordnet Storrers Modell im Kontext der konkurrierenden Theorien ein und wagt schließlich einen Blick über den Tellerrand: Hat diese Theorie etwa auch Gemeinsamkeiten mit großen sprachphilosophischen Fragen? Ist sie mehr als 'nur' perfektes Handwerk? Warum führt der Weg von ihr mühelos zu Humboldt und Chomsky? Eine Kür, die das Wirken der Sprachtheorien im Allgemeinen zum Schluss hin sichtbar macht. PDF, 09.10.2003.
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9783638222990 - Storrers Modell der Situationsvalenz

Storrers Modell der Situationsvalenz (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638222990 bzw. 3638222993, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es - je nach der Anzahl der Häkchen - eine wechselnde Zahl von Aktanten an sich ziehen und in Abhängigkeit halten kann. Die Anzahl der Häkchen, die ein Verb aufweist, und dementsprechend die Anzahl der Aktanten, die es regieren kann, ergibt das, was man die Valenz des Verbs nennt.' (Tesniere) Mit diesem Bild begann 1959 eine bedeutende linguistische Strömung, die bis heute als eine der einflussreichsten grammatischen Theorien gilt. Zwar sprach bereits Bühler 1934 prophetisch von 'Wahlverwandschaften' und 'Leerstellen', die jedes Wort um sich eröffne, doch der Siegeszug der Valenztheorie begann erst mit Tesnieres Metapher. Zahlreiche Fragen eröffneten sich. Welche Verben verteilen welche Rollen? Wann ist eine Ergänzung fakultativ und wann obligatorisch? Wo liegt die Grenze zwischen manchen fakultativen Ergänzungen und Angaben? Wie ist das Verhältnis von Valenzpotenz und Valenzrealisierung? Unzählige Theorien betraten den wissenschaftlichen Kampfplatz, bis nur noch ein unentwirrbares Knäuel zu sehen war. Dann trat 1992 die eine Theorie auf den Plan, die das Knäuel entwirrte und Linguisten weltweit aufhorchen ließ. 'Ein theoretisch-methodisches Meisterstück' jubelte Vilmos Agel und er jubelte mit Recht. Angelika Storrers Modell der 'Situationsvalenz' brachte den Durchbruch. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Modell vor und illustriert es mit vielen Beispielen, so dass der abstrakte Stoff fassbar und verständlich wird. Sie bleibt terminologisch bei der Begrifflichkeit Storrers, arbeitet aber mit einer bildlichen, leicht zugänglichen Sprache. Sie ordnet Storrers Modell im Kontext der konkurrierenden Theorien ein und wagt schließlich einen Blick über den Tellerrand: Hat diese Theorie etwa auch Gemeinsamkeiten mit großen sprachphilosophischen Fragen? Ist sie mehr als 'nur' perfektes Handwerk? Warum führt der Weg von ihr mühelos zu Humboldt und Chomsky? Eine Kür, die das Wirken der Sprachtheorien im Allgemeinen zum Schluss hin sichtbar macht. PDF, 01.10.2003.
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9783638222990 - Oliver Uschmann: Storrers Modell der Situationsvalenz
Symbolbild
Oliver Uschmann

Storrers Modell der Situationsvalenz (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW EB

ISBN: 9783638222990 bzw. 3638222993, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es – je nach der Anzahl der Häkchen – ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es je nach der Anzahl der Häkchen eine wechselnde Zahl von Aktanten an sich ziehen und in Abhängigkeit halten kann. Die Anzahl der Häkchen, die ein Verb aufweist, und dementsprechend die Anzahl der Aktanten, die es regieren kann, ergibt das, was man die Valenz des Verbs nennt.´´ (Tesniere) Mit diesem Bild begann 1959 eine bedeutende linguistische Strömung, die bis heute als eine der einflussreichsten grammatischen Theorien gilt. Zwar sprach bereits Bühler 1934 prophetisch von ´´Wahlverwandschaften´´ und ´´Leerstellen´´, die jedes Wort um sich eröffne, doch der Siegeszug der Valenztheorie begann erst mit Tesnieres Metapher. Zahlreiche Fragen eröffneten sich. Welche Verben verteilen welche Rollen? Wann ist eine Ergänzung fakultativ und wann obligatorisch? Wo liegt die Grenze zwischen manchen fakultativen Ergänzungen und Angaben? Wie ist das Verhältnis von Valenzpotenz und Valenzrealisierung? Unzählige Theorien betraten den wissenschaftlichen Kampfplatz, bis nur noch ein unentwirrbares Knäuel zu sehen war. Dann trat 1992 die eine Theorie auf den Plan, die das Knäuel entwirrte und Linguisten weltweit aufhorchen ließ. ´´Ein theoretisch-methodisches Meisterstück´´ jubelte Vilmos Agel und er jubelte mit Recht. Angelika Storrers Modell der ´´Situationsvalenz´´ brachte den Durchbruch. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Modell vor und illustriert es mit vielen Beispielen, so dass der abstrakte Stoff fassbar und verständlich wird. Sie bleibt terminologisch bei der Begrifflichkeit Storrers, arbeitet aber mit einer bildlichen, leicht zugänglichen Sprache. Sie ordnet Storrers Modell im Kontext der konkurrierenden Theorien ein und wagt schließlich einen Blick über den Tellerrand: Hat diese Theorie etwa auch Gemeinsamkeiten mit großen sprachphilosophischen Fragen? Ist sie mehr als ´´nur´´ perfektes Handwerk? Warum führt der Weg von ihr mühelos zu Humboldt und Chomsky? Eine Kür, die das Wirken der Sprachtheorien im Allgemeinen zum Schluss hin sichtbar macht. 09.10.2003, PDF.
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9783638815949 - Uschmann, Oliver: Storrers Modell der Situationsvalenz
Uschmann, Oliver

Storrers Modell der Situationsvalenz (2000)

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ISBN: 9783638815949 bzw. 3638815943, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es - je nach der Anzahl der Häkchen - eine wechselnde Zahl von Aktanten an sich ziehen und in Abhängigkeit halten kann. Die Anzahl der Häkchen, die ein Verb aufweist, und dementsprechend die Anzahl der Aktanten, die es regieren kann, ergibt das, was man die Valenz des Verbs nennt." (Tesniere) Mit diesem Bild begann 1959 eine bedeutende linguistische Strömung, die bis heute als eine der einflussreichsten grammatischen Theorien gilt. Zwar sprach bereits Bühler 1934 prophetisch von "Wahlverwandschaften" und "Leerstellen", die jedes Wort um sich eröffne, doch der Siegeszug der Valenztheorie begann erst mit Tesnieres Metapher. Zahlreiche Fragen eröffneten sich. Welche Verben verteilen welche Rollen? Wann ist eine Ergänzung fakultativ und wann obligatorisch? Wo liegt die Grenze zwischen manchen fakultativen Ergänzungen und Angaben? Wie ist das Verhältnis von Valenzpotenz und Valenzrealisierung? Unzählige Theorien betraten den wissenschaftlichen Kampfplatz, bis nur noch ein unentwirrbares Knäuel zu sehen war. Dann trat 1992 die eine Theorie auf den Plan, die das Knäuel entwirrte und Linguisten weltweit aufhorchen ließ. "Ein theoretisch-methodisches Meisterstück" jubelte Vilmos Agel und er jubelte mit Recht. Angelika Storrers Modell der "Situationsvalenz" brachte den Durchbruch. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Modell vor und illustriert es mit vielen Beispielen, so dass der abstrakte Stoff fassbar und verständlich wird. Sie bleibt terminologisch bei der Begrifflichkeit Storrers, arbeitet aber mit einer bildlichen, leicht zugänglichen Sprache. Sie ordnet Storrers Modell im Kontext der konkurrierenden Theorien ein und wagt schließlich einen Blick über den Tellerrand: Hat diese Theorie etwa auch Gemeinsamkeiten mit großen sprachphilosophischen Fragen? Ist sie mehr als "nur" perfektes Handwerk? Warum führt der Weg von ihr mühelos zu Humboldt und Chomsky? Eine Kür, die das Wirken der Sprachtheorien im Allgemeinen zum Schluss hin sichtbar macht. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638815949 - Uschmann, Oliver: Storrers Modell der Situationsvalenz
Uschmann, Oliver

Storrers Modell der Situationsvalenz (2000)

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ISBN: 9783638815949 bzw. 3638815943, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es - je nach der Anzahl der Häkchen - eine wechselnde Zahl von Aktanten an sich ziehen und in Abhängigkeit halten kann. Die Anzahl der Häkchen, die ein Verb aufweist, und dementsprechend die Anzahl der Aktanten, die es regieren kann, ergibt das, was man die Valenz des Verbs nennt." (Tesniere) Mit diesem Bild begann 1959 eine bedeutende linguistische Strömung, die bis heute als eine der einflussreichsten grammatischen Theorien gilt. Zwar sprach bereits Bühler 1934 prophetisch von "Wahlverwandschaften" und "Leerstellen", die jedes Wort um sich eröffne, doch der Siegeszug der Valenztheorie begann erst mit Tesnieres Metapher. Zahlreiche Fragen eröffneten sich. Welche Verben verteilen welche Rollen? Wann ist eine Ergänzung fakultativ und wann obligatorisch? Wo liegt die Grenze zwischen manchen fakultativen Ergänzungen und Angaben? Wie ist das Verhältnis von Valenzpotenz und Valenzrealisierung? Unzählige Theorien betraten den wissenschaftlichen Kampfplatz, bis nur noch ein unentwirrbares Knäuel zu sehen war. Dann trat 1992 die eine Theorie auf den Plan, die das Knäuel entwirrte und Linguisten weltweit aufhorchen ließ. "Ein theoretisch-methodisches Meisterstück" jubelte Vilmos Agel und er jubelte mit Recht. Angelika Storrers Modell der "Situationsvalenz" brachte den Durchbruch. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Modell vor und illustriert es mit vielen Beispielen, so dass der abstrakte Stoff fassbar und verständlich wird. Sie bleibt terminologisch bei der Begrifflichkeit Storrers, arbeitet aber mit einer bildlichen, leicht zugänglichen Sprache. Sie ordnet Storrers Modell im Kontext der konkurrierenden Theorien ein und wagt schließlich einen Blick über den Tellerrand: Hat diese Theorie etwa auch Gemeinsamkeiten mit großen sprachphilosophischen Fragen? Ist sie mehr als "nur" perfektes Handwerk? Warum führt der Weg von ihr mühelos zu Humboldt und Chomsky? Eine Kür, die das Wirken der Sprachtheorien im Allgemeinen zum Schluss hin sichtbar macht. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638815949 - Uschmann, Oliver: Storrers Modell der Situationsvalenz
Uschmann, Oliver

Storrers Modell der Situationsvalenz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638815949 bzw. 3638815943, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Griffige Übersicht über das spezielle Valenzmodell von Angelika Storrer, welche aber Prinzip und Geschichte der Valenztheorie gleich verständlich miterklärt. , Abstract: "Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es - je nach der Anzahl der Häkchen - eine wechselnde Zahl von Aktanten an sich ziehen und in Abhängigkeit halten kann. Die Anzahl der Häkchen, die ein Verb aufweist, und dementsprechend die Anzahl der Aktanten, die es regieren kann, ergibt das, was man die Valenz des Verbs nennt." (Tesniere) Mit diesem Bild begann 1959 eine bedeutende linguistische Strömung, die bis heute als eine der einflussreichsten grammatischen Theorien gilt. Zwar sprach bereits Bühler 1934 prophetisch von "Wahlverwandschaften" und "Leerstellen", die jedes Wort um sich eröffne, doch der Siegeszug der Valenztheorie begann erst mit Tesnieres Metapher. Zahlreiche Fragen eröffneten sich. Welche Verben verteilen welche Rollen? Wann ist eine Ergänzung fakultativ und wann obligatorisch? Wo liegt die Grenze zwischen manchen fakultativen Ergänzungen und Angaben? Wie ist das Verhältnis von Valenzpotenz und Valenzrealisierung? Unzählige Theorien betraten den wissenschaftlichen Kampfplatz, bis nur noch ein unentwirrbares Knäuel zu sehen war. Dann trat 1992 die eine Theorie auf den Plan, die das Knäuel entwirrte und Linguisten weltweit aufhorchen ließ. "Ein theoretisch-methodisches Meisterstück" jubelte Vilmos Agel und er jubelte mit Recht. Angelika Storrers Modell der "Situationsvalenz" brachte den Durchbruch. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Modell vor und illustriert es mit vielen Beispielen, so dass der abstrakte Stoff fassbar und verständlich wird. Sie bleibt terminologisch bei der Begrifflichkeit Storrers, arbeitet aber mit einer bildlichen, leicht zugänglichen Sprache. Sie ordnet Storrers Modell im Kontext der konkurrierenden Theorien ein und wagt schließlich einen Blick über den Tellerrand: Hat diese Theorie etwa auch Gemeinsamkeiten mit großen sprachphilosophischen Fragen? Ist sie mehr als "nur" perfektes Handwerk? Warum führt der Weg von ihr mühelos zu Humboldt und Chomsky? Eine Kür, die das Wirken der Sprachtheorien im Allgemeinen zum Schluss hin sichtbar macht.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638815949 - Uschmann, Oliver: Storrers Modell der Situationsvalenz
Uschmann, Oliver

Storrers Modell der Situationsvalenz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638815949 bzw. 3638815943, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Griffige Übersicht über das spezielle Valenzmodell von Angelika Storrer, welche aber Prinzip und Geschichte der Valenztheorie gleich verständlich miterklärt. , Abstract: "Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es - je nach der Anzahl der Häkchen - eine wechselnde Zahl von Aktanten an sich ziehen und in Abhängigkeit halten kann. Die Anzahl der Häkchen, die ein Verb aufweist, und dementsprechend die Anzahl der Aktanten, die es regieren kann, ergibt das, was man die Valenz des Verbs nennt." (Tesniere) Mit diesem Bild begann 1959 eine bedeutende linguistische Strömung, die bis heute als eine der einflussreichsten grammatischen Theorien gilt. Zwar sprach bereits Bühler 1934 prophetisch von "Wahlverwandschaften" und "Leerstellen", die jedes Wort um sich eröffne, doch der Siegeszug der Valenztheorie begann erst mit Tesnieres Metapher. Zahlreiche Fragen eröffneten sich. Welche Verben verteilen welche Rollen? Wann ist eine Ergänzung fakultativ und wann obligatorisch? Wo liegt die Grenze zwischen manchen fakultativen Ergänzungen und Angaben? Wie ist das Verhältnis von Valenzpotenz und Valenzrealisierung? Unzählige Theorien betraten den wissenschaftlichen Kampfplatz, bis nur noch ein unentwirrbares Knäuel zu sehen war. Dann trat 1992 die eine Theorie auf den Plan, die das Knäuel entwirrte und Linguisten weltweit aufhorchen ließ. "Ein theoretisch-methodisches Meisterstück" jubelte Vilmos Agel und er jubelte mit Recht. Angelika Storrers Modell der "Situationsvalenz" brachte den Durchbruch. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Modell vor und illustriert es mit vielen Beispielen, so dass der abstrakte Stoff fassbar und verständlich wird. Sie bleibt terminologisch bei der Begrifflichkeit Storrers, arbeitet aber mit einer bildlichen, leicht zugänglichen Sprache. Sie ordnet Storrers Modell im Kontext der konkurrierenden Theorien ein und wagt schließlich einen Blick über den Tellerrand: Hat diese Theorie etwa auch Gemeinsamkeiten mit großen sprachphilosophischen Fragen? Ist sie mehr als "nur" perfektes Handwerk? Warum führt der Weg von ihr mühelos zu Humboldt und Chomsky? Eine Kür, die das Wirken der Sprachtheorien im Allgemeinen zum Schluss hin sichtbar macht.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Oliver Uschmann

Storrers Modell der Situationsvalenz (Paperback) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW FE

ISBN: 9783638815949 bzw. 3638815943, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

19,24 + Versand: 3,28 = 22,52
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es - je nach der Anzahl der Häkchen - eine wechselnde Zahl von Aktanten an sich ziehen und in Abhängigkeit halten kann. Die Anzahl der Häkchen, die ein Verb aufweist, und dementsprechend die Anzahl der Aktanten, die es regieren kann, ergibt das, was man die Valenz des Verbs nennt." (Tesniere) Mit diesem Bild begann 1959 eine bedeutende linguistische Strömung, die bis heute als eine der einflussreichsten grammatischen Theorien gilt. Zwar sprach bereits Bühler 1934 prophetisch von "Wahlverwandschaften" und "Leerstellen", die jedes Wort um sich eröffne, doch der Siegeszug der Valenztheorie begann erst mit Tesnieres Metapher. Zahlreiche Fragen eröffneten sich. Welche Verben verteilen welche Rollen? Wann ist eine Ergänzung fakultativ und wann obligatorisch? Wo liegt die Grenze zwischen manchen fakultativen Ergänzungen und Angaben? Wie ist das Verhältnis von Valenzpotenz und Valenzrealisierung? Unzählige Theorien betraten den wissenschaftlichen Kampfplatz, bis nur noch ein unentwirrbares Knäuel zu sehen war. Dann trat 1992 die eine Theorie auf den Plan, die das Knäuel entwirrte und Linguisten weltweit aufhorchen ließ. "Ein theoretisch-methodisches Meisterstück" jubelte Vilmos Agel und er jubelte mit Recht. Angelika Storrers Modell der "Situationsvalenz" brachte den Durchbruch. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Modell vor und illustriert es mit vielen Beispielen, so dass der abstrakte Stoff fassbar und verständlich wird. Sie bleibt terminologisch bei der Begrifflichkeit Storrers, arbeitet aber mit einer bildlichen, leicht zugänglichen Sprache. Sie ordnet Storrers Modell im Kontext der konkurrierenden Theorien ein und wagt schließlich einen Blick über den Tellerrand:
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Oliver Uschmann

Storrers Modell der Situationsvalenz (Paperback) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW FE

ISBN: 9783638815949 bzw. 3638815943, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

19,34 + Versand: 3,33 = 22,67
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar germanistische Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Man kann so das Verb mit einem Atom vergleichen, an dem Häkchen angebracht sind, so daß es - je nach der Anzahl der Häkchen - eine wechselnde Zahl von Aktanten an sich ziehen und in Abhängigkeit halten kann. Die Anzahl der Häkchen, die ein Verb aufweist, und dementsprechend die Anzahl der Aktanten, die es regieren kann, ergibt das, was man die Valenz des Verbs nennt." (Tesniere) Mit diesem Bild begann 1959 eine bedeutende linguistische Strömung, die bis heute als eine der einflussreichsten grammatischen Theorien gilt. Zwar sprach bereits Bühler 1934 prophetisch von "Wahlverwandschaften" und "Leerstellen", die jedes Wort um sich eröffne, doch der Siegeszug der Valenztheorie begann erst mit Tesnieres Metapher. Zahlreiche Fragen eröffneten sich. Welche Verben verteilen welche Rollen? Wann ist eine Ergänzung fakultativ und wann obligatorisch? Wo liegt die Grenze zwischen manchen fakultativen Ergänzungen und Angaben? Wie ist das Verhältnis von Valenzpotenz und Valenzrealisierung? Unzählige Theorien betraten den wissenschaftlichen Kampfplatz, bis nur noch ein unentwirrbares Knäuel zu sehen war. Dann trat 1992 die eine Theorie auf den Plan, die das Knäuel entwirrte und Linguisten weltweit aufhorchen ließ. "Ein theoretisch-methodisches Meisterstück" jubelte Vilmos Agel und er jubelte mit Recht. Angelika Storrers Modell der "Situationsvalenz" brachte den Durchbruch. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Modell vor und illustriert es mit vielen Beispielen, so dass der abstrakte Stoff fassbar und verständlich wird. Sie bleibt terminologisch bei der Begrifflichkeit Storrers, arbeitet aber mit einer bildlichen, leicht zugänglichen Sprache. Sie ordnet Storrers Modell im Kontext der konkurrierenden Theorien ein und wagt schließlich einen Blick über den Tellerrand:
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