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Montesquieu und die Menschenrechte (German Edition)
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Montesquieu und die Menschenrechte (2002)
ISBN: 9783638138703 bzw. 3638138704, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Philosophie), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht umsonst gilt Montesquieu als einer der Hauptvertreter der Aufklärung, denn mit seinem Werk setzte er neue Maßstäbe in der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Philosophie), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht umsonst gilt Montesquieu als einer der Hauptvertreter der Aufklärung, denn mit seinem Werk setzte er neue Maßstäbe in der Rechtsbewertung. In meiner Ausarbeitung werde ich mich nicht mit den eigentlichen Gesetzen beschäftigen, sondern mit der philosophischen Grundlage der Theorie. Nach einem kurzen biographischen Überblick wird eine Einordnung in den historischen Kontext erfolgen. Dabei werde ich nicht chronologisch, sondern inhaltsbezogen vorgehen. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich mich mit der Theorie Montesquieus beschäftigen. Vorher möchte ich anmerken, dass besonders im metaphysisch-philosophischen Teil seiner Abhandlung einige Unschlüssigkeiten und Lücken auftreten. Zieht man die quantitative Ausarbeitung dieser Grundlage hinzu, fällt auf, dass Montesquieu dem ersten Buch von Vom Geist der Gesetze keine besondere Beachtung schenkt, da es sehr kurz gehalten ist. Sehr knapp legt Montesquieu seinen Gottesbegriff und sein Weltbild dar, bevor er zur Aufzählung der Naturgesetze kommt. Daraus leitet er die Entstehung der positiven Gesetze ab. Diese Reihenfolge werde ich übernehmen. Nachdem ich anschließend die aufgetretenen Probleme herausgestellt und analysiert habe, wende ich mich der Menschenrechtsproblematik zu. Ich werde auch hier wieder mit einem kurzen Einblick in die historischen Einflüsse beginnen, bevor ich seine Theorie auf den Menschenrechtsgedanken übertrage. Darstellen möchte ich, wie sich mit dem Ansatz von Montesquieu der Individualitätsgedanke auf eine ganze Gesellschaft übertragen lässt und werde die ersten Ansätze zum internationalen Denken herausstellen. Im Schlußteil meiner Arbeit möchte ich versuchen, einige Lob- und Kritikpunkte zum Gedankenansatz Montesquieus zusammenzutragen. Trotz der vielen Unschlüssigkeiten im philosophischen Fundament kann man Montesquieu als einen großen Aufklärer bezeichnen und sein Beitrag zur Entwicklung der Menschenrechte ist nicht zu unterschätzen. 20.08.2002, ePUB.
Montesquieu und die Menschenrechte (2002)
ISBN: 9783638138703 bzw. 3638138704, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Philosophie), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht umsonst gilt Montesquieu als einer der Hauptvertreter der Aufklärung, denn mit seinem Werk setzte er neue Maßstäbe in der Rechtsbewertung. In meiner Ausarbeitung werde ich mich nicht mit den eigentlichen Gesetzen beschäftigen, sondern mit der philosophischen Grundlage der Theorie. Nach einem kurzen biographischen Überblick wird eine Einordnung in den historischen Kontext erfolgen. Dabei werde ich nicht chronologisch, sondern inhaltsbezogen vorgehen. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich mich mit der Theorie Montesquieus beschäftigen. Vorher möchte ich anmerken, dass besonders im metaphysisch-philosophischen Teil seiner Abhandlung einige Unschlüssigkeiten und Lücken auftreten. Zieht man die quantitative Ausarbeitung dieser Grundlage hinzu, fällt auf, dass Montesquieu dem ersten Buch von Vom Geist der Gesetze keine besondere Beachtung schenkt, da es sehr kurz gehalten ist. Sehr knapp legt Montesquieu seinen Gottesbegriff und sein Weltbild dar, bevor er zur Aufzählung der Naturgesetze kommt. Daraus leitet er die Entstehung der positiven Gesetze ab. Diese Reihenfolge werde ich übernehmen. Nachdem ich anschließend die aufgetretenen Probleme herausgestellt und analysiert habe, wende ich mich der Menschenrechtsproblematik zu. Ich werde auch hier wieder mit einem kurzen Einblick in die historischen Einflüsse beginnen, bevor ich seine Theorie auf den Menschenrechtsgedanken übertrage. Darstellen möchte ich, wie sich mit dem Ansatz von Montesquieu der Individualitätsgedanke auf eine ganze Gesellschaft übertragen lässt und werde die ersten Ansätze zum internationalen Denken herausstellen. Im Schlußteil meiner Arbeit möchte ich versuchen, einige Lob- und Kritikpunkte zum Gedankenansatz Montesquieus zusammenzutragen. Trotz der vielen Unschlüssigkeiten im philosophischen Fundament kann man Montesquieu als einen großen Aufklärer bezeichnen und sein Beitrag zur Entwicklung der Menschenrechte ist nicht zu unterschätzen. ePUB, 20.08.2002.
Montesquieu und die Menschenrechte (2000)
ISBN: 9783638138703 bzw. 3638138704, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Montesquieu und die Menschenrechte: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Philosophie), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht umsonst gilt Montesquieu als einer der Hauptvertreter der Aufklärung, denn mit seinem Werk setzte er neue Maßstäbe in der Rechtsbewertung. In meiner Ausarbeitung werde ich mich nicht mit den eigentlichen Gesetzen beschäftigen, sondern mit der philosophischen Grundlage der Theorie. Nach einem kurzen biographischen Überblick wird eine Einordnung in den historischen Kontext erfolgen. Dabei werde ich nicht chronologisch, sondern inhaltsbezogen vorgehen. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich mich mit der Theorie Montesquieus beschäftigen. Vorher mächte ich anmerken, dass besonders im metaphysisch-philosophischen Teil seiner Abhandlung einige Unschl?ssigkeiten und Lücken auftreten. Zieht man die quantitative Ausarbeitung dieser Grundlage hinzu, fällt auf, dass Montesquieu dem ersten Buch von Vom Geist der Gesetze keine besondere Beachtung schenkt, da es sehr kurz gehalten ist. Sehr knapp legt Montesquieu seinen Gottesbegriff und sein Weltbild dar, bevor er zur Aufzählung der Naturgesetze kommt. Daraus leitet er die Entstehung der positiven Gesetze ab. Diese Reihenfolge werde ich übernehmen. Nachdem ich anschließend die aufgetretenen Probleme herausgestellt und analysiert habe, wende ich mich der Menschenrechtsproblematik zu. Ich werde auch hier wieder mit einem kurzen Einblick in die historischen Einflösse beginnen, bevor ich seine Theorie auf den Menschenrechtsgedanken übertrage. Darstellen mächte ich, wie sich mit dem Ansatz von Montesquieu der Individualit?tsgedanke auf eine ganze Gesellschaft übertragen lässt und werde die ersten Ansätze zum internationalen Denken herausstellen. Im Schlu?teil meiner Arbeit mächte ich versuchen, einige Lob- und Kritikpunkte zum Gedankenansatz Montesquieus zusammenzutragen. Trotz der vielen Unschl?ssigkeiten im philosophischen Fundament kann man Montesquieu als einen großen Aufklärer bezeichnen und sein Beitrag zur Entwicklung der Menschenrechte ist nicht zu unterschätzen. Ebook.
Montesquieu und die Menschenrechte (2007)
ISBN: 9783638819589 bzw. 3638819582, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Philosophie), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht umsonst gilt Montesquieu als einer der Hauptvertreter der Aufklärung, denn mit seinem Werk setzte er neue Maßstäbe in der Rechtsbewertung. In meiner Ausarbeitung werde ich mich nicht mit den eigentlichen Gesetzen beschäftigen, sondern mit der philosophischen Grundlage der Theorie. Nach einem kurzen biographischen Überblick wird eine Einordnung in den historischen Kontext erfolgen. Dabei werde ich nicht chronologisch, sondern inhaltsbezogen vorgehen. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich mich mit der Theorie Montesquieus beschäftigen. Vorher möchte ich anmerken, dass besonders im metaphysisch-philosophischen Teil seiner Abhandlung einige Unschlüssigkeiten und Lücken auftreten. Zieht man die quantitative Ausarbeitung dieser Grundlage hinzu, fällt auf, dass Montesquieu dem ersten Buch von Vom Geist der Gesetze keine besondere Beachtung schenkt, da es sehr kurz gehalten ist. Sehr knapp legt Montesquieu seinen Gottesbegriff und sein Weltbild dar, bevor er zur Aufzählung der Naturgesetze kommt. Daraus leitet er die Entstehung der positiven Gesetze ab. Diese Reihenfolge werde ich übernehmen. Nachdem ich anschließend die aufgetretenen Probleme herausgestellt und analysiert habe, wende ich mich der Menschenrechtsproblematik zu.Ich werde auch hier wieder mit einem kurzen Einblick in die historischen Einflüsse beginnen, bevor ich seine Theorie auf den Menschenrechtsgedanken übertrage. Darstellen möchte ich, wie sich mit dem Ansatz von Montesquieu der Individualitätsgedanke auf eine ganze Gesellschaft übertragen lässt und werde die ersten Ansätze zum internationalen Denken herausstellen.Im Schlußteil meiner Arbeit möchte ich versuchen, einige Lob- und Kritikpunkte zum Gedankenansatz Montesquieus zusammenzutragen. Trotz der vielen Unschlüssigkeiten im philosophischen Fundament kann man Montesquieu als einen großen Aufklärer bezeichnen und sein Beitrag zur Entwicklung der Menschenrechte ist nicht zu unterschätzen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Montesquieu und die Menschenrechte (2007)
ISBN: 9783638819589 bzw. 3638819582, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Philosophie), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht umsonst gilt Montesquieu als einer der Hauptvertreter der Aufklärung, denn mit seinem Werk setzte er neue Maßstäbe in der Rechtsbewertung. In meiner Ausarbeitung werde ich mich nicht mit den eigentlichen Gesetzen beschäftigen, sondern mit der philosophischen Grundlage der Theorie. Nach einem kurzen biographischen Überblick wird eine Einordnung in den historischen Kontext erfolgen. Dabei werde ich nicht chronologisch, sondern inhaltsbezogen vorgehen. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich mich mit der Theorie Montesquieus beschäftigen. Vorher möchte ich anmerken, dass besonders im metaphysisch-philosophischen Teil seiner Abhandlung einige Unschlüssigkeiten und Lücken auftreten. Zieht man die quantitative Ausarbeitung dieser Grundlage hinzu, fällt auf, dass Montesquieu dem ersten Buch von Vom Geist der Gesetze keine besondere Beachtung schenkt, da es sehr kurz gehalten ist. Sehr knapp legt Montesquieu seinen Gottesbegriff und sein Weltbild dar, bevor er zur Aufzählung der Naturgesetze kommt. Daraus leitet er die Entstehung der positiven Gesetze ab. Diese Reihenfolge werde ich übernehmen. Nachdem ich anschließend die aufgetretenen Probleme herausgestellt und analysiert habe, wende ich mich der Menschenrechtsproblematik zu. Ich werde auch hier wieder mit einem kurzen Einblick in die historischen Einflüsse beginnen, bevor ich seine Theorie auf den Menschenrechtsgedanken übertrage. Darstellen möchte ich, wie sich mit dem Ansatz von Montesquieu der Individualitätsgedanke auf eine ganze Gesellschaft übertragen lässt und werde die ersten Ansätze zum internationalen Denken herausstellen. Im Schlußteil meiner Arbeit möchte ich versuchen, einige Lob- und Kritikpunkte zum Gedankenansatz Montesquieus zusammenzutragen. Trotz der vielen Unschlüssigkeiten im philosophischen Fundament kann man Montesquieu als einen großen Aufklärer bezeichnen und sein Beitrag zur Entwicklung der Menschenrechte ist nicht zu unterschätzen. 28 pp. Deutsch.
Montesquieu und die Menschenrechte (2002)
ISBN: 9783638138703 bzw. 3638138704, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Duisburg-Essen (Philosophie), Veranstaltung: Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht umsonst gilt Montesquieu als.
Montesquieu und die Menschenrechte (2007)
ISBN: 9783638819589 bzw. 3638819582, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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Montesquieu und die Menschenrechte (2000)
ISBN: 9783638138703 bzw. 3638138704, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
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