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Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema Darf das Recht die Moral beeinflussen (German Edition)100%: Burmeister, Christiane: Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema Darf das Recht die Moral beeinflussen (German Edition) (ISBN: 9783638819664) Grin Verlag, Grin Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema Darf das Recht die Moral beeinflussen? als eBook von85%: Burmeister, Christiane: Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema Darf das Recht die Moral beeinflussen? als eBook von (ISBN: 9783638336963) 2004, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema Darf das Recht die Moral beeinflussen (German Edition)
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9783638336963 - Christiane Burmeister: Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema Darf das Recht die Moral beeinflussen?
Christiane Burmeister

Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema Darf das Recht die Moral beeinflussen? (2004)

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Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema Darf das Recht die Moral beeinflussen?: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Einführung in die Angewandte Ethik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die stetige Veränderung der Gesellschaft ist untrennbar verbunden mit einer Anpassung und Modifizierung ihrer Werte und Normen. Tendenziell ist die Entwicklung von moralischen Prinzipien von Generation zu Generation auf stärkere Liberalisierung ihrer Inhalte ausgerichtet. Sie bietet somit Anlass zur Frage, ob sie der Integrität der Gesellschaft zum Schaden sei und Moral demzufolge durch das Recht gestärkt, bzw. durchgesetzt werden dürfe. Diese Frage zieht in ihrem Umfang eine Fälle anderer rechtsethischer Konflikte mit sich, wie zum Beispiel jene über die Grenzen des Machtbereichs von staatlich gesetztem Recht, die Trennung von privater und öffentlicher Moral oder die Begrenzung der Rechte des Individuums zum Schutz der Gesellschaft. Die wohl berühmteste Kontroverse zum Einfluss von Recht auf Moral entbrannte in den 1950er bzw. 60er Jahren zwischen dem Rechtspositivisten und Richter des Obersten Gerichts Großbritanniens Lord Patrick Devlin und dem Rechtsphilosophen Herbert Lionel Adolphus Hart anlässlich eines umstrittenen Berichts des 1954 vom britischen Parlament eingesetzten Wolfenden- Komitees. Seine Aufgabe war die Prüfung einiger skandalöser Rechtsurteile gegen Homosexuelle und Prostituierte. Konklusion seiner Arbeit und Kernaussage des Berichts war die Forderung, Homosexualität nicht länger als Verbrechen zu betrachten und einen gewissen Privatraum dem Einwirken des Rechts vorzuenthalten. Letztere gab den Ausschlag für eine Auseinandersetzung zwischen Befürwortern, allen voran Patrick Devlin und Gegnern, insbesondere H.L.A. Hart, der rechtsgest?tzten Moral, deren Gegenstand weniger die normative Beurteilung von Homosexualität als das Verhältnis von Moral, Recht und Gesellschaft war. Der wesentliche Streitpunkt dieser Debatte ist der Umgang mit moralisch strittigen Handlungen, die sich nicht unmittelbar auf andere auswirken und ihnen keinen ersichtlichen Schaden zufügen, so genannte victimless immoralities. Ihre Klassifizierung als Straftat ist auf den ersten Blick nicht zureichend begründbar, soll aber in der nachfolgenden Darstellung zweier ausgeprägter rechtsethischer Positionen näher betrachtet werden. Ebook.
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9783638819664 - Christiane Burmeister: Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema "Darf das Recht die Moral beeinflussen?"
Christiane Burmeister

Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema "Darf das Recht die Moral beeinflussen?" (2007)

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Einführung in die Angewandte Ethik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die stetige Veränderung der Gesellschaft ist untrennbar verbunden mit einer Anpassung und Modifizierung ihrer Werte und Normen. Tendenziell ist die Entwicklung von moralischen Prinzipien von Generation zu Generation auf stärkere Liberalisierung ihrer Inhalte ausgerichtet. Sie bietet somit Anlass zur Frage, ob sie der Integrität der Gesellschaft zum Schaden sei und Moral demzufolge durch das Recht gestärkt, bzw. durchgesetzt werden dürfe. Diese Frage zieht in ihrem Umfang eine Fülle anderer rechtsethischer Konflikte mit sich, wie zum Beispiel jene über die Grenzen des Machtbereichs von staatlich gesetztem Recht, die Trennung von privater und öffentlicher Moral oder die Begrenzung der Rechte des Individuums zum Schutz der Gesellschaft. Die wohl berühmteste Kontroverse zum Einfluss von Recht auf Moral entbrannte in den 1950er bzw. 60er Jahren zwischen dem Rechtspositivisten und Richter des Obersten Gerichts Großbritanniens Lord Patrick Devlin und dem Rechtsphilosophen Herbert Lionel Adolphus Hart anlässlich eines umstrittenen Berichts des 1954 vom britischen Parlament eingesetzten Wolfenden- Komitees. Seine Aufgabe war die Prüfung einiger skandalöser Rechtsurteile gegen Homo***uelle und Prostituierte. Konklusion seiner Arbeit und Kernaussage des Berichts war die Forderung, Homo***ualität nicht länger als Verbrechen zu betrachten und einen gewissen Privatraum dem Einwirken des Rechts vorzuenthalten. Letztere gab den Ausschlag für eine Auseinandersetzung zwischen Befürwortern, allen voran Patrick Devlin und Gegnern, insbesondere H.L.A. Hart, der rechtsgestützten Moral, deren Gegenstand weniger die normative Beurteilung von Homo***ualität als das Verhältnis von Moral, Recht und Gesellschaft war. Der wesentliche Streitpunkt dieser Debatte ist der Umgang mit moralisch strittigen Handlungen, die sich nicht unmittelbar auf andere auswirken und ihnen keinen ersichtlichen Schaden zufügen, so genannte victimless immoralities. Ihre Klassifizierung als Straftat ist auf den ersten Blick nicht zureichend begründbar, soll aber in der nachfolgenden Darstellung zweier ausgeprägter rechtsethischer Positionen näher betrachtet werden. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638819664 - Burmeister, Christiane: Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema "Darf das Recht die Moral beeinflussen?"
Burmeister, Christiane

Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema "Darf das Recht die Moral beeinflussen?"

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Einführung in die Angewandte Ethik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Doppelter Zeilenabstand , Abstract: Die stetige Veränderung der Gesellschaft ist untrennbar verbunden mit einer Anpassung und Modifizierung ihrer Werte und Normen. Tendenziell ist die Entwicklung von moralischen Prinzipien von Generation zu Generation auf stärkere Liberalisierung ihrer Inhalte ausgerichtet. Sie bietet somit Anlass zur Frage, ob sie der Integrität der Gesellschaft zum Schaden sei und Moral demzufolge durch das Recht gestärkt, bzw. durchgesetzt werden dürfe. Diese Frage zieht in ihrem Umfang eine Fülle anderer rechtsethischer Konflikte mit sich, wie zum Beispiel jene über die Grenzen des Machtbereichs von staatlich gesetztem Recht, die Trennung von privater und öffentlicher Moral oder die Begrenzung der Rechte des Individuums zum Schutz der Gesellschaft. Die wohl berühmteste Kontroverse zum Einfluss von Recht auf Moral entbrannte in den 1950er bzw. 60er Jahren zwischen dem Rechtspositivisten und Richter des Obersten Gerichts Großbritanniens Lord Patrick Devlin und dem Rechtsphilosophen Herbert Lionel Adolphus Hart anlässlich eines umstrittenen Berichts des 1954 vom britischen Parlament eingesetzten Wolfenden- Komitees. Seine Aufgabe war die Prüfung einiger skandalöser Rechtsurteile gegen Homo***uelle und Prostituierte. Konklusion seiner Arbeit und Kernaussage des Berichts war die Forderung, Homo***ualität nicht länger als Verbrechen zu betrachten und einen gewissen Privatraum dem Einwirken des Rechts vorzuenthalten. Letztere gab den Ausschlag für eine Auseinandersetzung zwischen Befürwortern, allen voran Patrick Devlin und Gegnern, insbesondere H.L.A. Hart, der rechtsgestützten Moral, deren Gegenstand weniger die normative Beurteilung von Homo***ualität als das Verhältnis von Moral, Recht und Gesellschaft war. Der wesentliche Streitpunkt dieser Debatte ist der Umgang mit moralisch strittigen Handlungen, die sich nicht unmittelbar auf andere auswirken und ihnen keinen ersichtlichen Schaden zufügen, so genannte victimless immoralities. Ihre Klassifizierung als Straftat ist auf den ersten Blick nicht zureichend begründbar, soll aber in der nachfolgenden Darstellung zweier ausgeprägter rechtsethischer Positionen näher betrachtet werden.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638819664 - Christiane Burmeister: Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein Rechtsethischer Konflikt Zum Thema Darf Das Recht Die Moral Beeinflussen?
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Christiane Burmeister

Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein Rechtsethischer Konflikt Zum Thema Darf Das Recht Die Moral Beeinflussen? (2004)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethik, Note: 1, 7, Friedrich-Schiller-Universitt Jena, Veranstaltung: Einfhrung in die Angewandte Ethik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Doppelter Zeilenabstand , Abstract: Die stetige Vernderung der Gesellschaft ist untrennbar verbunden mit einer Anpassung und Modifizierung ihrer Werte und Normen. Tendenziell ist die Entwicklung von moralischen Prinzipien von Generation zu Generation auf strkere Liberalisierung ihrer Inhalte ausgerichtet. Sie bietet somit Anlass zur Frage, ob sie der Integritt der Gesellschaft zum Schaden sei und Moral demzufolge durch das Recht gestrkt, bzw. durchgesetzt werden drfe. Diese Frage zieht in ihrem Umfang eine Flle anderer rechtsethischer Konflikte mit sich, wie zum Beispiel jene ber die Grenzen des Machtbereichs von staatlich gesetztem Recht, die Trennung von privater und ffentlicher Moral oder die Begrenzung der Rechte des Individuums zum Schutz der Gesellschaft. Die wohl berhmteste Kontroverse zum Einfluss von Recht auf Moral entbrannte in den 1950er bzw. 60er Jahren zwischen dem Rechtspositivisten und Richter des Obersten Gerichts Grobritanniens Lord Patrick Devlin und dem Rechtsphilosophen Herbert Lionel Adolphus Hart anlsslich eines umstrittenen Berichts des 1954 vom britischen Parlament eingesetzten Wolfenden- Komitees. Seine Aufgabe war die Prfung einiger skandalser Rechtsurteile gegen Homosexuelle und Prostituierte. Konklusion seiner Arbeit und Kernaussage des Berichts war die Forderung, Homosexualitt nicht lnger als Verbrechen zu betrachten und einen gewissen Privatraum dem Einwirken des Rechts vorzuenthalten. Letztere gab den Ausschlag fr eine Auseinandersetzung zwischen Befrwortern, allen voran Patrick Devlin und Gegnern, insbesondere H. L. A. Hart, der rechtsgesttzten Moral, deren Gegenstand weniger die normative Beurteilung von Homosexualitt als das Verhltnis von Moral, Recht und Gesellschaft war. Der wesentliche Streitp This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638336963 - Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema Darf das Recht die Moral beeinflussen?

Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema Darf das Recht die Moral beeinflussen?

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9783638336963 - Christiane Burmeister: Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema 'Darf das Recht die Moral beeinflussen?'
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Christiane Burmeister

Die Devlin-Hart-Kontroverse. Ein rechtsethischer Konflikt zum Thema "Darf das Recht die Moral beeinflussen?" (2007)

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ISBN: 9783638819664 bzw. 3638819663, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena.... Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-11-09, Freigegeben: 2007-11-09, Studio: GRIN Verlag.
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