Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gespenster¿ in der Presse
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9783638820417 - Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gespenster¿ in der Presse

Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gespenster¿ in der Presse (2006)

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ISBN: 9783638820417 bzw. 3638820416, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufführung des Schauspiels ¿Gespenster¿ von Wolfgang Bauer im Rahmen des ¿steirischen herbstes¿ 1975 führte zu einem Theaterskandal und heftigen Diskussionen über das Stück, sowie moderne Kunst im Allgemeinen. In der vorliegenden Arbeit wird die Rezeption dieses Stücks in der Presse analysiert. Einleitend werden in Kapitel 1 kurz der Inhalt des Stücks, sowie das politische und kulturelle Umfeld betrachtet, um eine Basis für die weitere Behandlung zu schaffen. Im folgenden Kapitel wird über die Uraufführung des Stücks am 5. Juni 1974 am Werkraumtheater der Münchner Kammerspiele und die damalige Auffassung in der Presse berichtet. Es waren geteilte Meinungen über das Stück festzustellen, dennoch wurde das Stück insgesamt wohlwollend aufgenommen und folglich kam es in München auch nicht zu einem Skandal. Doch im Herbst des Jahres 1975 änderte sich die Situation, wie in Kapitel 3 detailliert ausgeführt wird, grundsätzlich: Anhand einer Chronologie der Ereignisse ist ersichtlich, wie sich die Aufführung der ¿Gespenster¿ im ¿steirischen herbst¿ 1975 ausgewirkt hat. Heftige Diskussionen rund um das Stück und moderne Kultur im Allgemeinen ent-flammen. Um einen Überblick zu bekommen, werden in Kapitel 3.2 die an der Diskus-sion beteiligten Gegner und Befürworter moderner Kunst dargestellt. Im Anschluss folgt eine Analyse der ersten Kritiken, die in den Grazer Tageszeitungen zur Aufführung der ¿Gespenster¿ erschienen sind. Zwei besonders gegensätzliche Bei-träge werden dabei unter die Lupe genommen: Karl Hans Haysen berichtet in der Klei-nen Zeitung positiv über das Stück. Demgegenüber steht der Kulturkritiker der Südost-Tagespost, Wolfgang Arnold, welcher das Bühnenwerk vehement ablehnt. Erzürnt über die schlechte Kritik Arnolds lässt der Schriftsteller Gerhard Roth einen Offenen Brief veröffentlichen, in welchem er den Kritiker öffentlich diffamiert und da-mit fast eine Lawine an Offenen Briefen und emotionalen Debatten auslöst. Dies wird in Kapitel 3.4 näher behandelt. Auf die nicht unwesentliche Rolle des ORF in der gesamten Causa wird im folgenden Abschnitt eingegangen. Eine Betrachtung von weiteren Beiträgen, die in der Presse rund um die ¿Gespenster¿-Affäre erschienen sind, beschließt die Arbeit. Jasmin Krois, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783638820417 - Krois, Jasmin: Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gespenster¿ in der Presse / / Taschenbuch / Paperback / 36 S. / Deutsch / 2007 / GRIN / EAN 9783638820417
Krois, Jasmin

Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gespenster¿ in der Presse / / Taschenbuch / Paperback / 36 S. / Deutsch / 2007 / GRIN / EAN 9783638820417 (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufführung des Schauspiels ¿Gespenster¿ von Wolfgang Bauer im Rahmen des ¿steirischen herbstes¿ 1975 führte zu einem Theaterskandal und heftigen Diskussionen über das Stück, sowie moderne Kunst im Allgemeinen. In der vorliegenden Arbeit wird die Rezeption dieses Stücks in der Presse analysiert. Einleitend werden in Kapitel 1 kurz der Inhalt des Stücks, sowie das politische und kulturelle Umfeld betrachtet, um eine Basis für die weitere Behandlung zu schaffen. Im folgenden Kapitel wird über die Uraufführung des Stücks am 5. Juni 1974 am Werkraumtheater der Münchner Kammerspiele und die damalige Auffassung in der Presse berichtet. Es waren geteilte Meinungen über das Stück festzustellen, dennoch wurde das Stück insgesamt wohlwollend aufgenommen und folglich kam es in München auch nicht zu einem Skandal. Doch im Herbst des... 2007, Taschenbuch, Neuware, 68g, 2. Auflage, 36, PayPal.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Bakkalaureatsarbeit. , Abstract: Die Aufführung des Schauspiels "Gespenster" von Wolfgang Bauer im Rahmen des "steirischen herbstes" 1975 führte zu einem Theaterskandal und heftigen Diskussionen über das Stück, sowie moderne Kunst im Allgemeinen. In der vorliegenden Arbeit wird die Rezeption dieses Stücks in der Presse analysiert. Einleitend werden in Kapitel 1 kurz der Inhalt des Stücks, sowie das politische und kulturelle Umfeld betrachtet, um eine Basis für die weitere Behandlung zu schaffen. Im folgenden Kapitel wird über die Uraufführung des Stücks am 5. Juni 1974 am Werkraumtheater der Münchner Kammerspiele und die damalige Auffassung in der Presse berichtet. Es waren geteilte Meinungen über das Stück festzustellen, dennoch wurde das Stück insgesamt wohlwollend aufgenommen und folglich kam es in München auch nicht zu einem Skandal. Doch im Herbst des Jahres 1975 änderte sich die Situation, wie in Kapitel 3 detailliert ausgeführt wird, grundsätzlich: Anhand einer Chronologie der Ereignisse ist ersichtlich, wie sich die Aufführung der "Gespenster" im "steirischen herbst" 1975 ausgewirkt hat. Heftige Diskussionen rund um das Stück und moderne Kultur im Allgemeinen ent-flammen. Um einen Überblick zu bekommen, werden in Kapitel 3.2 die an der Diskus-sion beteiligten Gegner und Befürworter moderner Kunst dargestellt. Im Anschluss folgt eine Analyse der ersten Kritiken, die in den Grazer Tageszeitungen zur Aufführung der "Gespenster" erschienen sind. Zwei besonders gegensätzliche Bei-träge werden dabei unter die Lupe genommen: Karl Hans Haysen berichtet in der Klei-nen Zeitung positiv über das Stück. Demgegenüber steht der Kulturkritiker der Südost-Tagespost, Wolfgang Arnold, welcher das Bühnenwerk vehement ablehnt. Erzürnt über die schlechte Kritik Arnolds lässt der Schriftsteller Gerhard Roth einen Offenen Brief veröffentlichen, in welchem er den Kritiker öffentlich diffamiert und da-mit fast eine Lawine an Offenen Briefen und emotionalen Debatten auslöst. Dies wird in Kapitel 3.4 näher behandelt. Auf die nicht unwesentliche Rolle des ORF in der gesamten Causa wird im folgenden Abschnitt eingegangen. Eine Betrachtung von weiteren Beiträgen, die in der Presse rund um die "Gespenster"-Affäre erschienen sind, beschließt die Arbeit.2007. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638820417 - Jasmin Krois: Wolfgang Bauers "Gespenster" - Rezeption des Schauspiels "Gespenster" in der Presse
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufführung des Schauspiels Gespenster von Wolfgang Bauer im Rahmen des steirischen herbstes 1975 führte zu einem Theaterskandal und heftigen Diskussionen über das Stück, sowie moderne Kunst im Allgemeinen. In der vorliegenden Arbeit wird die Rezeption dieses Stücks in der Presse analysiert. Einleitend werden in Kapitel 1 kurz der Inhalt des Stücks, sowie das politische und kulturelle Umfeld betrachtet, um eine Basis für die weitere Behandlung zu schaffen. Im folgenden Kapitel wird über die Uraufführung des Stücks am 5. Juni 1974 am Werkraumtheater der Münchner Kammerspiele und die damalige Auffassung in der Presse berichtet. Es waren geteilte Meinungen über das Stück festzustellen, dennoch wurde das Stück insgesamt wohlwollend aufgenommen und folglich kam es in München auch nicht zu einem Skandal. Doch im Herbst des Jahres 1975 änderte sich die Situation, wie in Kapitel 3 detailliert ausgeführt wird, grundsätzlich: Anhand einer Chronologie der Ereignisse ist ersichtlich, wie sich die Aufführung der Gespenster im steirischen herbst 1975 ausgewirkt hat. Heftige Diskussionen rund um das Stück und moderne Kultur im Allgemeinen ent-flammen. Um einen Überblick zu bekommen, werden in Kapitel 3.2 die an der Diskus-sion beteiligten Gegner und Befürworter moderner Kunst dargestellt. Im Anschluss folgt eine Analyse der ersten Kritiken, die in den Grazer Tageszeitungen zur Aufführung der Gespenster erschienen sind. Zwei besonders gegensätzliche Bei-träge werden dabei unter die Lupe genommen: Karl Hans Haysen berichtet in der Klei-nen Zeitung positiv über das Stück. Demgegenüber steht der Kulturkritiker der Südost-Tagespost, Wolfgang Arnold, welcher das Bühnenwerk vehement ablehnt. Erzürnt über die schlechte Kritik Arnolds lässt der Schriftsteller Gerhard Roth einen Offenen Brief veröffentlichen, in welchem er den Kritiker öffentlich diffamiert und da-mit fast eine Lawine an Offenen Briefen und emotionalen Debatten auslöst. Dies wird in Kapitel 3.4 näher behandelt. Auf die nicht unwesentliche Rolle des ORF in der gesamten Causa wird im folgenden Abschnitt eingegangen. Eine Betrachtung von weiteren Beiträgen, die in der Presse rund um die Gespenster -Affäre erschienen sind, beschließt die Arbeit. 36 pp. Deutsch.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufführung des Schauspiels Gespenster von Wolfgang Bauer im Rahmen des steirischen herbstes 1975 führte zu einem Theaterskandal und heftigen Diskussionen über das Stück, sowie moderne Kunst im Allgemeinen. In der vorliegenden Arbeit wird die Rezeption dieses Stücks in der Presse analysiert. Einleitend werden in Kapitel 1 kurz der Inhalt des Stücks, sowie das politische und kulturelle Umfeld betrachtet, um eine Basis für die weitere Behandlung zu schaffen. Im folgenden Kapitel wird über die Uraufführung des Stücks am 5. Juni 1974 am Werkraumtheater der Münchner Kammerspiele und die damalige Auffassung in der Presse berichtet. Es waren geteilte Meinungen über das Stück festzustellen, dennoch wurde das Stück insgesamt wohlwollend aufgenommen und folglich kam es in München auch nicht zu einem Skandal. Doch im Herbst des Jahres 1975 änderte sich die Situation, wie in Kapitel 3 detailliert ausgeführt wird, grundsätzlich: Anhand einer Chronologie der Ereignisse ist ersichtlich, wie sich die Aufführung der Gespenster im steirischen herbst 1975 ausgewirkt hat. Heftige Diskussionen rund um das Stück und moderne Kultur im Allgemeinen ent-flammen. Um einen Überblick zu bekommen, werden in Kapitel 3.2 die an der Diskus-sion beteiligten Gegner und Befürworter moderner Kunst dargestellt. Im Anschluss folgt eine Analyse der ersten Kritiken, die in den Grazer Tageszeitungen zur Aufführung der Gespenster erschienen sind. Zwei besonders gegensätzliche Bei-träge werden dabei unter die Lupe genommen: Karl Hans Haysen berichtet in der Klei-nen Zeitung positiv über das Stück. Demgegenüber steht der Kulturkritiker der Südost-Tagespost, Wolfgang Arnold, welcher das Bühnenwerk vehement ablehnt. Erzürnt über die schlechte Kritik Arnolds lässt der Schriftsteller Gerhard Roth einen Offenen Brief veröffentlichen, in welchem er den Kritiker öffentlich diffamiert und da-mit fast eine Lawine an Offenen Briefen und emotionalen Debatten auslöst. Dies wird in Kapitel 3.4 näher behandelt. Auf die nicht unwesentliche Rolle des ORF in der gesamten Causa wird im folgenden Abschnitt eingegangen. Eine Betrachtung von weiteren Beiträgen, die in der Presse rund um die Gespenster -Affäre erschienen sind, beschließt die Arbeit.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 05.10.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 68g, 36, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Wolfgang Bauers "Gespenster" - Rezeption des Schauspiels "Gespenster" in der Presse, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Bakkalaureatsarbeit. , Abstract: Die Aufführung des Schauspiels "Gespenster" von Wolfgang Bauer im Rahmen des "steirischen herbstes" 1975 führte zu einem Theaterskandal und heftigen Diskussionen über das Stück, sowie moderne Kunst im Allgemeinen. In der vorliegenden Arbeit wird die Rezeption dieses Stücks in der Presse analysiert. Einleitend werden in Kapitel 1 kurz der Inhalt des Stücks, sowie das politische und kulturelle Umfeld betrachtet, um eine Basis für die weitere Behandlung zu schaffen. Im folgenden Kapitel wird über die Uraufführung des Stücks am 5. Juni 1974 am Werkraumtheater der Münchner Kammerspiele und die damalige Auffassung in der Presse berichtet. Es waren geteilte Meinungen über das Stück festzustellen, dennoch wurde das Stück insgesamt wohlwollend aufgenommen und folglich kam es in München auch nicht zu einem Skandal. Doch im Herbst des Jahres 1975 änderte sich die Situation, wie in Kapitel 3 detailliert ausgeführt wird, grundsätzlich: Anhand einer Chronologie der Ereignisse ist ersichtlich, wie sich die Aufführung der "Gespenster" im "steirischen herbst" 1975 ausgewirkt hat. Heftige Diskussionen rund um das Stück und moderne Kultur im Allgemeinen ent-flammen. Um einen Überblick zu bekommen, werden in Kapitel 3.2 die an der Diskus-sion beteiligten Gegner und Befürworter moderner Kunst dargestellt. Im Anschluss folgt eine Analyse der ersten Kritiken, die in den Grazer Tageszeitungen zur Aufführung der "Gespenster" erschienen sind. Zwei besonders gegensätzliche Bei-träge werden dabei unter die Lupe genommen: Karl Hans Haysen berichtet in der Klei-nen Zeitung positiv über das Stück. Demgegenüber steht der Kulturkritiker der Südost-Tagespost, Wolfgang Arnold, welcher das Bühnenwerk vehement ablehnt. Erzürnt über die schlechte Kritik Arnolds lässt der Schriftsteller Gerhard Roth einen Offenen Brief veröffentlichen, in welchem er den Kritiker öffentlich diffamiert und da-mit fast eine Lawine an Offenen Briefen und emotionalen Debatten auslöst. Dies wird in Kapitel 3.4 näher behandelt. Auf die nicht unwesentliche Rolle des ORF in der gesamten Causa wird im folgenden Abschnitt eingegangen. Eine Betrachtung von weiteren Beiträgen, die in der Presse rund um die "Gespenster"-Affäre erschienen sind, beschließt die Arbeit.
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Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gespenster¿ in de . (2007)

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ISBN: 9783638820417 bzw. 3638820416, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Titel: Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gespenster¿ in der Presse, Einband: Taschenbuch, Autor: Jasmin Krois, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 36, Maße: 210x148x4 mm, Gewicht: 68 g, Verkäufer: Wegmann1855, Schlagworte: Schauspiel Gespenster WolfgangBauer. Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gespenster¿ in der PresseJasmin Krois Art Nr.: 3638820416 ISBN 13: 9783638820417 Erscheinungsjahr: 2007 Erschienen bei: GRIN Verlag Auflage: Taschenbuch Einband: Taschenbuch Maße: 210x148x4 mm Seitenzahl: 36 Gewicht: 68 g Sprache: Deutsch Autor: Jasmin Krois Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufführung des Schauspiels ¿Gespenster¿ von Wolfgang Bauer im Rahmen des¿steirischen herbstes¿ 1975 führte zu einem Theaterskandal und heftigen Diskussionen über das Stück, sowie moderne Kunst im Allgemeinen.In der vorliegenden Arbeit wird die Rezeption dieses Stücks in der Presse analysiert.Einleitend werden in Kapitel 1 kurz der Inhalt des Stücks, sowie das politische und kulturelle Umfeld betrachtet, um eine Basis für die weitere Behandlung zu schaffen.Im folgenden Kapitel wird über die Uraufführung des Stücks am 5. Juni 1974 am Werkraumtheater der Münchner Kammerspiele und die damalige Auffassung in der Presse berichtet. Es waren geteilte Meinungen über das Stück festzustellen, dennoch wurde das Stück insgesamt wohlwollend aufgenommen und folglich kam es in München auch nicht zu einem Skandal.Doch im Herbst des Jahres 1975 änderte sich die Situation, wie in Kapitel 3 detailliert ausgeführt wird, grundsätzlich: Anhand einer Chronologie der Ereignisse ist ersichtlich, wie sich die Aufführung der ¿Gespenster¿ im ¿steirischen herbst¿ 1975 ausgewirkt hat. Heftige Diskussionen rund um das Stück und moderne Kultur im Allgemeinen ent-flammen. Um einen Überblick zu bekommen, werden in Kapitel 3.2 die an der Diskus-sion beteiligten Gegner und Befürworter moderner Kunst dargestellt.Im Anschluss folgt eine Analyse der ersten Kritiken, die in den Grazer Tageszeitungen zur Aufführung der ¿Gespenster¿ erschienen sind. Zwei besonders gegensätzliche Bei-träge werden dabei unter die Lupe genommen: Karl Hans Haysen berichtet in der Klei-nen Zeitung positiv über das Stück. Demgegenüber steht der Kulturkritiker der Südost-Tagespost, Wolfgang Arnold, welcher das Bühnenwerk vehement ablehnt.Erzürnt über die schlechte Kritik Arnolds lässt der Schriftsteller Gerhard Roth einen Offenen Brief veröffentlichen, in welchem er den Kritiker öffentlich diffamiert und da-mit fast eine Lawine an Offenen Briefen und emotionalen Debatten auslöst. Dies wird in Kapitel 3.4 näher behandelt.Auf die nicht unwesentliche Rolle des ORF in der gesamten Causa wird im folgenden Abschnitt eingegangen.Eine Betrachtung von weiteren Beiträgen, die in der Presse rund um die ¿Gespenster¿-Affäre erschienen sind, beschließt die Arbeit. Kurzbeschreibung Titel: Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gespenster¿ in der Presse, Einband: Taschenbuch, Autor: Jasmin Krois, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 36, Maße: 210x148x4 mm, Gewicht: 68 g, Verkäufer: Wegmann1855, Schlagworte: Schauspiel Gespenster WolfgangBauer Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 68, Einband: Taschenbuch, Format: 210x148x4 mm, Sprache: Deutsch, Marke: GRIN Verlag, Fachbereich: Hardcover/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Sprachwissenscha... Publikationstitel: Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gesp... Produktart: Bücher, Buchtitel: Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gesp... Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Wolfgang Bauers ¿Gespenster¿ - Rezeption des Schauspiels ¿Gesp... Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe.
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9783638820417 - Jasmin Krois: Wolfgang Bauers Gespenster - Rezeption Des Schauspiels Gespenster in Der Presse (Paperback)
Jasmin Krois

Wolfgang Bauers Gespenster - Rezeption Des Schauspiels Gespenster in Der Presse (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783638820417 bzw. 3638820416, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universitat Graz, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Bakkalaureatsarbeit., Abstract: Die Auffuhrung des Schauspiels Gespenster von Wolfgang Bauer im Rahmen des steirischen herbstes 1975 fuhrte zu einem Theaterskandal und heftigen Diskussionen uber das Stuck, sowie moderne Kunst im Allgemeinen. In der vorliegenden Arbeit wird die Rezeption dieses Stucks in der Presse analysiert. Einleitend werden in Kapitel 1 kurz der Inhalt des Stucks, sowie das politische und kulturelle Umfeld betrachtet, um eine Basis fur die weitere Behandlung zu schaffen. Im folgenden Kapitel wird uber die Urauffuhrung des Stucks am 5. Juni 1974 am Werkraumtheater der Munchner Kammerspiele und die damalige Auffassung in der Presse berichtet. Es waren geteilte Meinungen uber das Stuck festzustellen, dennoch wurde das Stuck insgesamt wohlwollend aufgenommen und folglich kam es in Munchen auch nicht zu einem Skandal. Doch im Herbst des Jahres 1975 anderte sich die Situation, wie in Kapitel 3 detailliert ausgefuhrt wird, grundsatzlich: Anhand einer Chronologie der Ereignisse ist ersichtlich, wie sich die Auffuhrung der Gespenster im steirischen herbst 1975 ausgewirkt hat. Heftige Diskussionen rund um das Stuck und moderne Kultur im Allgemeinen ent-flammen. Um einen Uberblick zu bekommen, werden in Kapitel 3.2 die an der Diskus-sion beteiligten Gegner und Befurworter moderner Kunst dargestellt. Im Anschluss folgt eine Analyse der ersten Kritiken, die in den Grazer Tageszeitungen zur Auffuhrung der Gespenster erschienen sind. Zwei besonders gegensatzliche Bei-trage werden dabei unter die Lupe genommen: Karl Hans Haysen berichtet in der Klei-nen Zeitung positiv uber das Stuck. Demgegenuber steht der Kulturkritiker der Sudost-Tagespost, Wolfgang Arnold, welcher das Buhnenwerk vehement ablehnt. Erzurnt uber die schlechte Kritik Arnolds lasst de.
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