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Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen: Tierexperimentelle Untersuchung am Schwarzkopfschaf
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Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen - Tierexperimentelle Untersuchung am Schwarzkopfschaf
ISBN: 9783638818629 bzw. 3638818624, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen: ZusammenfassungNeben der wichtigen Funktion des Sehens ist den Augen des Menschen eine überragende ästhetische und über die Interaktion des Blickkontaktes auch soziale Bedeutung beizumessen. Somit kann die Wichtigkeit einer korrekten Wiederherstellung von Funktion und Ästhetik der Orbita nach Trauma gar nicht überschätzt werden. Zu klären war in der vorliegenden Arbeit, inwiefern der Einsatz eines Navigationssystems im Rahmen der operativen Versorgung von posttraumatischen Orbitawanddefekten hilfreich sein kann. An acht Schwarzkopfschafen wurden ophthalmologisch relevante zweiwandige Orbitawanddefekte gesetzt, die mit Unterstützung durch ein Navigationssystem rekonstruiert wurden. Die Rekonstruktionen erfolgten eine bzw. vier Wochen nach Defektsetzung mittels Calvariumtransplantat, Kalziumphosphatzement (BiozementD?) oder kombiniert. Navigatorische Zielvorgabe bei der Rekonstruktion war das Erreichen einer von der gesunden Orbita achsensymmetrisch auf die defekte Seite gespiegelten virtuellen Rekonstruktion. Die Handhabbarkeit des Navigationssystems war pr?- und intraoperativ unproblematisch und seine Zuverlässigkeit gut. Der organisatorische und zeitliche Mehraufwand war gering. Zum Vorschein kamen typische Anlaufschwierigkeiten. Es konnte in der verwendeten Anordnung eine navigatorische Ungenauigkeit von weniger als 1mm erzielt werden. In fünf der untersuchten acht Fälle ergab sich ein Pr?zisionsgewinn von bis zu 2mm. Im Falle der Rekonstruktion mit BiozementD? konnte dieser Genauigkeitsgewinn operativ umgesetzt werden, was mit Calvariumtransplantat nicht möglich war. Erwartungsgemäß? zeigten sich die Stärken der Navigation gegenüber der subjektiven Einschätzung durch den Operateur vor allem in den schlecht einsehbaren Bereichen des Operationssitus tief im orbitalen Trichter. Die notwendigen Voraussetzungen für den Einsatz eines Navigationssystems unter den beschriebenen Bedingungen wie . Genauigkeit des Navigationssystems . Symmetrie der Orbita . Genauigkeit der Spiegelung . Praktikabilität und Handhabbarkeit der Navigationseinheit konnten belegt werden. Die navigationsgest?tzte Rekonstruktion von Orbitawanddefekten ist unter folgenden Prämissen sinnvoll: . einseitige Fraktur . Rekonstruktion mittels eines präzise zu konturierenden Materials (z.B. Kalziumphosphatzement) . Defektlokalisation mindestens teilweise in der Tiefe des orbitalen Trichters oder Korrektureingriff, Ebook.
Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen
ISBN: 9783638820639 bzw. 3638820637, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: magna cum laude, Medizinische Hochschule Hannover (Klinik und Poliklinik für Mund,- Kiefer- und Gesichtschirugie), 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: magna cum laude , Abstract: Zusammenfassung Neben der wichtigen Funktion des Sehens ist den Augen des Menschen eine überragende ästhetische und über die Interaktion des Blickkontaktes auch soziale Bedeutung beizumessen. Somit kann die Wichtigkeit einer korrekten Wiederherstellung von Funktion und Ästhetik der Orbita nach Trauma gar nicht überschätzt werden. Zu klären war in der vorliegenden Arbeit, inwiefern der Einsatz eines Navigationssystems im Rahmen der operativen Versorgung von posttraumatischen Orbitawanddefekten hilfreich sein kann. An acht Schwarzkopfschafen wurden ophthalmologisch relevante zweiwandige Orbitawanddefekte gesetzt, die mit Unterstützung durch ein Navigationssystem rekonstruiert wurden. Die Rekonstruktionen erfolgten eine bzw. vier Wochen nach Defektsetzung mittels Calvariumtransplantat, Kalziumphosphatzement (BiozementD) oder kombiniert. Navigatorische Zielvorgabe bei der Rekonstruktion war das Erreichen einer von der gesunden Orbita achsensymmetrisch auf die defekte Seite gespiegelten virtuellen Rekonstruktion. Die Handhabbarkeit des Navigationssystems war prä- und intraoperativ unproblematisch und seine Zuverlässigkeit gut. Der organisatorische und zeitliche Mehraufwand war gering. Zum Vorschein kamen typische Anlaufschwierigkeiten. Es konnte in der verwendeten Anordnung eine navigatorische Ungenauigkeit von weniger als 1mm erzielt werden. In fünf der untersuchten acht Fälle ergab sich ein Präzisionsgewinn von bis zu 2mm. Im Falle der Rekonstruktion mit BiozementD konnte dieser Genauigkeitsgewinn operativ umgesetzt werden, was mit Calvariumtransplantat nicht möglich war. Erwartungsgemäß zeigten sich die Stärken der Navigation gegenüber der subjektiven Einschätzung durch den Operateur vor allem in den schlecht einsehbaren Bereichen des Operationssitus tief im orbitalen Trichter. Die notwendigen Voraussetzungen für den Einsatz eines Navigationssystems unter den beschriebenen Bedingungen wie .Genauigkeit des Navigationssystems .Symmetrie der Orbita .Genauigkeit der Spiegelung .Praktikabilität und Handhabbarkeit der Navigationseinheit konnten belegt werden. Die navigationsgestützte Rekonstruktion von Orbitawanddefekten ist unter folgenden Prämissen sinnvoll: .einseitige Fraktur .Rekonstruktion mittels eines präzise zu konturierenden Materials (z.B. Kalziumphosphatzement) .Defektlokalisation mindestens teilweise in der Tiefe des orbitalen Trichters oder Korrektureingriff2007. 80 S. 297 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen (2007)
ISBN: 3638818624 bzw. 9783638818629, in Deutsch, 73 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: magna cum laude, Medizinische Hochschule Hannover (Klinik und Poliklinik für Mund,- Kiefer- und Gesichtschirugie), Sprache: Deutsch, Abstract: ZusammenfassungNeben der wichtigen Funktion des Sehens ist den Augen des Menschen eine überragende ästhetische und über die Interaktion des Blickkontaktes auch soziale Bedeutung beizumessen. Somit kann die Wichtigkeit einer korrekten Wiederherstellung von Funktion und Ästhetik der Orbita nach Trauma gar nicht überschätzt werden. Zu klären war in der vorliegenden Arbeit, inwiefern der Einsatz eines Navigationssystems im Rahmen der operativen Versorgung von posttraumatischen Orbitawanddefekten hilfreich sein kann.An acht Schwarzkopfschafen wurden ophthalmologisch relevante zweiwandige Orbitawanddefekte gesetzt, die mit Unterstützung durch ein Navigationssystem rekonstruiert wurden. Die Rekonstruktionen erfolgten eine bzw. vier Wochen nach Defektsetzung mittels Calvariumtransplantat, Kalziumphosphatzement (BiozementD®) oder kombiniert. Navigatorische Zielvorgabe bei der Rekonstruktion war das Erreichen einer von der gesunden Orbita achsensymmetrisch auf die defekte Seite gespiegelten virtuellen Rekonstruktion.Die Handhabbarkeit des Navigationssystems war prä- und intraoperativ unproblematisch und seine Zuverlässigkeit gut. Der organisatorische und zeitliche Mehraufwand war gering. Zum Vorschein kamen typische Anlaufschwierigkeiten.Es konnte in der verwendeten Anordnung eine navigatorische Ungenauigkeit von weniger als 1mm erzielt werden. In fünf der untersuchten acht Fälle ergab sich ein Präzisionsgewinn von bis zu 2mm. Im Falle der Rekonstruktion mit BiozementD® konnte dieser Genauigkeitsgewinn operativ umgesetzt werden, was mit Calvariumtransplantat nicht möglich war. Erwartungsgemäß zeigten sich die Stärken der Navigation gegenüber der subjektiven Einschätzung durch den Operateur vor allem in den schlecht einsehbaren Bereichen des Operationssitus tief im orbitalen Trichter.Die notwendigen Voraussetzungen für den Einsatz eines Navigationssystems unter den beschriebenen Bedingungen wie. Genauigkeit des Navigationssystems. Symmetrie der Orbita. Genauigkeit der Spiegelung. Praktikabilität und Handhabbarkeit der Navigationseinheit konnten belegt werden.Die navigationsgestützte Rekonstruktion von Orbitawanddefekten ist unter folgenden Prämissen sinnvoll:. einseitige Fraktur. Rekonstruktion mittels eines präzise zu konturierenden Materials (z.B. Kalziumphosphatzement). Defektlokalisation mindestens teilweise in der Tiefe des orbitalen Trichters oder Korrektureingriff, 2007, 73 Seiten, eBooks.
Die Navigation ALS Hilfe Bei Der Versorgung Von Orbitawandfrakturen (2003)
ISBN: 9783638820639 bzw. 3638820637, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 80 pages. Dimensions: 11.7in. x 8.3in. x 0.2in.Doktorarbeit Dissertation aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: magna cum laude, Medizinische Hochschule Hannover (Klinik und Poliklinik fr Mund, - Kiefer- und Gesichtschirugie), 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: magna cum laude , Abstract: Zusammenfassung Neben der wichtigen Funktion des Sehens ist den Augen des Menschen eine berragende sthetische und ber die Interaktion des Blickkontaktes auch soziale Bedeutung beizumessen. Somit kann die Wichtigkeit einer korrekten Wiederherstellung von Funktion und sthetik der Orbita nach Trauma gar nicht berschtzt werden. Zu klren war in der vorliegenden Arbeit, inwiefern der Einsatz eines Navigationssystems im Rahmen der operativen Versorgung von posttraumatischen Orbitawanddefekten hilfreich sein kann. An acht Schwarzkopfschafen wurden ophthalmologisch relevante zweiwandige Orbitawanddefekte gesetzt, die mit Untersttzung durch ein Navigationssystem rekonstruiert wurden. Die Rekonstruktionen erfolgten eine bzw. vier Wochen nach Defektsetzung mittels Calvariumtransplantat, Kalziumphosphatzement (BiozementD) oder kombiniert. Navigatorische Zielvorgabe bei der Rekonstruktion war das Erreichen einer von der gesunden Orbita achsensymmetrisch auf die defekte Seite gespiegelten virtuellen Rekonstruktion. Die Handhabbarkeit des Navigationssystems war pr- und intraoperativ unproblematisch und seine Zuverlssigkeit gut. Der organisatorische und zeitliche Mehraufwand war gering. Zum Vorschein kamen typische Anlaufschwierigkeiten. Es konnte in der verwendeten Anordnung eine navigatorische Ungenauigkeit von weniger als 1mm erzielt werden. In fnf der untersuchten acht Flle ergab sich ein Przisionsgewinn von bis zu 2mm. Im Falle der Rekonstruktion mit BiozementD konnte dieser Genauigkeitsgewinn operativ umgesetzt werden, was mit Calvariumtransplantat nicht mglich war. Erwartungsgem zeigten sich die Strken der Navigation gegenber der subjektiven Einschtzung durch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen - Tierexperimentelle Untersuchung am Schwarzkopfschaf (2003)
ISBN: 9783638818629 bzw. 3638818624, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen: Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: magna cum laude, Medizinische Hochschule Hannover (Klinik und Poliklinik für Mund,- Kiefer- und Gesichtschirugie), 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ZusammenfassungNeben der wichtigen Funktion des Sehens ist den Augen des Menschen eine überragende ästhetische und über die Interaktion des Blickkontaktes auch soziale Bedeutung beizumessen. Somit kann die Wichtigkeit einer korrekten Wiederherstellung von Funktion und Ästhetik der Orbita nach Trauma gar nicht überschätzt werden. Zu klären war in der vorliegenden Arbeit, inwiefern der Einsatz eines Navigationssystems im Rahmen der operativen Versorgung von posttraumatischen Orbitawanddefekten hilfreich sein kann.An acht Schwarzkopfschafen wurden ophthalmologisch relevante zweiwandige Orbitawanddefekte gesetzt, die mit Unterstützung durch ein Navigationssystem rekonstruiert wurden. Die Rekonstruktionen erfolgten eine bzw. vier Wochen nach Defektsetzung mittels Calvariumtransplantat, Kalziumphosphatzement (BiozementD®) oder kombiniert. Navigatorische Zielvorgabe bei der Rekonstruktion war das Erreichen einer von der gesunden Orbita achsensymmetrisch auf die defekte Seite gespiegelten virtuellen Rekonstruktion.Die Handhabbarkeit des Navigationssystems war prä- und intraoperativ unproblematisch und seine Zuverlässigkeit gut. Der organisatorische und zeitliche Mehraufwand war gering. Zum Vorschein kamen typische Anlaufschwierigkeiten.Es konnte in der verwendeten Anordnung eine navigatorische Ungenauigkeit von weniger als 1mm erzielt werden. In fünf der untersuchten acht Fälle ergab sich ein Präzisionsgewinn von bis zu 2mm. Im Falle der Rekonstruktion mit BiozementD® konnte dieser Genauigkeitsgewinn operativ umgesetzt werden, was mit Calvariumtransplantat nicht möglich war. Erwartungsgemäß zeigten sich die Stärken der Navigation gegenüber der subjektiven Einschätzung durch den Operateur vor allem in den schlecht einsehbaren Bereichen des Operationssitus tief im orbitalen Trichter.Die notwendigen Voraussetzungen für den Einsatz eines Navigationssystems unter den beschriebenen Bedingungen wie. Genauigkeit des Navigationssystems. Symmetrie der Orbita. Genauigkeit der Spiegelung. Praktikabilität und Handhabbarkeit der Navigationseinheit konnten belegt werden.Die navigationsgestützte Rekonstruktion von Orbitawanddefekten ist unter folgenden Prämissen sinnvoll:. einseitige Fraktur. Rekonstruktion mittels eines präzise zu konturierenden Materials (z.B. Kalziumphosphatzement). Defektlokalisation mindestens teilweise in der Tiefe des orbitalen Trichters oder Korrektureingriff, Ebook.
Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen (2007)
ISBN: 9783638820639 bzw. 3638820637, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: magna cum laude, Medizinische Hochschule Hannover (Klinik und Poliklinik für Mund,- Kiefer- und Gesichtschirugie), 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ZusammenfassungNeben der wichtigen Funktion des Sehens ist den Augen des Menschen eine überragende ästhetische und über die Interaktion des Blickkontaktes auch soziale Bedeutung beizumessen. Somit kann die Wichtigkeit einer korrekten Wiederherstellung von Funktion und Ästhetik der Orbita nach Trauma gar nicht überschätzt werden. Zu klären war in der vorliegenden Arbeit, inwiefern der Einsatz eines Navigationssystems im Rahmen der operativen Versorgung von posttraumatischen Orbitawanddefekten hilfreich sein kann.An acht Schwarzkopfschafen wurden ophthalmologisch relevante zweiwandige Orbitawanddefekte gesetzt, die mit Unterstützung durch ein Navigationssystem rekonstruiert wurden. Die Rekonstruktionen erfolgten eine bzw. vier Wochen nach Defektsetzung mittels Calvariumtransplantat, Kalziumphosphatzement (BiozementD®) oder kombiniert. Navigatorische Zielvorgabe bei der Rekonstruktion war das Erreichen einer von der gesunden Orbita achsensymmetrisch auf die defekte Seite gespiegelten virtuellen Rekonstruktion.Die Handhabbarkeit des Navigationssystems war prä- und intraoperativ unproblematisch und seine Zuverlässigkeit gut. Der organisatorische und zeitliche Mehraufwand war gering. Zum Vorschein kamen typische Anlaufschwierigkeiten.Es konnte in der verwendeten Anordnung eine navigatorische Ungenauigkeit von weniger als 1mm erzielt werden. In fünf der untersuchten acht Fälle ergab sich ein Präzisionsgewinn von bis zu 2mm. Im Falle der Rekonstruktion mit BiozementD® konnte dieser Genauigkeitsgewinn operativ umgesetzt werden, was mit Calvariumtransplantat nicht möglich war. Erwartungsgemäß zeigten sich die Stärken der Navigation gegenüber der subjektiven Einschätzung durch den Operateur vor allem in den schlecht einsehbaren Bereichen des Operationssitus tief im orbitalen Trichter.Die notwendigen Voraussetzungen für den Einsatz eines Navigationssystems unter den beschriebenen Bedingungen wie Genauigkeit des Navigationssystems Symmetrie der Orbita Genauigkeit der Spiegelung Praktikabilität und Handhabbarkeit der Navigationseinheit konnten belegt werden.Die navigationsgestützte Rekonstruktion von Orbitawanddefekten ist unter folgenden Prämissen sinnvoll: einseitige Fraktur Rekonstruktion mittels eines präzise zu konturierenden Materials (z.B. Kalziumphosphatzement) Defektlokalisation mindestens teilweise in der Tiefe des orbitalen Trichters oder Korrektureingriff 80 pp. Deutsch.
Navigation Als Hilfe Bei Der Versorgung Von Orbitawandfrakturen (Paperback) (2003)
ISBN: 9783638820639 bzw. 3638820637, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin, Note: magna cum laude, Medizinische Hochschule Hannover (Klinik und Poliklinik f r Mund, - Kiefe.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 80 pages. 0.213.
Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen
ISBN: 9783638818629 bzw. 3638818624, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen* - Tierexperimentelle Untersuchung am Schwarzkopfschaf. 1. Auflage / pdf eBook für 29.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Medizin.
Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen - Tierexperimentelle Untersuchung am Schwarzkopfschaf
ISBN: 9783638818629 bzw. 3638818624, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen
ISBN: 9783638818629 bzw. 3638818624, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen ab 8.99 € als pdf eBook: Tierexperimentelle Untersuchung am Schwarzkopfschaf. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Medizin,.