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Portrts sind immer Portrts von Portrts: Francis Bacon: Papst II (German Edition)100%: Giese, Nicole: Portrts sind immer Portrts von Portrts: Francis Bacon: Papst II (German Edition) (ISBN: 9783638831369) in Deutsch, Taschenbuch.
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Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: „Papst II´60%: Nicole Giese: Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: „Papst II´ (ISBN: 9783638322485) in Deutsch, auch als eBook.
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Portrts sind immer Portrts von Portrts: Francis Bacon: Papst II (German Edition)
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9783638322485 - Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: Papst II

Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: Papst II

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2004, 16 Seiten, Deutsch, Papst IIBildanalyseDas Bild Papst II malte der britische Maler Francis Bacon 1951. Es handelt sich um ein mit Öl auf Leinwand gemaltes Bild, das 1,98 x 1,37 m groß ist und in der Städtischen Kunsthalle Mannheim zu sehen ist. Der erste Eindruck ist, dass es sich hier um ein gemaltes Bild handelt, das in dunklen und monotonen Farben gehalten wurde. Bacon stellt eine männliche Person dar, die rechts von der Mittelachse auf einem Thron sitzt. Der Thron ist nur durch helle weiß-graue Umrisslinien dargestellt. Er hat an der Rückenlehne dunkelgelbe Ornamente und wurde vom Maler schräg nach rechts gerichtet. Die Person wendet sich en face dem Betrachter zu. Der Oberkörper und der Kopf sind relativ klar gemalt worden, allerdings sind der Unterkörper und die Beine nicht ausgearbeitet worden und nur schemenhaft zu erkennen. Auch die Arme wirken wie deformierte Stümpfe. Die Person trägt eine Mütze und einen Schultermantel, die in dunklen lila und violetten Tönen gehalten sind. Der hellste Punkt im Bil.
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9783638322485 - Nicole Giese: Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: Papst II
Nicole Giese

Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: Papst II (2003)

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Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: Papst II: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Georg-August-Universität Göttingen (Kunstgeschichtliches Seminar), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Papst II`BildanalyseDas Bild `Papst II` malte der britische Maler Francis Bacon 1951. Es handelt sich um ein mit ?l auf Leinwand gemaltes Bild, das 1,98 x 1,37 m gro? ist und in der Städtischen Kunsthalle Mannheim zu sehen ist. Der erste Eindruck ist, dass es sich hier um ein gemaltes Bild handelt, das in dunklen und monotonen Farben gehalten wurde. Bacon stellt eine männliche Person dar, die rechts von der Mittelachse auf einem Thron sitzt. Der Thron ist nur durch helle wei?-graue Umrisslinien dargestellt. Er hat an der Rückenlehne dunkelgelbe Ornamente und wurde vom Maler schräg nach rechts gerichtet. Die Person wendet sich en face dem Betrachter zu. Der Oberkörper und der Kopf sind relativ klar gemalt worden, allerdings sind der Unterkörper und die Beine nicht ausgearbeitet worden und nur schemenhaft zu erkennen. Auch die Arme wirken wie deformierte Stümpfe. Die Person trägt eine Mütze und einen Schultermantel, die in dunklen lila und violetten Tönen gehalten sind. Der hellste Punkt im Bild ist der Kragen des Umhangs, den Bacon in fast reinem Wei? darstellt. Dadurch wird der Blick des Betrachters auf das Gesicht der abgebildeten Person gelenkt. Die Person trägt eine Art Brille oder Zwicker, was aber nur durch schwache schwarze Linien angedeutet und daher schwer zu erkennen ist.Das Auffälligste am Gesicht ist sicherlich der weit aufgerissene, zu einem Schrei geformte Mund. Da Bacon den Mund genau auf der waagerechten Mittelachse arrangiert hat, fällt er zusätzlich noch mehr auf. Die Person auf dem Thron befindet sich in einer Art transparentem `Käfig aus Linien, der losgelöst in einem dunklen Raum zu schweben scheint`1, also in einer Kombination von verschieden Linien, die eine Rahmung ergeben. Oben im Bild sind sehr schwache Linien zu erkennen, die ein Deckengewölbe darstellen. Sie erinnern an ein nicht alltägliches Gewölbe, etwa wie eines in einer Kirche. Die Farbgebung im Bild ist sehr monoton und dunkel. Auch benutzt Bacon eher kalte Farben. Es handelt sich dabei ausschließlich um Ausdrucksfarben, da man hier sicherlich nicht von Lokalfarben sprechen kann. Man betrachte nur einmal die violette Färbung des Gesichts. Die dargestellte Person hebt sich kaum vom Hintergrund ab. Es findet auch keine Lichtführung statt. Die Konstruktion des Raumes ergibt sich nur durch Hell-Dunkel- Kontraste und die geometrisch geformten Linien. Die Farbe scheint senkrecht und streifig herunter zu laufen. Ebook.
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9783638322485 - Nicole Giese: Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: Papst II
Nicole Giese

Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: Papst II

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Papst II Bildanalyse Das Bild Papst II malte der britische Maler Francis Bacon 1951. Es handelt sich um ein mit Öl auf Leinwand gemaltes Bild, das 1,98 x 1,37 m groß ist und in der Städtischen Kunsthalle Mannheim zu sehen ist. Der erste Eindruck ist, dass es sich hier um ein gemaltes Bild handelt, das in dunklen und monotonen Farben gehalten wurde. Bacon stellt eine männliche Person dar, die rechts von der Mittelachse auf einem Thron sitzt. Der Thron ist nur durch helle weiß-graue Umrisslinien dargestellt. Er hat an der Rückenlehne dunkelgelbe Ornamente und wurde vom Maler schräg nach rechts gerichtet. Die Person wendet sich en face dem Betrachter zu. Der Oberkörper und der Kopf sind relativ klar gemalt worden, allerdings sind der Unterkörper und die Beine nicht ausgearbeitet worden und nur schemenhaft zu erkennen. Auch die Arme wirken wie deformierte Stümpfe. Die Person trägt eine Mütze und einen Schultermantel, die in dunklen lila und violetten Tönen gehalten sind. Der hellste Punkt im Bild ist der Kragen des Umhangs, den Bacon in fast reinem Weiß darstellt. Dadurch wird der Blick des Betrachters auf das Gesicht der abgebildeten Person gelenkt. Die Person trägt eine Art Brille oder Zwicker, was aber nur durch schwache schwarze Linien angedeutet und daher schwer zu erkennen ist. Das Auffälligste am Gesicht ist sicherlich der weit aufgerissene, zu einem Schrei geformte Mund. Da Bacon den Mund genau auf der waagerechten Mittelachse arrangiert hat, fällt er zusätzlich noch mehr auf. Die Person auf dem Thron befindet sich in einer Art transparentem Käfig aus Linien, der losgelöst in einem dunklen Raum zu schweben scheint1, also in einer Kombination von verschieden Linien, die eine Rahmung ergeben. Oben im Bild sind sehr schwache Linien zu erkennen, die ein Deckengewölbe darstellen. Sie erinnern an ein nicht alltägliches Gewölbe, etwa wie eines in einer Kirche. Die Farbgebung im Bild ist sehr monoton und dunkel. Auch benutzt Bacon eher kalte Farben. Es handelt sich dabei ausschließlich um Ausdrucksfarben, da man hier sicherlich nicht von Lokalfarben sprechen kann. Man betrachte nur einmal die violette Färbung des Gesichts. Die dargestellte Person hebt sich kaum vom Hintergrund ab. Es findet auch keine Lichtführung statt. Die Konstruktion des Raumes ergibt sich nur durch Hell-Dunkel- Kontraste und die geometrisch geformten Linien. Die Farbe scheint senkrecht und streifig herunter zu laufen. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Georg-August-Universität Göttingen (Kunstgeschichtliches Seminar), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638322485 - Nicole Giese: Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: „Papst II´
Nicole Giese

Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: „Papst II´ (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Georg-August-Universität Göttingen (Kunstgeschichtliches Seminar), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Papst II“ Bildanalyse Das Bild „Papst II“ malte der britische Maler Francis Bacon 1951. Es handelt sich um ein mit Öl auf Leinwand ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Georg-August-Universität Göttingen (Kunstgeschichtliches Seminar), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Papst II Bildanalyse Das Bild Papst II malte der britische Maler Francis Bacon 1951. Es handelt sich um ein mit Öl auf Leinwand gemaltes Bild, das 1,98 x 1,37 m groß ist und in der Städtischen Kunsthalle Mannheim zu sehen ist. Der erste Eindruck ist, dass es sich hier um ein gemaltes Bild handelt, das in dunklen und monotonen Farben gehalten wurde. Bacon stellt eine männliche Person dar, die rechts von der Mittelachse auf einem Thron sitzt. Der Thron ist nur durch helle weiß-graue Umrisslinien dargestellt. Er hat an der Rückenlehne dunkelgelbe Ornamente und wurde vom Maler schräg nach rechts gerichtet. Die Person wendet sich en face dem Betrachter zu. Der Oberkörper und der Kopf sind relativ klar gemalt worden, allerdings sind der Unterkörper und die Beine nicht ausgearbeitet worden und nur schemenhaft zu erkennen. Auch die Arme wirken wie deformierte Stümpfe. Die Person trägt eine Mütze und einen Schultermantel, die in dunklen lila und violetten Tönen gehalten sind. Der hellste Punkt im Bild ist der Kragen des Umhangs, den Bacon in fast reinem Weiß darstellt. Dadurch wird der Blick des Betrachters auf das Gesicht der abgebildeten Person gelenkt. Die Person trägt eine Art Brille oder Zwicker, was aber nur durch schwache schwarze Linien angedeutet und daher schwer zu erkennen ist. Das Auffälligste am Gesicht ist sicherlich der weit aufgerissene, zu einem Schrei geformte Mund. Da Bacon den Mund genau auf der waagerechten Mittelachse arrangiert hat, fällt er zusätzlich noch mehr auf. Die Person auf dem Thron befindet sich in einer Art transparentem Käfig aus Linien, der losgelöst in einem dunklen Raum zu schweben scheint1, also in einer Kombination von verschieden Linien, die eine Rahmung ergeben. Oben im Bild sind sehr schwache Linien zu erkennen, die ein Deckengewölbe darstellen. Sie erinnern an ein nicht alltägliches Gewölbe, etwa wie eines in einer Kirche. Die Farbgebung im Bild ist sehr monoton und dunkel. Auch benutzt Bacon eher kalte Farben. Es handelt sich dabei ausschließlich um Ausdrucksfarben, da man hier sicherlich nicht von Lokalfarben sprechen kann. Man betrachte nur einmal die violette Färbung des Gesichts. Die dargestellte Person hebt sich kaum vom Hintergrund ab. Es findet auch keine Lichtführung statt. Die Konstruktion des Raumes ergibt sich nur durch Hell-Dunkel- Kontraste und die geometrisch geformten Linien. Die Farbe scheint senkrecht und streifig herunter zu laufen. 06.11.2004, ePUB.
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9783638831369 - Nicole Giese: Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: "Papst II"
Nicole Giese

Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: "Papst II" (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, einseitig bedruckt, Note: 2, Georg-August-Universität Göttingen (Kunstgeschichtliches Seminar), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Papst II BildanalyseDas Bild Papst II malte der britische Maler Francis Bacon 1951. Es handelt sich um ein mit Öl auf Leinwand gemaltes Bild, das 1,98 x 1,37 m groß ist und in der Städtischen Kunsthalle Mannheim zu sehen ist. Der erste Eindruck ist, dass es sich hier um ein gemaltes Bild handelt, das in dunklen und monotonen Farben gehalten wurde. Bacon stellt eine männliche Person dar, die rechts von der Mittelachse auf einem Thron sitzt. Der Thron ist nur durch helle weiß-graue Umrisslinien dargestellt. Er hat an der Rückenlehne dunkelgelbe Ornamente und wurde vom Maler schräg nach rechts gerichtet. Die Person wendet sich en face dem Betrachter zu. Der Oberkörper und der Kopf sind relativ klar gemalt worden, allerdings sind der Unterkörper und die Beine nicht ausgearbeitet worden und nur schemenhaft zu erkennen. Auch die Arme wirken wie deformierte Stümpfe. Die Person trägt eine Mütze und einen Schultermantel, die in dunklen lila und violetten Tönen gehalten sind. Der hellste Punkt im Bild ist der Kragen des Umhangs, den Bacon in fast reinem Weiß darstellt. Dadurch wird der Blick des Betrachters auf das Gesicht der abgebildeten Person gelenkt. Die Person trägt eine Art Brille oder Zwicker, was aber nur durch schwache schwarze Linien angedeutet und daher schwer zu erkennen ist.Das Auffälligste am Gesicht ist sicherlich der weit aufgerissene, zu einem Schrei geformte Mund. Da Bacon den Mund genau auf der waagerechten Mittelachse arrangiert hat, fällt er zusätzlich noch mehr auf. Die Person auf dem Thron befindet sich in einer Art transparentem Käfig aus Linien, der losgelöst in einem dunklen Raum zu schweben scheint 1, also in einer Kombination von verschieden Linien, die eine Rahmung ergeben. Oben im Bild sind sehr schwache Linien zu erkennen, die ein Deckengewölbe darstellen. Sie erinnern an ein nicht alltägliches Gewölbe, etwa wie eines in einer Kirche. Die Farbgebung im Bild ist sehr monoton und dunkel. Auch benutzt Bacon eher kalte Farben. Es handelt sich dabei ausschließlich um Ausdrucksfarben, da man hier sicherlich nicht von Lokalfarben sprechen kann. Man betrachte nur einmal die violette Färbung des Gesichts. Die dargestellte Person hebt sich kaum vom Hintergrund ab. Es findet auch keine Lichtführung statt. Die Konstruktion des Raumes ergibt sich nur durch Hell-Dunkel- Kontraste und die geometrisch geformten Linien. Die Farbe scheint senkrecht und streifig herunter zu laufen. 36 pp. Deutsch.
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9783638831369 - Nicole Giese: Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: "Papst II"
Nicole Giese

Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: "Papst II" (2007)

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9783638322485 - Nicole Giese: Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: „Papst II´
Nicole Giese

Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: „Papst II´ (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Georg-August-Universität Göttingen (Kunstgeschichtliches Seminar), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Papst II“ Bildanalyse Das Bild „Papst II“ malte der britische Maler Francis Bacon 1951. Es handelt sich um ein mit Öl auf Leinwand ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Georg-August-Universität Göttingen (Kunstgeschichtliches Seminar), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Papst II Bildanalyse Das Bild Papst II malte der britische Maler Francis Bacon 1951. Es handelt sich um ein mit Öl auf Leinwand gemaltes Bild, das 1,98 x 1,37 m gross ist und in der Städtischen Kunsthalle Mannheim zu sehen ist. Der erste Eindruck ist, dass es sich hier um ein gemaltes Bild handelt, das in dunklen und monotonen Farben gehalten wurde. Bacon stellt eine männliche Person dar, die rechts von der Mittelachse auf einem Thron sitzt. Der Thron ist nur durch helle weiss-graue Umrisslinien dargestellt. Er hat an der Rückenlehne dunkelgelbe Ornamente und wurde vom Maler schräg nach rechts gerichtet. Die Person wendet sich en face dem Betrachter zu. Der Oberkörper und der Kopf sind relativ klar gemalt worden, allerdings sind der Unterkörper und die Beine nicht ausgearbeitet worden und nur schemenhaft zu erkennen. Auch die Arme wirken wie deformierte Stümpfe. Die Person trägt eine Mütze und einen Schultermantel, die in dunklen lila und violetten Tönen gehalten sind. Der hellste Punkt im Bild ist der Kragen des Umhangs, den Bacon in fast reinem Weiss darstellt. Dadurch wird der Blick des Betrachters auf das Gesicht der abgebildeten Person gelenkt. Die Person trägt eine Art Brille oder Zwicker, was aber nur durch schwache schwarze Linien angedeutet und daher schwer zu erkennen ist. Das Auffälligste am Gesicht ist sicherlich der weit aufgerissene, zu einem Schrei geformte Mund. Da Bacon den Mund genau auf der waagerechten Mittelachse arrangiert hat, fällt er zusätzlich noch mehr auf. Die Person auf dem Thron befindet sich in einer Art transparentem Käfig aus Linien, der losgelöst in einem dunklen Raum zu schweben scheint1, also in einer Kombination von verschieden Linien, die eine Rahmung ergeben. Oben im Bild sind sehr schwache Linien zu erkennen, die ein Deckengewölbe darstellen. Sie erinnern an ein nicht alltägliches Gewölbe, etwa wie eines in einer Kirche. Die Farbgebung im Bild ist sehr monoton und dunkel. Auch benutzt Bacon eher kalte Farben. Es handelt sich dabei ausschliesslich um Ausdrucksfarben, da man hier sicherlich nicht von Lokalfarben sprechen kann. Man betrachte nur einmal die violette Färbung des Gesichts. Die dargestellte Person hebt sich kaum vom Hintergrund ab. Es findet auch keine Lichtführung statt. Die Konstruktion des Raumes ergibt sich nur durch Hell-Dunkel- Kontraste und die geometrisch geformten Linien. Die Farbe scheint senkrecht und streifig herunter zu laufen. ePUB, 06.11.2004.
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9783638322485 - Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: Papst II

Porträts sind immer Porträts von Porträts: Francis Bacon: Papst II

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