Objektivierung der Selbsteinschtzung von Auszubildenden (German Edition)
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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 9 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar 'Erfolgskontrollen und Prüfungen in der Berufsbildung' steht im Kontext mit einem Umbruch in der Gliederung der Berufsausbildung, der sich seit Jahren durch unser (Berufs-)Bildungssystem zieht. Neue berufliche Aufgaben und Herausforderungen, ein stetig steigendes technisches Niveau und fast täglich Fortschritte und Innovationen in allen Berufszweigen, verlang(t)en von den Auszubildenden Flexibilität und Anpassungsgabe, um in der neuen Berufswelt zu bestehen. Doch nicht nur für Auszubildende wandelten sich die Lerninhalte, auch der Meister und die Ausbilder in Berufsschulen und Weiterbildungseinrichtungen unterschiedlichster Trägerschaften waren davon betroffen. Zuletzt blieb im Rahmen dieser Reformen beiAuszubildenden/ Ausbildern und Prüflingen/ Prüfern nur ein Bereich von Neuerungen weitestgehend verschont die Prüfungen an sich, der Indikator schlechthin für den Arbeitserfolg beider Seiten. Ein deutliches Zeichen für die Divergenz von Berufsausbildungen und deren Prüfungen waren und sind dabei stets die Zwischenprüfungen, welche im Allgemeinen (zeit-) aufwendig, teuer und damit ineffektiv sind. Folglich werden meist 'stumpf' theoretische und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten des Prüflings abgefragt, wohingegen die Ausbildungsverordnungen weitaus mehr fordern: Sie wollen, dass der Prüfling zielgerichtet und eigenverantwortlich handelt; Projekte plant, durchführt und kontrolliert; sein eigenes Handeln reflektiert uvm. Kernaussage ist hierbei, dass nicht die Prüfung Ziel und Art der Ausbildung bestimmt, sondern umgekehrt ändert sich die Berufsausbildung, muss sich die Prüfung (daran orientiert) ebenfalls ändern! Will man nun dieser Anforderungen gerecht werden, hat es in diesem Sinne eine weitläufige Umgestaltung der Abschlussprüfungen zur Folge. Die oftmals programmiert scheinenden Prüfungsteile müssen mehr freien Aufgabenstellungen weichen.Bei all diesen Veränderungen dürften jedoch bestimmte Eckpunkte von Prüfungen nicht verändert werden: Die Bundeseinheitlichkeit der Prüfungen muss weiter gewahrt bleiben, damit deren Ergebnisse auch zukünftig vergleichbar sind und aus 'Made in Germany' nicht 'Made in Bavaria' wird. 40 pp. Deutsch.

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1, 3, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar Erfolgskontrollen und Prfungen in der Berufsbildung steht im Kontext mit einem Umbruch in der Gliederung der Berufsausbildung, der sich seit Jahren durch unser (Berufs-)Bildungssystem zieht. Neue berufliche Aufgaben und Herausforderungen, ein stetig steigendes technisches Niveau und fast tglich Fortschritte und Innovationen in allen Berufszweigen, verlang(t)en von den Auszubildenden Flexibilitt und Anpassungsgabe, um in der neuen Berufswelt zu bestehen. Doch nicht nur fr Auszubildende wandelten sich die Lerninhalte, auch der Meister und die Ausbilder in Berufsschulen und Weiterbildungseinrichtungen unterschiedlichster Trgerschaften waren davon betroffen. Zuletzt blieb im Rahmen dieser Reformen bei Auszubildenden Ausbildern und Prflingen Prfern nur ein Bereich von Neuerungen weitestgehend verschont - die Prfungen an sich, der Indikator schlechthin fr den Arbeitserfolg beider Seiten. Ein deutliches Zeichen fr die Divergenz von Berufsausbildungen und deren Prfungen waren und sind dabei stets die Zwischenprfungen, welche im Allgemeinen (zeit-) aufwendig, teuer und damit ineffektiv sind. Folglich werden meist stumpf theoretische und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten des Prflings abgefragt, wohingegen die Ausbildungsverordnungen weitaus mehr fordern: Sie wollen, dass der Prfling zielgerichtet und eigenverantwortlich handelt; Projekte plant, durchfhrt und kontrolliert; sein eigenes Handeln reflektiert uvm. Kernaussage ist hierbei, dass nicht die Prfung Ziel und Art der Ausbildung bestimmt, sondern umgekehrt - ndert sich die Berufsausbildung, muss sich die Prfung (daran orientiert) ebenfalls ndern! Will man nun dieser Anforderungen gerecht werden, hat es in diesem Sinne eine weitlufige Umges This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar ´´Erfolgskontrollen und Prüfungen in der Berufsbildung´´ steht im Kontext mit einem Umbruch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar ´´Erfolgskontrollen und Prüfungen in der Berufsbildung´´ steht im Kontext mit einem Umbruch in der Gliederung der Berufsausbildung, der sich seit Jahren durch unser (Berufs-)Bildungssystem zieht. Neue berufliche Aufgaben und Herausforderungen, ein stetig steigendes technisches Niveau und fast täglich Fortschritte und Innovationen in allen Berufszweigen, verlang(t)en von den Auszubildenden Flexibilität und Anpassungsgabe, um in der neuen Berufswelt zu bestehen. Doch nicht nur für Auszubildende wandelten sich die Lerninhalte, auch der Meister und die Ausbilder in Berufsschulen und Weiterbildungseinrichtungen unterschiedlichster Trägerschaften waren davon betroffen. Zuletzt blieb im Rahmen dieser Reformen bei Auszubildenden/ Ausbildern und Prüflingen/ Prüfern nur ein Bereich von Neuerungen weitestgehend verschont die Prüfungen an sich, der Indikator schlechthin für den Arbeitserfolg beider Seiten. Ein deutliches Zeichen für die Divergenz von Berufsausbildungen und deren Prüfungen waren und sind dabei stets die Zwischenprüfungen, welche im Allgemeinen (zeit-) aufwendig, teuer und damit ineffektiv sind. Folglich werden meist ´´stumpf´´ theoretische und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten des Prüflings abgefragt, wohingegen die Ausbildungsverordnungen weitaus mehr fordern: Sie wollen, dass der Prüfling zielgerichtet und eigenverantwortlich handelt; Projekte plant, durchführt und kontrolliert; sein eigenes Handeln reflektiert uvm. Kernaussage ist hierbei, dass nicht die Prüfung Ziel und Art der Ausbildung bestimmt, sondern umgekehrt ändert sich die Berufsausbildung, muss sich die Prüfung (daran orientiert) ebenfalls ändern! Will man nun dieser Anforderungen gerecht werden, hat es in diesem Sinne eine weitläufige Umgestaltung der Abschlussprüfungen zur Folge. Die oftmals programmiert scheinenden Prüfungsteile müssen mehr freien Aufgabenstellungen weichen.Bei all diesen Veränderungen dürften jedoch bestimmte Eckpunkte von Prüfungen nicht verändert werden: Die Bundeseinheitlichkeit der Prüfungen muss weiter gewahrt bleiben, damit deren Ergebnisse auch zukünftig vergleichbar sind und aus ´´Made in Germany´´ nicht ´´Made in Bavaria´´ wird. 13.03.2005, PDF.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar ´´Erfolgskontrollen und Prüfungen in der Berufsbildung´´ steht im Kontext mit einem Umbruch ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar ´´Erfolgskontrollen und Prüfungen in der Berufsbildung´´ steht im Kontext mit einem Umbruch in der Gliederung der Berufsausbildung, der sich seit Jahren durch unser (Berufs-)Bildungssystem zieht. Neue berufliche Aufgaben und Herausforderungen, ein stetig steigendes technisches Niveau und fast täglich Fortschritte und Innovationen in allen Berufszweigen, verlang(t)en von den Auszubildenden Flexibilität und Anpassungsgabe, um in der neuen Berufswelt zu bestehen. Doch nicht nur für Auszubildende wandelten sich die Lerninhalte, auch der Meister und die Ausbilder in Berufsschulen und Weiterbildungseinrichtungen unterschiedlichster Trägerschaften waren davon betroffen. Zuletzt blieb im Rahmen dieser Reformen bei Auszubildenden/ Ausbildern und Prüflingen/ Prüfern nur ein Bereich von Neuerungen weitestgehend verschont die Prüfungen an sich, der Indikator schlechthin für den Arbeitserfolg beider Seiten. Ein deutliches Zeichen für die Divergenz von Berufsausbildungen und deren Prüfungen waren und sind dabei stets die Zwischenprüfungen, welche im Allgemeinen (zeit-) aufwendig, teuer und damit ineffektiv sind. Folglich werden meist ´´stumpf´´ theoretische und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten des Prüflings abgefragt, wohingegen die Ausbildungsverordnungen weitaus mehr fordern: Sie wollen, dass der Prüfling zielgerichtet und eigenverantwortlich handelt; Projekte plant, durchführt und kontrolliert; sein eigenes Handeln reflektiert uvm. Kernaussage ist hierbei, dass nicht die Prüfung Ziel und Art der Ausbildung bestimmt, sondern umgekehrt ändert sich die Berufsausbildung, muss sich die Prüfung (daran orientiert) ebenfalls ändern! Will man nun dieser Anforderungen gerecht werden, hat es in diesem Sinne eine weitläufige Umgestaltung der Abschlussprüfungen zur Folge. Die oftmals programmiert scheinenden Prüfungsteile müssen mehr freien Aufgabenstellungen weichen.Bei all diesen Veränderungen dürften jedoch bestimmte Eckpunkte von Prüfungen nicht verändert werden: Die Bundeseinheitlichkeit der Prüfungen muss weiter gewahrt bleiben, damit deren Ergebnisse auch zukünftig vergleichbar sind und aus ´´Made in Germany´´ nicht ´´Made in Bavaria´´ wird. PDF, 13.03.2005.

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Das Seminar Erfolgskontrollen und Prüfungen in der Berufsbildung steht im Kontext mit einem Umbruch in der Gliederung der Berufsausbildung, der sich seit Jahren durch unser (Berufs-)Bildungssystem zieht. Neue berufliche Aufgaben und Herausforderungen, ein stetig steigendes technisches Niveau und fast täglich Fortschritte und Innovationen in allen Berufszweigen, verlang(t)en von den Auszubildenden Flexibilität und Anpassungsgabe, um in der neuen Berufswelt zu bestehen. Doch nicht nur für Auszubildende wandelten sich die Lerninhalte, auch der Meister und die Ausbilder in Berufsschulen und Weiterbildungseinrichtungen unterschiedlichster Trägerschaften waren davon betroffen. Zuletzt blieb im Rahmen dieser Reformen bei Auszubildenden/ Ausbildern und Prüflingen/ Prüfern nur ein Bereich von Neuerungen weitestgehend verschont die Prüfungen an sich, der Indikator schlechthin für den Arbeitserfolg beider Seiten. Ein deutliches Zeichen für die Divergenz von Berufsausbildungen und deren Prüfungen waren und sind dabei stets die Zwischenprüfungen, welche im Allgemeinen (zeit-) aufwendig, teuer und damit ineffektiv sind. Folglich werden meist stumpf theoretische und praktische Kenntnisse und Fertigkeiten des Prüflings abgefragt, wohingegen die Ausbildungsverordnungen weitaus mehr fordern: Sie wollen, dass der Prüfling zielgerichtet und eigenverantwortlich handelt, Projekte plant, durchführt und kontrolliert, sein eigenes Handeln reflektiert uvm. Kernaussage ist hierbei, dass nicht die Prüfung Ziel und Art der Ausbildung bestimmt, sondern umgekehrt ändert sich die Berufsausbildung, muss sich die Prüfung (daran orientiert) ebenfalls ändern! Will man nun dieser Anforderungen gerecht werden, hat es in diesem Sinne eine weitläufige Umgestaltung der Abschlussprüfungen zur Folge. Die oftmals programmiert scheinenden Prüfungsteile müssen mehr freien Aufgabenstellungen weichen.Bei all diesen Veränderungen dürften jedoch bestimmte Eckpunkte von Prüfungen nicht verändert werden: Die Bundeseinheitlichkeit der Prüfungen muss weiter gewahrt bleiben, damit deren Ergebnisse auch zukünftig vergleichbar sind und aus Made in Germany nicht Made in Bavaria wird. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.

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Das Seminar ""Erfolgskontrollen und Prüfungen in der Berufsbildung"" steht im Kontext mit einem Umbruch in der Gliederung der Berufsausbildung, der sich seit Jahren durch unser (Berufs-)Bildungssystem zieht. Neue berufliche Aufgaben und Herausforderungen, ein stetig steigendes technisches Niveau und fast täglich Fortschritte und Innovationen in allen Berufszweigen, verlang(t)en von den Auszubildenden Flexibilität und Anpassungsgabe, um in der neuen Berufswelt zu bestehen. Doch nicht nur für Auszubildende wandelten sich die Lerninhalte, auch der Meister und die Ausbilder in Berufsschulen und Weiterbildungseinrichtungen unterschiedlichster Trägerschaften waren davon betroffen. Zuletzt blieb im Rahmen dieser Reformen bei Auszubildenden/ Ausbildern und Prüflingen/ Prüfern nur ein Bereich von Neuerungen weitestgehend verschont die Prüfungen an sich, der Indikator schlechthin für den Arbeitserfolg beider Seiten. Ein deutliches Zeichen für die Divergenz von Berufsausbildungen und deren Prüfungen waren und sind dabe.

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Objektivierung der Selbsteinschätzung von Auszubildenden: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Seminar `Erfolgskontrollen und Prüfungen in der Berufsbildung` steht im Kontext mit einem Umbruch ... Ebook.

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