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Auswertung qualitativer Interviews nach der Methode der Rekonstruktiven Fallanalyse von Rosenthal und Fischer-Rosenthal mit Fallbeispiel (German Edition)100%: Giese, Nicole: Auswertung qualitativer Interviews nach der Methode der Rekonstruktiven Fallanalyse von Rosenthal und Fischer-Rosenthal mit Fallbeispiel (German Edition) (ISBN: 9783638831499) in Deutsch, Taschenbuch.
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Auswertung qualitativer Interviews nach der Methode der Rekonstruktiven Fallanalyse von Rosenthal und Fischer-Rosenthal mit Fallbeispiel95%: Nicole Giese: Auswertung qualitativer Interviews nach der Methode der Rekonstruktiven Fallanalyse von Rosenthal und Fischer-Rosenthal mit Fallbeispiel (ISBN: 9783638430210) 2005, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Auswertung qualitativer Interviews nach der Methode der Rekonstruktiven Fallanalyse von Rosenthal und Fischer-Rosenthal mit Fallbeispiel (German Edition)
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9783638831499 - Nicole Giese: Die Auswertung qualitativer Interviews nach der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal)
Nicole Giese

Die Auswertung qualitativer Interviews nach der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal) (2007)

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ISBN: 9783638831499 bzw. 3638831493, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu können, muss der Forscher sich stets vor Augen halten, dass es sich bei dieser Art Text um eine Erzählung handelt, die auf den Erinnerungen des Biographen aufgebaut ist. Erinnerungen, und somit auch die Erzählungen, sind immer retrospektiv und unterscheiden somit sich vom eigentlichen Erlebnis. Beachtet werden muss auch, dass man sich nicht alle Erlebnisse merkt. Gründe dafür, dass Ereignisse nicht ins Gedächtnis aufgenommen werden, sind z.B. chaotisches Erleben einer Situation, einem mangelnden Wechsel der Umgebung oder die Routinisierung von Situationen. Auch Situationen, die keinem genauen Ort und keiner genauen Zeit zuzuordnen sind, werden schwerer ins Gedächtnis aufgenommen. Genauso schwierig, wie das Verhältnis von Erlebnis zu Erinnerung, stellt sich auch das Verhältnis von der Erinnerung zur Erzählung dar. Der Erzählprozess findet auf einer anderen Ebene statt, als die Erinnerung. Bei der Erzählung muss der Erzähler seinem Zuhörer die Gedanken zugänglich machen, indem er sie verbalisiert. Allerdings kann der Erzählprozess auch zu einer weiteren Suche und Rekonstruktion von Erinnerungen führen, wenn er vom Zuhörer stimuliert und nicht blockiert wird. Somit enthält die erzählte Geschichte sowohl mehr, als auch weniger als die Erinnerung. Gewisse Verzerrungen zwischen dem Erlebnis, der Erinnerung und der Erzählung sind also immer normal und lassen sich zumeist durch die Struktur des Textes erkennen. So werden sie als Faktor auch untersucht und können mit in die Interpretation einfließen. 28 pp. Deutsch.
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9783638430210 - Nicole Giese: Die Auswertung qualitativer Interviews nach der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal) - Auswertung mit Fallbeispiel
Nicole Giese

Die Auswertung qualitativer Interviews nach der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal) - Auswertung mit Fallbeispiel (2005)

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Die Auswertung qualitativer Interviews nach der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal): Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu können, muss der Forscher sich stets vor Augen halten, dass es sich bei dieser Art Text um eine Erzählung handelt, die auf den Erinnerungen des Biographen aufgebaut ist. Erinnerungen, und somit auch die Erzählungen, sind immer retrospektiv und unterscheiden somit sich vom eigentlichen Erlebnis. Beachtet werden muss auch, dass man sich nicht alle Erlebnisse merkt. Gründe dafür, dass Ereignisse nicht ins Gedächtnis aufgenommen werden, sind z.B. chaotisches Erleben einer Situation, einem mangelnden Wechsel der Umgebung oder die Routinisierung von Situationen. Auch Situationen, die keinem genauen Ort und keiner genauen Zeit zuzuordnen sind, werden schwerer ins Gedächtnis aufgenommen. Genauso schwierig, wie das Verhältnis von Erlebnis zu Erinnerung, stellt sich auch das Verhältnis von der Erinnerung zur Erzählung dar. Der Erz?hlprozess findet auf einer anderen Ebene statt, als die Erinnerung. Bei der Erzählung muss der Erzähler seinem Zuhörer die Gedanken zugänglich machen, indem er sie verbalisiert. Allerdings kann der Erz?hlprozess auch zu einer weiteren Suche und Rekonstruktion von Erinnerungen fähren, wenn er vom Zuhörer stimuliert und nicht blockiert wird. Somit enthält die erzählte Geschichte sowohl mehr, als auch weniger als die Erinnerung. Gewisse Verzerrungen zwischen dem Erlebnis, der Erinnerung und der Erzählung sind also immer normal und lassen sich zumeist durch die Struktur des Textes erkennen. So werden sie als Faktor auch untersucht und können mit in die Interpretation einfließen. Ebook.
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9783638430210 - Nicole Giese: Auswertung qualitativer Interviews nach der Methode der Rekonstruktiven Fallanalyse von Rosenthal und Fischer-Rosenthal mit Fallbeispiel
Nicole Giese

Auswertung qualitativer Interviews nach der Methode der Rekonstruktiven Fallanalyse von Rosenthal und Fischer-Rosenthal mit Fallbeispiel (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu können, muss der Forscher sich stets vor Augen halten, dass es sich bei dieser Art Text um eine Erzählung handelt, die auf den Erinnerungen des Biographen aufgebaut ist. Erinnerungen, und somit auch die Erzählungen, sind immer retrospektiv und unterscheiden somit sich vom eigentlichen Erlebnis. Beachtet werden muss auch, dass man sich nicht alle Erlebnisse merkt. Gründe dafür, dass Ereignisse nicht ins Gedächtnis aufgenommen werden, sind z.B. chaotisches Erleben einer Situation, einem mangelnden Wechsel der Umgebung oder die Routinisierung von Situationen. Auch Situationen, die keinem genauen Ort und keiner genauen Zeit zuzuordnen sind, werden schwerer ins Gedächtnis aufgenommen. Genauso schwierig, wie das Verhältnis von Erlebnis zu Erinnerung, stellt sich auch das Verhältnis von der Erinnerung zur Erzählung dar. Der Erzählprozess findet auf einer anderen Ebene statt, als die Erinnerung. Bei der Erzählung muss der Erzähler seinem Zuhörer die Gedanken zugänglich machen, indem er sie verbalisiert. Allerdings kann der Erzählprozess auch zu einer weiteren Suche und Rekonstruktion von Erinnerungen führen, wenn er vom Zuhörer stimuliert und nicht blockiert wird. Somit enthält die erzählte Geschichte sowohl mehr, als auch weniger als die Erinnerung. Gewisse Verzerrungen zwischen dem Erlebnis, der Erinnerung und der Erzählung sind also immer normal und lassen sich zumeist durch die Struktur des Textes erkennen. So werden sie als Faktor auch untersucht und können mit in die Interpretation einfließen. 20.10.2005, ePUB.
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9783638430210 - Nicole Giese: Die Auswertung qualitativer Interviews nach der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal)
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Die Auswertung qualitativer Interviews nach der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal) (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu können, muss der Forscher sich stets vor Augen halten, dass es sich bei dieser Art Text um eine Erzählung handelt, die auf den Erinnerungen des Biographen aufgebaut ist. Erinnerungen, und somit auch die Erzählungen, sind immer retrospektiv und unterscheiden somit sich vom eigentlichen Erlebnis. Beachtet werden muss auch, dass man sich nicht alle Erlebnisse merkt. Gründe dafür, dass Ereignisse nicht ins Gedächtnis aufgenommen werden, sind z.B. chaotisches Erleben einer Situation, einem mangelnden Wechsel der Umgebung oder die Routinisierung von Situationen. Auch Situationen, die keinem genauen Ort und keiner genauen Zeit zuzuordnen sind, werden schwerer ins Gedächtnis aufgenommen. Genauso schwierig, wie das Verhältnis von Erlebnis zu Erinnerung, stellt sich auch das Verhältnis von der Erinnerung zur Erzählung dar. Der Erzählprozess findet auf einer anderen Ebene statt, als die Erinnerung. Bei der Erzählung muss der Erzähler seinem Zuhörer die Gedanken zugänglich machen, indem er sie verbalisiert. Allerdings kann der Erzählprozess auch zu einer weiteren Suche und Rekonstruktion von Erinnerungen führen, wenn er vom Zuhörer stimuliert und nicht blockiert wird. Somit enthält die erzählte Geschichte sowohl mehr, als auch weniger als die Erinnerung. Gewisse Verzerrungen zwischen dem Erlebnis, der Erinnerung und der Erzählung sind also immer normal und lassen sich zumeist durch die Struktur des Textes erkennen. So werden sie als Faktor auch untersucht und können mit in die Interpretation einfließen. 20.10.2005, ePUB.
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9783638430210 - Nicole Giese: Die Auswertung qualitativer Interviews nach der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal)
Nicole Giese

Die Auswertung qualitativer Interviews nach der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal) (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu können, muss der Forscher sich stets vor Augen halten, dass es sich bei dieser Art Text um eine Erzählung handelt, die auf den Erinnerungen des Biographen aufgebaut ist. Erinnerungen, und somit auch die Erzählungen, sind immer retrospektiv und unterscheiden somit sich vom eigentlichen Erlebnis. Beachtet werden muss auch, dass man sich nicht alle Erlebnisse merkt. Gründe dafür, dass Ereignisse nicht ins Gedächtnis aufgenommen werden, sind z.B. chaotisches Erleben einer Situation, einem mangelnden Wechsel der Umgebung oder die Routinisierung von Situationen. Auch Situationen, die keinem genauen Ort und keiner genauen Zeit zuzuordnen sind, werden schwerer ins Gedächtnis aufgenommen. Genauso schwierig, wie das Verhältnis von Erlebnis zu Erinnerung, stellt sich auch das Verhältnis von der Erinnerung zur Erzählung dar. Der Erzählprozess findet auf einer anderen Ebene statt, als die Erinnerung. Bei der Erzählung muss der Erzähler seinem Zuhörer die Gedanken zugänglich machen, indem er sie verbalisiert. Allerdings kann der Erzählprozess auch zu einer weiteren Suche und Rekonstruktion von Erinnerungen führen, wenn er vom Zuhörer stimuliert und nicht blockiert wird. Somit enthält die erzählte Geschichte sowohl mehr, als auch weniger als die Erinnerung. Gewisse Verzerrungen zwischen dem Erlebnis, der Erinnerung und der Erzählung sind also immer normal und lassen sich zumeist durch die Struktur des Textes erkennen. So werden sie als Faktor auch untersucht und können mit in die Interpretation einfliessen. ePUB, 20.10.2005.
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9783638430210 - Nicole Giese: Die Auswertung qualitativer Interviews nach der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal): Auswertung mit Fallbeispiel
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu können, muss der Forscher sich stets vor Augen halten, dass es sich bei dieser Art Text um eine Erzählung handelt, die auf den Erinnerungen des Biographen aufgebaut ist. Erinnerungen, und somit auch die Erzählungen, sind immer retrospektiv und unterscheiden somit sich vom eigentlichen Erlebnis. Beachtet werden muss auch, dass man sich nicht alle Erlebnisse merkt. Gründe dafür, dass Ereignisse nicht ins Gedächtnis aufgenommen werden, sind z.B. chaotisches Erleben einer Situation, einem mangelnden Wechsel der Umgebung oder die Routinisierung von Situationen. Auch Situationen, die keinem genauen Ort und keiner genauen Zeit zuzuordnen sind, werden schwerer ins Gedächtnis aufgenommen. Genauso schwierig, wie das Verhältnis von Erlebnis zu Erinnerung, stellt sich auch das Verhältnis von der Erinnerung zur Erzählung dar. Der Erzählprozess findet auf einer anderen Ebene statt, als die Erinnerung. Bei der Erzählung muss der Erzähler seinem Zuhörer die Gedanken zugänglich machen, indem er sie verbalisiert. Allerdings kann der Erzählprozess auch zu einer weiteren Suche und Rekonstruktion von Erinnerungen führen, wenn er vom Zuhörer stimuliert und nicht blockiert wird. Somit enthält die erzählte Geschichte sowohl mehr, als auch weniger als die Erinnerung. Gewisse Verzerrungen zwischen dem Erlebnis, der Erinnerung und der Erzählung sind also immer normal und lassen sich zumeist durch die Struktur des Textes erkennen. So werden sie als Faktor auch untersucht und können mit in die Interpretation einfließen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-10-20, Freigegeben: 2005-10-20, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1843159.
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9783638831499 - Nicole Giese: Auswertung qualitativer Interviews nach der Methode der Rekonstruktiven Fallanalyse von Rosenthal und Fischer-Rosenthal mit Fallbeispiel (German Edition)
Nicole Giese

Auswertung qualitativer Interviews nach der Methode der Rekonstruktiven Fallanalyse von Rosenthal und Fischer-Rosenthal mit Fallbeispiel (German Edition) (2005)

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ISBN: 9783638831499 bzw. 3638831493, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. 56 pages. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie Volkskunde, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Georg-August-Universitt Gttingen (Institut fr KulturanthropologieEuropische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu knnen, muss der Forscher sich stets vor Augen halten, dass es sich bei dieser Art Text um eine Erzhlung handelt, die auf den Erinnerungen des Biographen aufgebaut ist. Eri nnerungen, und somit auch die Erzhlungen, sind immer retrospektiv und unterscheiden somit sich vom eigentlichen Erlebnis. Beachtet werden muss auch, dass man sich nicht alle Erlebnisse merkt. Grnde dafr, dass Ereignisse nicht ins Gedchtnis aufgenommen werden, sind z. B. chaotisches Erleben einer Situation, einem mangelnden Wechsel der Umgebung oder die Routinisierung von Situationen. Auch Situationen, die keinem genauen Ort und keiner genauen Zeit zuzuordnen sind, werden schwerer ins Gedchtnis aufgenommen. Genauso schwierig, wie das Verhltnis von Erlebnis zu Erinnerung, stellt sich auch das Verhltnis von der Erinnerung zur Erzhlung dar. Der Erzhlprozess findet auf einer anderen Ebene statt, als die Erinnerung. Bei der Erzhlung muss der Erzhler seinem Zuhrer die Gedanken zugnglich machen, indem er sie verbalisiert. Allerdings kann der Erzhlprozess auch zu einer weiteren Suche und Rekonstruktion von Erinnerungen fhren, wenn er vom Zuhrer stimuliert und nicht blockiert wird. Somit enthlt die erzhlte Geschichte sowohl mehr, als auch weniger als die Erinnerung. Gewisse Verzerrungen zwischen dem Erlebnis, der Erinnerung und der Erzhlung sind also immer normal und lassen sich zumeist durch die Struktur des Textes erkennen. So werden sie als Faktor auch untersucht und knnen mit in die Interpretation einflieen. This item ships from La Vergne,TN.
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9783638831499 - Nicole Giese: Die Auswertung Qualitativer Interviews Nach Der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal) (Paperback)
Nicole Giese

Die Auswertung Qualitativer Interviews Nach Der Rekonstruktiven Fallanalyse (Rosenthal / Fischer-Rosenthal) (Paperback) (2007)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,7, Georg-August-Universitat Gottingen (Institut fur Kulturanthropologie/Europaische Ethnologie), Veranstaltung: Ausertung qualitativer Interviews, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein narratives Interview einwandfrei auswerten zu konnen, muss der Forscher sich stets vor Augen halten, dass es sich bei dieser Art Text um eine Erzahlung handelt, die auf den Erinnerungen des Biographen aufgebaut ist. Erinnerungen, und somit auch die Erzahlungen, sind immer retrospektiv und unterscheiden somit sich vom eigentlichen Erlebnis. Beachtet werden muss auch, dass man sich nicht alle Erlebnisse merkt. Grunde dafur, dass Ereignisse nicht ins Gedachtnis aufgenommen werden, sind z.B. chaotisches Erleben einer Situation, einem mangelnden Wechsel der Umgebung oder die Routinisierung von Situationen. Auch Situationen, die keinem genauen Ort und keiner genauen Zeit zuzuordnen sind, werden schwerer ins Gedachtnis aufgenommen. Genauso schwierig, wie das Verhaltnis von Erlebnis zu Erinnerung, stellt sich auch das Verhaltnis von der Erinnerung zur Erzahlung dar. Der Erzahlprozess findet auf einer anderen Ebene statt, als die Erinnerung. Bei der Erzahlung muss der Erzahler seinem Zuhorer die Gedanken zuganglich machen, indem er sie verbalisiert. Allerdings kann der Erzahlprozess auch zu einer weiteren Suche und Rekonstruktion von Erinnerungen fuhren, wenn er vom Zuhorer stimuliert und nicht blockiert wird. Somit enthalt die erzahlte Geschichte sowohl mehr, als auch weniger als die Erinnerung. Gewisse Verzerrungen zwischen dem Erlebnis, der Erinnerung und der Erzahlung sind also immer normal und lassen sich zumeist durch die Struktur des Textes erkennen. So werden sie als Faktor auch untersucht und konnen mit in die Interpretation einfliessen.
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9783638831499 - Nicole Giese: Auswertung Qualitativer Interviews Nach Der Rekonstruktiven Fallanalyse (rosenthal / Fischer-rosenthal) (Paperback)
Nicole Giese

Auswertung Qualitativer Interviews Nach Der Rekonstruktiven Fallanalyse (rosenthal / Fischer-rosenthal) (Paperback) (2005)

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Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Georg-August-Universit t G ttingen (Institut f r Kulturanthropo.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 56 pages. 0.086.
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Nicole Giese

Auswertung qualitativer Interviews nach der Methode der Rekonstruktiven Fallanalyse von Rosenthal und Fischer-Rosenthal mit Fallbeispiel

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