Eleonore von Aquitanien. Königin von Fankreich und England Mäzene femme fatale
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Frauenbilder und Geschlechterbeziehungen im Mittelalter, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ganz gerecht gehört Eleonore von Aquitanien zu den größten Persönlichkeiten des Mittelalters, die bis zu Gegenwart das Interesse der Historiker erregen und eine gewisse Popularität bei Literaten und Filmregisseuren genießen. Zweifache Königin und Königsmutter, Ehebrecherin und Hexe, Inspiration der mittelalterlichen Dichter und ihre Förderin, dies sind nur einige der wichtigen Identitäten, die Eleonore im Laufe der Jahrhunderte zugeschrieben wurden. In den zahlreichen Überlieferungen vermischen sich tatsächliche Ereignisse mit den fantastischen Schlussfolgerungen der zeitgenössischen Geschichtsschreiber. Betrachtet man die greifbaren Fakten, wie Urkunden und Briefen von Eleonore und unmissverständlichen Überlieferungen der Chronisten, bleibt nur wenig von der Figur, die in der Literatur verewigt wurde. Daher sind auch in den gegenwärtigen Werken von Historikern ziemlich widersprüchliche Darstellungen der Aquitanischen Herzogin zu sehen. Im Weiteren werden verschiedene Darstellungen der Herzogin, ihren Bezug zum Mäzenatentum und ihre politische Stellung und Rolle im 12. Jahrhundert untersucht. Zunächst werden Eleonores Abkunft und die Personen, die einen Einfluss auf junge Herzogin ausgeübt und eine Rolle in ihrem Leben gespielt hatten, durchleuchtet. Anhand der Beispiele von wichtigen Ereignissen während des Aufenthaltes von Eleonore in Frankreich und England wird im zweiten Kapitel ihre politische Stellung in beiden Königtümer analysiert. Das nächste Kapitel ist den Sagen um Eleonore, die in der mittelalterlichen Literatur und Geschichtsschreibung ein Echo gefunden haben, gewidmet. Scließlich wird die Rolle Eleonores in der Förderung der zeitgenössischen Literatur untersucht. 72 pp. Deutsch.

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Eleonore von Aquitanien. Königin von Fankreich und England, Mäzene, femme fatale: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Frauenbilder und Geschlechterbeziehungen im Mittelalter, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ganz gerecht gehört Eleonore von Aquitanien zu den gräten Persönlichkeiten des Mittelalters, die bis zu Gegenwart das Interesse der Historiker erregen und eine gewisse Popularität bei Literaten und Filmregisseuren genießen. Zweifache Königin und Königsmutter, Ehebrecherin und Hexe, Inspiration der mittelalterlichen Dichter und ihre Förderin, dies sind nur einige der wichtigen Identitäten, die Eleonore im Laufe der Jahrhunderte zugeschrieben wurden. In den zahlreichen Überlieferungen vermischen sich tatsächliche Ereignisse mit den fantastischen Schlussfolgerungen der zeitgenössischen Geschichtsschreiber. Betrachtet man die greifbaren Fakten, wie Urkunden und Briefen von Eleonore und unmissverständlichen Überlieferungen der Chronisten, bleibt nur wenig von der Figur, die in der Literatur verewigt wurde. Daher sind auch in den gegenwärtigen Werken von Historikern ziemlich widersprüchliche Darstellungen der Aquitanischen Herzogin zu sehen. Im Weiteren werden verschiedene Darstellungen der Herzogin, ihren Bezug zum Mäzenatentum und ihre politische Stellung und Rolle im 12. Jahrhundert untersucht. Zunächst werden Eleonores Abkunft und die Personen, die einen Einfluss auf junge Herzogin ausgeübt und eine Rolle in ihrem Leben gespielt hatten, durchleuchtet. Anhand der Beispiele von wichtigen Ereignissen während des Aufenthaltes von Eleonore in Frankreich und England wird im zweiten Kapitel ihre politische Stellung in beiden Königtümer analysiert. Das nächste Kapitel ist den Sagen um Eleonore, die in der mittelalterlichen Literatur und Geschichtsschreibung ein Echo gefunden haben, gewidmet. Sclie?lich wird die Rolle Eleonores in der Förderung der zeitgenössischen Literatur untersucht. Ebook.

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Eleonore von Aquitanien. Königin von Fankreich und England, Mäzene, femme fatale: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Frauenbilder und Geschlechterbeziehungen im Mittelalter, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ganz gerecht gehört Eleonore von Aquitanien zu den größten Persönlichkeiten des Mittelalters, die bis zu Gegenwart das Interesse der Historiker erregen und eine gewisse Popularität bei Literaten und Filmregisseuren genießen. Zweifache Königin und Königsmutter, Ehebrecherin und Hexe, Inspiration der mittelalterlichen Dichter und ihre Förderin, dies sind nur einige der wichtigen Identitäten, die Eleonore im Laufe der Jahrhunderte zugeschrieben wurden. In den zahlreichen Überlieferungen vermischen sich tatsächliche Ereignisse mit den fantastischen Schlussfolgerungen der zeitgenössischen Geschichtsschreiber. Betrachtet man die greifbaren Fakten, wie Urkunden und Briefen von Eleonore und unmissverständlichen Überlieferungen der Chronisten, bleibt nur wenig von der Figur, die in der Literatur verewigt wurde. Daher sind auch in den gegenwärtigen Werken von Historikern ziemlich widersprüchliche Darstellungen der Aquitanischen Herzogin zu sehen. Im Weiteren werden verschiedene Darstellungen der Herzogin, ihren Bezug zum Mäzenatentum und ihre politische Stellung und Rolle im 12. Jahrhundert untersucht. Zunächst werden Eleonores Abkunft und die Personen, die einen Einfluss auf junge Herzogin ausgeübt und eine Rolle in ihrem Leben gespielt hatten, durchleuchtet. Anhand der Beispiele von wichtigen Ereignissen während des Aufenthaltes von Eleonore in Frankreich und England wird im zweiten Kapitel ihre politische Stellung in beiden Königtümer analysiert. Das nächste Kapitel ist den Sagen um Eleonore, die in der mittelalterlichen Literatur und Geschichtsschreibung ein Echo gefunden haben, gewidmet. Scließlich wird die Rolle Eleonores in der Förderung der zeitgenössischen Literatur untersucht. Ebook.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Frauenbilder und Geschlechterbeziehungen im Mittelalter, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ganz gerecht gehört Eleonore von Aquitanien zu den größten Persönlichkeiten des Mittelalters, die bis zu Gegenwart das Interesse der Historiker erregen und eine gewisse Popularität bei Literaten und Filmregisseuren genießen. Zweifache Königin und Königsmutter, Ehebrecherin und Hexe, Inspiration der mittelalterlichen Dichter und ihre Förderin, dies sind nur einige der wichtigen Identitäten, die Eleonore im Laufe der Jahrhunderte zugeschrieben wurden. In den zahlreichen Überlieferungen vermischen sich tatsächliche Ereignisse mit den fantastischen Schlussfolgerungen der zeitgenössischen Geschichtsschreiber. Betrachtet man die greifbaren Fakten, wie Urkunden und Briefen von Eleonore und unmissverständlichen Überlieferungen der Chronisten, bleibt nur wenig von der Figur, die in der Literatur verewigt wurde. Daher sind auch in den gegenwärtigen Werken von Historikern ziemlich widersprüchliche Darstellungen der Aquitanischen Herzogin zu sehen. Im Weiteren werden verschiedene Darstellungen der Herzogin, ihren Bezug zum Mäzenatentum und ihre politische Stellung und Rolle im 12. Jahrhundert untersucht. Zunächst werden Eleonores Abkunft und die Personen, die einen Einfluss auf junge Herzogin ausgeübt und eine Rolle in ihrem Leben gespielt hatten, durchleuchtet. Anhand der Beispiele von wichtigen Ereignissen während des Aufenthaltes von Eleonore in Frankreich und England wird im zweiten Kapitel ihre politische Stellung in beiden Königtümer analysiert. Das nächste Kapitel ist den Sagen um Eleonore, die in der mittelalterlichen Literatur und Geschichtsschreibung ein Echo gefunden haben, gewidmet. Scließlich wird die Rolle Eleonores in der Förderung der zeitgenössischen Literatur untersuc.

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Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg, Veranstaltung: Frauenbilder und Geschlechterbeziehungen im Mittelalter, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ganz gerecht gehrt Eleonore von Aquitanien zu den grten Persnlichkeiten des Mittelalters, die bis zu Gegenwart das Interesse der Historiker erregen und eine gewisse Popularitt bei Literaten und Filmregisseuren genieen. Zweifache Knigin und Knigsmutter, Ehebrecherin und Hexe, Inspiration der mittelalterlichen Dichter und ihre Frderin, dies sind nur einige der wichtigen Identitten, die Eleonore im Laufe der Jahrhunderte zugeschrieben wurden. In den zahlreichen berlieferungen vermischen sich tatschliche Ereignisse mit den fantastischen Schlussfolgerungen der zeitgenssischen Geschichtsschreiber. Betrachtet man die greifbaren Fakten, wie Urkunden und Briefen von Eleonore und unmissverstndlichen berlieferungen der Chronisten, bleibt nur wenig von der Figur, die in der Literatur verewigt wurde. Daher sind auch in den gegenwrtigen Werken von Historikern ziemlich widersprchliche Darstellungen der Aquitanischen Herzogin zu sehen. Im Weiteren werden verschiedene Darstellungen der Herzogin, ihren Bezug zum Mzenatentum und ihre politische Stellung und Rolle im 12. Jahrhundert untersucht. Zunchst werden Eleonores Abkunft und die Personen, die einen Einfluss auf junge Herzogin ausgebt und eine Rolle in ihrem Leben gespielt hatten, durchleuchtet. Anhand der Beispiele von wichtigen Ereignissen whrend des Aufenthaltes von Eleonore in Frankreich und England wird im zweiten Kapitel ihre politische Stellung in beiden Knigtmer analysiert. Das nchste Kapitel ist den Sagen um Eleonore, die in der mittelalterlichen Literatur und Geschichtsschreibung ein Echo gefunden haben, gewidmet. Sclielich wird die Rolle Eleonores in der Frderung der zeitgenssischen Literatur untersuc This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Ganz gerecht gehört Eleonore von Aquitanien zu den größten Persönlichkeiten des Mittelalters, die bis zu Gegenwart das Interesse der Historiker erregen und eine gewisse Popularität bei Literaten und Filmregisseuren genießen. Zweifache Königin und Königsmutter, Ehebrecherin und Hexe, Inspiration der mittelalterlichen Dichter und ihre Förderin, dies sind nur einige der wichtigen Identitäten, die Eleonore im Laufe der Jahrhunderte zugeschrieben wurden. In den zahlreichen Überlieferungen vermischen sich tatsächliche Ereignisse mit den fantastischen Schlussfolgerungen der zeitgenössischen Geschichtsschreiber. Betrachtet man die greifbaren Fakten, wie Urkunden und Briefen von Eleonore und unmissverständlichen Überlieferungen der Chronisten, bleibt nur wenig von der Figur, die in der Literatur verewigt wurde. Daher sind auch in den gegenwärtigen Werken von Historikern ziemlich widersprüchliche Darstellungen der Aquitanischen Herzogin zu sehen. Im Weiteren werden verschiedene Darstellungen der Herzogin, ihre.

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frhe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg, Veranstaltung: Frauenbilder und Geschlechterbeziehungen im Mittelalter, 20 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ganz gerecht gehrt Eleonore von Aquitanien zu den grten Persnlichkeiten des Mittelalters, die bis zu Gegenwart das Interesse der Historiker erregen und eine gewisse Popularitt bei Literaten und Filmregisseuren genieen. Zweifache Knigin und Knigsmutter, Ehebrecherin und Hexe, Inspiration der mittelalterlichen Dichter und ihre Frderin, dies sind nur einige der wichtigen Identitten, die Eleonore im Laufe der Jahrhunderte zugeschrieben wurden. In den zahlreichen berlieferungen vermischen sich tatschliche Ereignisse mit den fantastischen Schlussfolgerungen der zeitgenssischen Geschichtsschreiber. Betrachtet man die greifbaren Fakten, wie Urkunden und Briefen von Eleonore und unmissverstndlichen berlieferungen der Chronisten, bleibt nur wenig von der Figur, die in der Literatur verewigt wurde. Daher sind auch in den gegenwrtigen Werken von Historikern ziemlich widersprchliche Darstellungen der Aquitanischen Herzogin zu sehen. Im Weiteren werden verschiedene Darstellungen der Herzogin, ihren Bezug zum Mzenatentum und ihre politische Stellung und Rolle im 12. Jahrhundert untersucht. Zunchst werden Eleonores Abkunft und die Personen, die einen Einfluss auf junge Herzogin ausgebt und eine Rolle in ihrem Leben gespielt hatten, durchleuchtet. Anhand der Beispiele von wichtigen Ereignissen whrend des Aufenthaltes von Eleonore in Frankreich und England wird im zweiten Kapitel ihre politische Stellung in beiden Knigtmer analysiert. Das nchste Kapitel ist den Sagen um Eleonore, die in der mittelalterlichen Literatur und Geschichtsschreibung ein Echo gefunden haben, gewidmet. Sclielich wird die Rolle Eleonores in der Frderung der zeitgenssischen Literatur unte This item ships from La Vergne,TN.

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Erscheinungsdatum: 02.11.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Eleonore von Aquitanien. Königin von Fankreich und England, Mäzene, femme fatale, Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Novikova, Lana, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 36, Gewicht: 66 gr, Verkäufer: averdo.

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Eleonore von Aquitanien. Königin von Fankreich und England Mäzene femme fatale ab 14.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.