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Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne (Paperback)100%: Kittelmann, Juliane: Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne (Paperback) (ISBN: 9783638836258) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne100%: Juliane Kittelmann: Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne (ISBN: 9783638818841) 2007, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne (Paperback)
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9783638818841 - Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne

Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne

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[] Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt;Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doppelt beglückt.Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab?Dann versteh ich den Marmor erst recht: ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand. [] Der Mensch muss Formen und Körper selbst erfahren indem er sie ertastet, um über sie sprechen zu können. Durch diese selbstertastenden Erfahrungen gewinnt er Erkenntnisse, bildet sich Urteile über die Welt und erkennt das Schöne. Mit fühlendem Auge sehen- mit diesem Vers wird deutlich, dass sich Goethe in dem Auszug aus seiner fünften der Römischen Elegien auf Johann Gottfried Herder bezieht, denn der Ausspruch des fühlenden Auges kann als eine Art Leitmetapher seiner Ästhetik gesehen werden. Herder gelang es, die in der Geschichte der Philosophie oft vorgenommene Hierarchisierung der Sinne umzukehren. Er wertete den Tastsinn auf, der tradit.
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9783638818841 - Juliane Kittelmann: Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne
Juliane Kittelmann

Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne (2007)

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Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne: ` [...] Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doppelt beglückt. Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab Dann versteh ich den Marmor erst recht: ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand. [...]` Der Mensch muss Formen und Körper selbst erfahren indem er sie ertastet, um über sie sprechen zu können. Durch diese selbstertastenden Erfahrungen gewinnt er Erkenntnisse, bildet sich Urteile über die Welt und erkennt das Schöne. Mit fühlendem Auge sehen- mit diesem Vers wird deutlich, dass sich Goethe in dem Auszug aus seiner fünften der `Römischen Elegien` auf Johann Gottfried Herder bezieht, denn der Ausspruch des fühlenden Auges kann als eine Art Leitmetapher seiner Ästhetik gesehen werden. Herder gelang es, die in der Geschichte der Philosophie oft vorgenommene Hierarchisierung der Sinne umzukehren. Er wertete den Tastsinn auf, der traditionell für nicht sonderlich wichtig und an letzter Stelle einer `Rangliste` der Sinne gesehen wurde, es gelang ihm gar, ihn an die oberste Stelle zu setzen und ihm die gräte Wichtigkeit für die Erkenntnis zuzuschreiben. Im Rahmen des Hauptseminars `Hierarchie der Sinne` des Wintersemesters 2006/2007 betrachtet die vorliegende Arbeit nun genauer die Aufwertung des Tastsinns mit besonderem Bezug auf Herders Erkenntnistheorie. Zu diesem Zwecke wird zunächst ein kurzer geschichtlicher Abriss zeigen, wie sich die Vorrangstellung des Auges in der Sinneshierarchie zugunsten des Tastsinnes verändert hat. Anschließend rückt Herders revolutionäre Theorie in den Mittelpunkt des Interesses, indem zunächst seine Kritik an der optischen Wahrnehmung dargestellt wird und darauf folgend die Erkenntnisleistung des Tastsinns betrachtet werden soll, die Herder in seinem Werk `Plastik` verdeutlicht. Beendet wird der Gedankengang mit der Frage, ob der Tastsinn wirklich so unfehlbar ist, wobei ein kleiner Exkurs in die Naturwissenschaften unternommen wird. Ebook.
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9783638836258 - Kittelmann, Juliane: Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne
Kittelmann, Juliane

Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Hierarchisierung der Sinne mit besonderem Blick auf Johann Gottfried Herder, der die traditionelle Hierarchisierung umwarf und statt des Auges als erstem Wahrnehmungsorgan den Tastsinn an die Spitze setzte. , Abstract: " [...] Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doppelt beglückt. Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab? Dann versteh ich den Marmor erst recht: ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand. [...]" Der Mensch muss Formen und Körper selbst erfahren indem er sie ertastet, um über sie sprechen zu können. Durch diese selbstertastenden Erfahrungen gewinnt er Erkenntnisse, bildet sich Urteile über die Welt und erkennt das Schöne. Mit fühlendem Auge sehen- mit diesem Vers wird deutlich, dass sich Goethe in dem Auszug aus seiner fünften der "Römischen Elegien" auf Johann Gottfried Herder bezieht, denn der Ausspruch des fühlenden Auges kann als eine Art Leitmetapher seiner Ästhetik gesehen werden. Herder gelang es, die in der Geschichte der Philosophie oft vorgenommene Hierarchisierung der Sinne umzukehren. Er wertete den Tastsinn auf, der traditionell für nicht sonderlich wichtig und an letzter Stelle einer "Rangliste" der Sinne gesehen wurde, es gelang ihm gar, ihn an die oberste Stelle zu setzen und ihm die größte Wichtigkeit für die Erkenntnis zuzuschreiben. Im Rahmen des Hauptseminars "Hierarchie der Sinne" des Wintersemesters 2006/2007 betrachtet die vorliegende Arbeit nun genauer die Aufwertung des Tastsinns mit besonderem Bezug auf Herders Erkenntnistheorie. Zu diesem Zwecke wird zunächst ein kurzer geschichtlicher Abriss zeigen, wie sich die Vorrangstellung des Auges in der Sinneshierarchie zugunsten des Tastsinnes verändert hat. Anschließend rückt Herders revolutionäre Theorie in den Mittelpunkt des Interesses, indem zunächst seine Kritik an der optischen Wahrnehmung dargestellt wird und darauf folgend die Erkenntnisleistung des Tastsinns betrachtet werden soll, die Herder in seinem Werk "Plastik" verdeutlicht. Beendet wird der Gedankengang mit der Frage, ob der Tastsinn wirklich so unfehlbar ist, wobei ein kleiner Exkurs in die Naturwissenschaften unternommen wird.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638836258 - Juliane Kittelmann: Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne
Juliane Kittelmann

Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne

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Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Hierarchisierung der Sinne mit besonderem Blick auf Johann Gottfried Herder, der die traditionelle Hierarchisierung umwarf und statt des Auges als erstem Wahrnehmungsorgan den Tastsinn an die Spitze setzte. , Abstract: " [...] Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt;Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doppelt beglückt.Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab?Dann versteh ich den Marmor erst recht: ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand. [...]" Der Mensch muss Formen und Körper selbst erfahren indem er sie ertastet, um über sie sprechen zu können. Durch diese selbstertastenden Erfahrungen gewinnt er Erkenntnisse, bildet sich Urteile über die Welt und erkennt das Schöne. Mit fühlendem Auge sehen- mit diesem Vers wird deutlich, dass sich Goethe in dem Auszug aus seiner fünften der "Römischen Elegien" auf Johann Gottfried Herder bezieht, denn der Ausspruch des fühlenden Auges kann als eine Art Leitmetapher seiner Ästhetik gesehen werden. Herder gelang es, die in der Geschichte der Philosophie oft vorgenommene Hierarchisierung der Sinne umzukehren. Er wertete den Tastsinn auf, der traditionell für nicht sonderlich wichtig und an letzter Stelle einer "Rangliste" der Sinne gesehen wurde, es gelang ihm gar, ihn an die oberste Stelle zu setzen und ihm die größte Wichtigkeit für die Erkenntnis zuzuschreiben.Im Rahmen des Hauptseminars "Hierarchie der Sinne" des Wintersemesters 2006/2007 betrachtet die vorliegende Arbeit nun genauer die Aufwertung des Tastsinns mit besonderem Bezug auf Herders Erkenntnistheorie. Zu diesem Zwecke wird zunächst ein kurzer geschichtlicher Abriss zeigen, wie sich die Vorrangstellung des Auges in der Sinneshierarchie zugunsten des Tastsinnes verändert hat. Anschließend rückt Herders revolutionäre Theorie in den Mittelpunkt des Interesses, indem zunächst seine Kritik an der optischen Wahrnehmung dargestellt wird und darauf folgend die Erkenntnisleistung des Tastsinns betrachtet werden soll, die Herder in seinem Werk "Plastik" verdeutlicht. Beendet wird der Gedankengang mit der Frage, ob der Tastsinn wirklich so unfehlbar ist, wobei ein kleiner Exkurs in die Naturwissenschaften unternommen wird.
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9783638836258 - Juliane Kittelmann: Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne
Juliane Kittelmann

Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [ ] Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt;Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doppelt beglückt.Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab Dann versteh ich den Marmor erst recht: ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand. [ ] Der Mensch muss Formen und Körper selbst erfahren indem er sie ertastet, um über sie sprechen zu können. Durch diese selbstertastenden Erfahrungen gewinnt er Erkenntnisse, bildet sich Urteile über die Welt und erkennt das Schöne. Mit fühlendem Auge sehen- mit diesem Vers wird deutlich, dass sich Goethe in dem Auszug aus seiner fünften der Römischen Elegien auf Johann Gottfried Herder bezieht, denn der Ausspruch des fühlenden Auges kann als eine Art Leitmetapher seiner Ästhetik gesehen werden. Herder gelang es, die in der Geschichte der Philosophie oft vorgenommene Hierarchisierung der Sinne umzukehren. Er wertete den Tastsinn auf, der traditionell für nicht sonderlich wichtig und an letzter Stelle einer Rangliste der Sinne gesehen wurde, es gelang ihm gar, ihn an die oberste Stelle zu setzen und ihm die größte Wichtigkeit für die Erkenntnis zuzuschreiben.Im Rahmen des Hauptseminars Hierarchie der Sinne des Wintersemesters 2006/2007 betrachtet die vorliegende Arbeit nun genauer die Aufwertung des Tastsinns mit besonderem Bezug auf Herders Erkenntnistheorie. Zu diesem Zwecke wird zunächst ein kurzer geschichtlicher Abriss zeigen, wie sich die Vorrangstellung des Auges in der Sinneshierarchie zugunsten des Tastsinnes verändert hat. Anschließend rückt Herders revolutionäre Theorie in den Mittelpunkt des Interesses, indem zunächst seine Kritik an der optischen Wahrnehmung dargestellt wird und darauf folgend die Erkenntnisleistung des Tastsinns betrachtet werden soll, die Herder in seinem Werk Plastik verdeutlicht. Beendet wird der Gedankengang mit der Frage, ob der Tastsinn wirklich so unfehlbar ist, wobei ein kleiner Exkurs in die Naturwissenschaften unternommen wird. 28 pp. Deutsch.
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9783638818841 - Juliane Kittelmann: Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne
Juliane Kittelmann

Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, [] Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt;Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doppelt beglückt.Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab?Dann versteh ich den Marmor erst recht: ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand. [] Der Mensch muss Formen und Körper selbst erfahren indem er sie ertastet, um über sie sprechen zu können. Durch diese selbstertastenden Erfahrungen gewinnt er Erkenntnisse, bildet sich Urteile über die Welt und erkennt das Schöne. Mit fühlendem Auge sehen- mit diesem Vers wird deutlich, dass sich Goethe in dem Auszug aus seiner fünften der Römischen Elegien auf Johann Gottfried Herder bezieht, denn der Ausspruch des fühlenden Auges kann als eine Art Leitmetapher seiner Ästhetik gesehen werden. Herder gelang es, die in der Geschichte der Philosophie oft vorgenommene Hierarchisierung der Sinne umzukehren. Er wertete den Tastsinn auf, der traditionell für nicht sonderlich wichtig und an letzter Stelle einer Rangliste der Sinne gesehen wurde, es gelang ihm gar, ihn an die oberste Stelle zu setzen und ihm die größte Wichtigkeit für die Erkenntnis zuzuschreiben.Im Rahmen des Hauptseminars Hierarchie der Sinne des Wintersemesters 2006/2007 betrachtet die vorliegende Arbeit nun genauer die Aufwertung des Tastsinns mit besonderem Bezug auf Herders Erkenntnistheorie. Zu diesem Zwecke wird zunächst ein kurzer geschichtlicher Abriss zeigen, wie sich die Vorrangstellung des Auges in der Sinneshierarchie zugunsten des Tastsinnes verändert hat. Anschließend rückt Herders revolutionäre Theorie in den Mittelpunkt des Interesses, indem zunächst seine Kritik an der optischen Wahrnehmung dargestellt wird und darauf folgend die Erkenntnisleistung des Tastsinns betrachtet werden soll, die Herder in seinem Werk Plastik verdeutlicht. Beendet wird der Gedankengang mit der Frage, ob der Tastsinn wirklich so unfehlbar ist, wobei ein kleiner Exkurs in die Naturwissenschaften unternommen wird.
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9783638818841 - Juliane Kittelmann: Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne
Juliane Kittelmann

Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne

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9783638818841 - Juliane Kittelmann: Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne
Juliane Kittelmann

Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ' [.] Abe.
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Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne

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Juliane Kittelmann

Die Aufwertung des Tastsinns in der Hierarchisierung der Sinne (2013)

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ISBN: 9783638836258 bzw. 3638836258, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.

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