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Bund Deutscher Maedel. Maedchen unterm Hakenkreuz100%: Peters, Joana: Bund Deutscher Maedel. Maedchen unterm Hakenkreuz (ISBN: 9783638836432) in Deutsch, Taschenbuch.
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Bund Deutscher Mädel: Mädchen unterm Hakenkreuz Author89%: Joana Peters: Bund Deutscher Mädel: Mädchen unterm Hakenkreuz Author (ISBN: 9783638833585) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638833585 - Joana Peters: Bund Deutscher Mädel - Mädchen unterm Hakenkreuz
Joana Peters

Bund Deutscher Mädel - Mädchen unterm Hakenkreuz

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ISBN: 9783638833585 bzw. 3638833585, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Bund Deutscher Mädel: Würde man heutzutage eine Umfrage zur weiblichen Emanzipation unter jungen Mädchen durchführen, so würde man über alle sozialen Unterschiede hinweg mit wenigen Ausnahmen ein einheitliches Bild, bezüglich der Vorstellungen und Assoziationen, erhalten, wobei ich behaupte, dass ein Großteil sich als emanzipiert bezeichnen würde.`Sich von Männern nichts sagen lassen`, `selbstständig sein in Arbeits- und Privatleben`, `wissen was man will und sich das auch nehmen`, könnten geäußerte Gedanken sein, die die Mädchen mit Emanzipation in Verbindung bringen. Jene Aussagen bedingen aber das Wissen um andere soziale Verhältnisse. Sei es den Mädchen auch nicht stets bewusst, aber das Bewusstsein um ein anderes Rollenbild der Frau wird meist schon von Kind auf an sie herangetragen. Ob es in diesem Zusammenhang die Mutter oder große Schwester gewesen ist, die ihnen die Wichtigkeit einer eigenständigen Persönlichkeitsentfaltung, besonders unabhängig vom männlichen Einfluss, aufgezeigt hat, sei in diesem Zusammenhang dahingestellt. Wichtig ist nur, dass von einigen Ausnahmen abgesehen, die patriarchalisierte Weltstruktur zusehends aufgebrochen wird. Dass dieses Verständnis und Weltbild noch vor rund 60 Jahren undenkbar gewesen wäre, mächte ich im Verlauf meiner Arbeit über den Bund Deutscher Mädel im 3. Reich eingehender beleuchten. Im Rahmen meiner Arbeit habe ich mich drei Thesen aus meiner Sekundärliteratur verschrieben, die ich anhand ausgewählter Bereiche belegen mächte. Es gilt darzulegen: . `Mädchen wurden durch den BDM repressiv eingeengt,ausgerichtet`, im ,Volksinteresse` instrumentalisiert, für den Krieg funktionalisiert. . Mädchen hatten im NS ihr Ich vollkommen aufzugeben Subjekt?u?erungen hatten in den Erziehungsvorstellungen des BDM keinen Platz. . Mädchen wurden vom BDM eingesetzt, von oben und durch Männer bevormundet sowie unselbstständig gehalten.` Folglich mächte ich die in den Reihen des NS- Staates vor Kriegsbeginn vorherrschende männliche Dominanz und den damit einhergehenden Antifeminismus aufweisen, indem ich deskriptiv vom Internen, sprich der Struktur, zum interpretativen Allgemeinen, dem Leben der Mädchen, überleite. Dabei wird das Ziel der Ausrichtung der Mädchen, mit Hilfe von zugesicherter `Scheinemanzipation`, die Hausfrauen und Mutterrolle zu übernehmen, sichtbar. Von der typischen Art der Gliederung und meiner persönlichen Schwerpunktsetzung auf ausgewählte, wichtige Bereiche des Lebens der Mädchen, erhoffe ich mir einen klaren aber umfassenden Überblick über die damaligen Verhältnisse vermitteln zu können. Im selben Zuge ist es mir ein Anliegen mit eventuell bisher bestehenden falschen Eindrücken aufzuräumen. Während der Beschäftigung mit dem Thema und der Recherchearbeit bin ich auf neue Erkenntnisse gestoßen, die mir zuvor nicht in dem Umfang geläufig waren. Obwohl ich der Annahme war, einen umfassenden Überblick über das Themenfeld aufgrund schulischer Vermittlung und privater Lektüre zu haben, waren mir gewisse Widerspräche von Ideologie zum BDM Selbstverständnis nicht bewusst. Im Folgenden mächte ich u.A. auf jene verweisen, um das künftige Bild des `deutschen Mädel` abzurunden. Ebook.
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9783638833585 - Joana Peters: Bund Deutscher Mädel - Mädchen unterm Hakenkreuz
Joana Peters

Bund Deutscher Mädel - Mädchen unterm Hakenkreuz

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Bund Deutscher Mädel: Würde man heutzutage eine Umfrage zur weiblichen Emanzipation unter jungen Mädchen durchführen, so würde man über alle sozialen Unterschiede hinweg mit wenigen Ausnahmen ein einheitliches Bild, bezüglich der Vorstellungen und Assoziationen, erhalten, wobei ich behaupte, dass ein Großteil sich als emanzipiert bezeichnen würde.`Sich von Männern nichts sagen lassen`, `selbstständig sein in Arbeits- und Privatleben`, `wissen was man will und sich das auch nehmen`, könnten geäußerte Gedanken sein, die die Mädchen mit Emanzipation in Verbindung bringen. Jene Aussagen bedingen aber das Wissen um andere soziale Verhältnisse. Sei es den Mädchen auch nicht stets bewusst, aber das Bewusstsein um ein anderes Rollenbild der Frau wird meist schon von Kind auf an sie herangetragen. Ob es in diesem Zusammenhang die Mutter oder große Schwester gewesen ist, die ihnen die Wichtigkeit einer eigenständigen Persönlichkeitsentfaltung, besonders unabhängig vom männlichen Einfluss, aufgezeigt hat, sei in diesem Zusammenhang dahingestellt. Wichtig ist nur, dass von einigen Ausnahmen abgesehen, die patriarchalisierte Weltstruktur zusehends aufgebrochen wird. Dass dieses Verständnis und Weltbild noch vor rund 60 Jahren undenkbar gewesen wäre, möchte ich im Verlauf meiner Arbeit über den Bund Deutscher Mädel im 3. Reich eingehender beleuchten. Im Rahmen meiner Arbeit habe ich mich drei Thesen aus meiner Sekundärliteratur verschrieben, die ich anhand ausgewählter Bereiche belegen möchte. Es gilt darzulegen: . `Mädchen wurden durch den BDM repressiv eingeengt,ausgerichtet`, im ,Volksinteresse` instrumentalisiert, für den Krieg funktionalisiert. . Mädchen hatten im NS ihr Ich vollkommen aufzugeben Subjektäußerungen hatten in den Erziehungsvorstellungen des BDM keinen Platz. . Mädchen wurden vom BDM eingesetzt, von oben und durch Männer bevormundet sowie unselbstständig gehalten.` Folglich möchte ich die in den Reihen des NS- Staates vor Kriegsbeginn vorherrschende männliche Dominanz und den damit einhergehenden Antifeminismus aufweisen, indem ich deskriptiv vom Internen, sprich der Struktur, zum interpretativen Allgemeinen, dem Leben der Mädchen, überleite. Dabei wird das Ziel der Ausrichtung der Mädchen, mit Hilfe von zugesicherter `Scheinemanzipation`, die Hausfrauen und Mutterrolle zu übernehmen, sichtbar. Von der typischen Art der Gliederung und meiner persönlichen Schwerpunktsetzung auf ausgewählte, wichtige Bereiche des Lebens der Mädchen, erhoffe ich mir einen klaren aber umfassenden Überblick über die damaligen Verhältnisse vermitteln zu können. Im selben Zuge ist es mir ein Anliegen mit eventuell bisher bestehenden falschen Eindrücken aufzuräumen. Während der Beschäftigung mit dem Thema und der Recherchearbeit bin ich auf neue Erkenntnisse gestoßen, die mir zuvor nicht in dem Umfang geläufig waren. Obwohl ich der Annahme war, einen umfassenden Überblick über das Themenfeld aufgrund schulischer Vermittlung und privater Lektüre zu haben, waren mir gewisse Widersprüche von Ideologie zum BDM Selbstverständnis nicht bewusst. Im Folgenden möchte ich u.A. auf jene verweisen, um das künftige Bild des `deutschen Mädel` abzurunden. Ebook.
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9783638836432 - Peters, Joana: Bund Deutscher Mädel
Peters, Joana

Bund Deutscher Mädel

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ISBN: 9783638836432 bzw. 3638836436, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Jugendsoziologie- Jugend in Bewegung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Würde man heutzutage eine Umfrage zur weiblichen Emanzipation unter jungen Mädchen durchführen, so würde man über alle sozialen Unterschiede hinweg mit wenigen Ausnahmen ein einheitliches Bild, bezüglich der Vorstellungen und Assoziationen, erhalten, wobei ich behaupte, dass ein Großteil sich als emanzipiert bezeichnen würde. "Sich von Männern nichts sagen lassen", "selbstständig sein in Arbeits- und Privatleben", "wissen was man will und sich das auch nehmen", könnten geäußerte Gedanken sein, die die Mädchen mit Emanzipation in Verbindung bringen. Jene Aussagen bedingen aber das Wissen um andere soziale Verhältnisse. Sei es den Mädchen auch nicht stets bewusst, aber das Bewusstsein um ein anderes Rollenbild der Frau wird meist schon von Kind auf an sie herangetragen. Ob es in diesem Zusammenhang die Mutter oder große Schwester gewesen ist, die ihnen die Wichtigkeit einer eigenständigen Persönlichkeitsentfaltung, besonders unabhängig vom männlichen Einfluss, aufgezeigt hat, sei in diesem Zusammenhang dahingestellt. Wichtig ist nur, dass von einigen Ausnahmen abgesehen, die patriarchalisierte Weltstruktur zusehends aufgebrochen wird. Dass dieses Verständnis und Weltbild noch vor rund 60 Jahren undenkbar gewesen wäre, möchte ich im Verlauf meiner Arbeit über den Bund Deutscher Mädel im 3. Reich eingehender beleuchten. Im Rahmen meiner Arbeit habe ich mich drei Thesen aus meiner Sekundärliteratur verschrieben, die ich anhand ausgewählter Bereiche belegen möchte. Es gilt darzulegen: ."Mädchen wurden durch den BDM repressiv eingeengt,ausgerichtet, im ,Volksinteresse instrumentalisiert, für den Krieg funktionalisiert. .Mädchen hatten im NS ihr Ich vollkommen aufzugeben Subjektäußerungen hatten in den Erziehungsvorstellungen des BDM keinen Platz. .Mädchen wurden vom BDM eingesetzt, von oben und durch Männer bevormundet sowie unselbstständig gehalten." Folglich möchte ich die in den Reihen des NS- Staates vor Kriegsbeginn vorherrschende männliche ***nz und den damit einhergehenden Antifeminismus aufweisen, indem ich deskriptiv vom Internen, sprich der Struktur, zum interpretativen Allgemeinen, dem Leben der Mädchen, überleite. Dabei wird das Ziel der Ausrichtung der Mädchen, mit Hilfe von zugesicherter "Scheinemanzipation", die Hausfrauen und Mutterrolle zu übernehmen, sichtbar. Von der typischen Art der Gliederung und meiner persönlichen Schwerpunktsetzung auf ausgewählte, wichtige Bereiche des Lebens der Mädchen, erhoffe ich mir einen klaren aber umfassenden Überblick über die damaligen Verhältnisse vermitteln zu können. Im selben Zuge ist es mir ein Anliegen mit eventuell bisher bestehenden falschen Eindrücken aufzuräumen. Während der Beschäftigung mit dem Thema und der Recherchearbeit bin ich auf neue Erkenntnisse gestoßen, die mir zuvor nicht in dem Umfang geläufig waren. Obwohl ich der Annahme war, einen umfassenden Überblick über das Themenfeld aufgrund schulischer Vermittlung und privater Lektüre zu haben, waren mir gewisse Widersprüche von Ideologie zum BDM Selbstverständnis nicht bewusst. Im Folgenden möchte ich u.A. auf jene verweisen, um das künftige Bild des "deutschen Mädel" abzurunden.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638836432 - Joana Peters: Bund Deutscher Mädel
Symbolbild
Joana Peters

Bund Deutscher Mädel (2007)

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ISBN: 9783638836432 bzw. 3638836436, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Jugendsoziologie- Jugend in Bewegung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Würde man heutzutage eine Umfrage zur weiblichen Emanzipation unter jungen Mädchen durchführen, so würde man über alle sozialen Unterschiede hinweg mit wenigen Ausnahmen ein einheitliches Bild, bezüglich der Vorstellungen und Assoziationen, erhalten, wobei ich behaupte, dass ein Großteil sich als emanzipiert bezeichnen würde. Sich von Männern nichts sagen lassen , selbstständig sein in Arbeits- und Privatleben , wissen was man will und sich das auch nehmen , könnten geäußerte Gedanken sein, die die Mädchen mit Emanzipation in Verbindung bringen. Jene Aussagen bedingen aber das Wissen um andere soziale Verhältnisse. Sei es den Mädchen auch nicht stets bewusst, aber das Bewusstsein um ein anderes Rollenbild der Frau wird meist schon von Kind auf an sie herangetragen. Ob es in diesem Zusammenhang die Mutter oder große Schwester gewesen ist, die ihnen die Wichtigkeit einer eigenständigen Persönlichkeitsentfaltung, besonders unabhängig vom männlichen Einfluss, aufgezeigt hat, sei in diesem Zusammenhang dahingestellt.Wichtig ist nur, dass von einigen Ausnahmen abgesehen, die patriarchalisierte Weltstruktur zusehends aufgebrochen wird.Dass dieses Verständnis und Weltbild noch vor rund 60 Jahren undenkbar gewesen wäre, möchte ich im Verlauf meiner Arbeit über den Bund Deutscher Mädel im 3. Reich eingehender beleuchten.Im Rahmen meiner Arbeit habe ich mich drei Thesen aus meiner Sekundärliteratur verschrieben, die ich anhand ausgewählter Bereiche belegen möchte.Es gilt darzulegen: Mädchen wurden durch den BDM repressiv eingeengt,ausgerichtet`, im ,Volksinteresse` instrumentalisiert, für den Krieg funktionalisiert. Mädchen hatten im NS ihr Ich vollkommen aufzugeben; Subjektäußerungen hatten in den Erziehungsvorstellungen des BDM keinen Platz. Mädchen wurden vom BDM eingesetzt, von oben und durch Männer bevormundet sowie unselbstständig gehalten. Folglich möchte ich die in den Reihen des NS- Staates vor Kriegsbeginn vorherrschende männliche ***nz und den damit einhergehenden Antifeminismus aufweisen, indem ich deskriptiv vom Internen, sprich der Struktur, zum interpretativen Allgemeinen, dem Leben der Mädchen, überleite. Dabei wird das Ziel der Ausrichtung der Mädchen, mit Hilfe von zugesicherter Scheinemanzipation , die Hausfrauen und Mutterrolle zu übernehmen, sichtbar. Von der typischen Art der Gliederung und meiner persönlichen Schwerpunktsetzung auf ausgewählte, wichtige Bereiche des Lebens der Mädchen, erhoffe ich mir einen klaren aber umfassenden Überblick über die damaligen Verhältnisse vermitteln zu können.Im selben Zuge ist es mir ein Anliegen mit eventuell bisher bestehenden falschen Eindrücken aufzuräumen. Während der Beschäftigung mit dem Thema und der Recherchearbeit bin ich auf neue Erkenntnisse gestoßen, die mir zuvor nicht in dem Umfang geläufig waren. Obwohl ich der Annahme war, einen umfassenden Überblick über das Themenfeld aufgrund schulischer Vermittlung und privater Lektüre zu haben, waren mir gewisse Widersprüche von Ideologie zum BDM Selbstverständnis nicht bewusst.Im Folgenden möchte ich u.A. auf jene verweisen, um das künftige Bild des deutschen Mädel abzurunden. 24 pp. Deutsch.
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9783638833585 - Bund Deutscher Mädel: Mädchen unterm Hakenkreuz Joana Peters Author

Bund Deutscher Mädel: Mädchen unterm Hakenkreuz Joana Peters Author (2004)

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ISBN: 9783638833585 bzw. 3638833585, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Jugendsoziologie- Jugend in Bewegung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Würde man heutzutage eine Umfrage zur weiblichen Emanzipation unter jungen Mädchen durchführen, so würde man über alle sozialen Unterschiede hinweg mit wenigen Ausnahmen ein einheitliches Bild, bezüglich der Vorstellungen und Assoziationen, erhalten, wobei ich behaupte, dass ein Großteil sich als emanzipiert bezeichnen würde. 'Sich von Männern nichts sagen lassen', 'selbstständig sein in Arbeits- und Privatleben', 'wissen was man will und sich das auch nehmen', könnten geäußerte Gedanken sein, die die Mädchen mit Emanzipation in Verbindung bringen. Jene Aussagen bedingen aber das Wissen um andere soziale Verhältnisse. Sei es den Mädchen auch nicht stets bewusst, aber das Bewusstsein um ein anderes Rollenbild der Frau wird meist schon von Kind auf an sie herangetragen. Ob es in diesem Zusammenhang die Mutter oder große Schwester gewesen ist, die ihnen die Wichtigkeit einer eigenständigen Persönlichkeitsentfaltung, besonders unabhängig vom männlichen Einfluss, aufgezeigt hat, sei in diesem Zusammenhang dahingestellt. Wichtig ist nur, dass von einigen Ausnahmen abgesehen, die patriarchalisierte Weltstruktur zusehends aufgebrochen wird. Dass dieses Verständnis und Weltbild noch vor rund 60 Jahren undenkbar gewesen wäre, möchte ich im Verlauf meiner Arbeit über den Bund Deutscher Mädel im 3. Reich eingehender beleuchten. Im Rahmen meiner Arbeit habe ich mich drei Thesen aus meiner Sekundärliteratur verschrieben, die ich anhand ausgewählter Bereiche belegen möchte. Es gilt darzulegen: •'Mädchen wurden durch den BDM repressiv eingeengt,ausgerichtet', im ,Volksinteresse' instrumentalisiert, für den Krieg funktionalisiert. •Mädchen hatten im NS ihr Ich vollkommen aufzugeben; Subjektäußerungen hatten in den Erziehungsvorstellungen des BDM keinen Platz. •Mädchen wurden vom BDM eingesetzt, von oben und durch Männer bevormundet sowie unselbstständig gehalten.' Folglich möchte ich die in den Reihen des NS- Staates vor Kriegsbeginn vorherrschende männliche Dominanz und den damit einhergehenden Antifeminismus aufweisen, indem ich deskriptiv vom Internen, sprich der Struktur, zum interpretativen Allgemeinen, dem Leben der Mädchen, überleite. Dabei wird das Ziel der Ausrichtung der Mädchen, mit Hilfe von zugesicherter 'Scheinemanzipation', die Hausfrauen und Mutterrolle zu übernehmen, sichtbar. Von der typischen Art der Gliederung und meiner persönlichen Schwerpunktsetzung auf ausgewählte, wichtige Bereiche des Lebens der Mädchen, erhoffe ich mir einen klaren aber umfassenden Überblick über die damaligen Verhältnisse vermitteln zu können. Im selben Zuge ist es mir ein Anliegen mit eventuell bisher bestehenden falschen Eindrücken aufzuräumen. Während der Beschäftigung mit dem Thema und der Recherchearbeit bin ich auf neue Erkenntnisse gestoßen, die mir zuvor nicht in dem Umfang geläufig waren. Obwohl ich der Annahme war, einen umfassenden Überblick über das Themenfeld aufgrund schulischer Vermittlung und privater Lektüre zu haben, waren mir gewisse Widersprüche von Ideologie zum BDM Selbstverständnis nicht bewusst. Im Folgenden möchte ich u.A. auf jene verweisen, um das künftige Bild des 'deutschen Mädel' abzurunden.
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9783638833585 - Joana Peters: Bund Deutscher Mädel: Mädchen unterm Hakenkreuz
Joana Peters

Bund Deutscher Mädel: Mädchen unterm Hakenkreuz (2007)

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ISBN: 9783638833585 bzw. 3638833585, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Jugendsoziologie- Jugend in Bewegung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Würde man heutzutage eine Umfrage zur weiblichen Emanzipation unter jungen Mädchen durchführen, so würde man über alle sozialen Unterschiede hinweg mit wenigen Ausnahmen ein einheitliches Bild, bezüglich der Vorstellungen und Assoziationen, erhalten, wobei ich behaupte, dass ein Großteil sich als emanzipiert bezeichnen würde. „Sich von Männern nichts sagen lassen“, „selbstständig sein in Arbeits- und Privatleben“, „wissen was man will und sich das auch nehmen“, könnten geäußerte Gedanken sein, die die Mädchen mit Emanzipation in Verbindung bringen. Jene Aussagen bedingen aber das Wissen um andere soziale Verhältnisse. Sei es den Mädchen auch nicht stets bewusst, aber das Bewusstsein um ein anderes Rollenbild der Frau wird meist schon von Kind auf an sie herangetragen. Ob es in diesem Zusammenhang die Mutter oder große Schwester gewesen ist, die ihnen die Wichtigkeit einer eigenständigen Persönlichkeitsentfaltung, besonders unabhängig vom männlichen Einfluss, aufgezeigt hat, sei in diesem Zusammenhang dahingestellt. Wichtig ist nur, dass von einigen Ausnahmen abgesehen, die patriarchalisierte Weltstruktur zusehends aufgebrochen wird. Dass dieses Verständnis und Weltbild noch vor rund 60 Jahren undenkbar gewesen wäre, möchte ich im Verlauf meiner Arbeit über den Bund Deutscher Mädel im 3. Reich eingehender beleuchten. Im Rahmen meiner Arbeit habe ich mich drei Thesen aus meiner Sekundärliteratur verschrieben, die ich anhand ausgewählter Bereiche belegen möchte. Es gilt darzulegen: •„Mädchen wurden durch den BDM repressiv eingeengt,ausgerichtet`, im ,Volksinteresse` instrumentalisiert, für den Krieg funktionalisiert. •Mädchen hatten im NS ihr Ich vollkommen aufzugeben; Subjektäußerungen hatten in den Erziehungsvorstellungen des BDM keinen Platz. •Mädchen wurden vom BDM eingesetzt, von oben und durch Männer bevormundet sowie unselbstständig gehalten.“ Folglich möchte ich die in den Reihen des NS- Staates vor Kriegsbeginn vorherrschende männliche Dominanz und den damit einhergehenden Antifeminismus aufweisen, indem ich deskriptiv vom Internen, sprich der Struktur, zum interpretativen Allgemeinen, dem Leben der Mädchen, überleite. Dabei wird das Ziel der Ausrichtung der Mädchen, mit Hilfe von zugesicherter „Scheinemanzipation“, die Hausfrauen und Mutterrolle zu übernehmen, sichtbar. Von der typischen Art der Gliederung und meiner persönlichen Schwerpunktsetzung auf ausgewählte, wichtige Bereiche des Lebens der Mädchen, erhoffe ich mir einen klaren aber umfassenden Überblick über die damaligen Verhältnisse vermitteln zu können. Im selben Zuge ist es mir ein Anliegen mit eventuell bisher bestehenden falschen Eindrücken aufzuräumen. Während der Beschäftigung mit dem Thema und der Recherchearbeit bin ich auf neue Erkenntnisse gestoßen, die mir zuvor nicht in dem Umfang geläufig waren. Obwohl ich der Annahme war, einen umfassenden Überblick über das Themenfeld aufgrund schulischer Vermittlung und privater Lektüre zu haben, waren mir gewisse Widersprüche von Ideologie zum BDM Selbstverständnis nicht bewusst. Im Folgenden möchte ich u.A. auf jene verweisen, um das künftige Bild des „deutschen Mädel“ abzurunden. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-07-20, Freigegeben: 2007-07-20, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1344456.
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9783638833585 - Joana Peters: Bund Deutscher Mädel: Mädchen unterm Hakenkreuz
Joana Peters

Bund Deutscher Mädel: Mädchen unterm Hakenkreuz (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638833585 bzw. 3638833585, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Jugendsoziologie- Jugend in Bewegung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Würde man heutzutage eine Umfrage zur weiblichen Emanzipation unter jungen Mädchen durchführen, so würde man über alle sozialen Unterschiede hinweg mit wenigen Ausnahmen ein einheitliches Bild, bezüglich der Vorstellungen und Assoziationen, erhalten, wobei ich behaupte, dass ein Großteil sich als emanzipiert bezeichnen würde. „Sich von Männern nichts sagen lassen“, „selbstständig sein in Arbeits- und Privatleben“, „wissen was man will und sich das auch nehmen“, könnten geäußerte Gedanken sein, die die Mädchen mit Emanzipation in Verbindung bringen. Jene Aussagen bedingen aber das Wissen um andere soziale Verhältnisse. Sei es den Mädchen auch nicht stets bewusst, aber das Bewusstsein um ein anderes Rollenbild der Frau wird meist schon von Kind auf an sie herangetragen. Ob es in diesem Zusammenhang die Mutter oder große Schwester gewesen ist, die ihnen die Wichtigkeit einer eigenständigen Persönlichkeitsentfaltung, besonders unabhängig vom männlichen Einfluss, aufgezeigt hat, sei in diesem Zusammenhang dahingestellt. Wichtig ist nur, dass von einigen Ausnahmen abgesehen, die patriarchalisierte Weltstruktur zusehends aufgebrochen wird. Dass dieses Verständnis und Weltbild noch vor rund 60 Jahren undenkbar gewesen wäre, möchte ich im Verlauf meiner Arbeit über den Bund Deutscher Mädel im 3. Reich eingehender beleuchten. Im Rahmen meiner Arbeit habe ich mich drei Thesen aus meiner Sekundärliteratur verschrieben, die ich anhand ausgewählter Bereiche belegen möchte. Es gilt darzulegen: • „Mädchen wurden durch den BDM repressiv eingeengt,ausgerichtet`, im ,Volksinteresse` instrumentalisiert, für den Krieg funktionalisiert. • Mädchen hatten im NS ihr Ich vollkommen aufzugeben; Subjektäußerungen hatten in den Erziehungsvorstellungen des BDM keinen Platz. • Mädchen wurden vom BDM eingesetzt, von oben und durch Männer bevormundet sowie unselbstständig gehalten.“ Folglich möchte ich die in den Reihen des NS- Staates vor Kriegsbeginn vorherrschende männliche ***nz und den damit einhergehenden Antifeminismus aufweisen, indem ich deskriptiv vom Internen, sprich der Struktur, zum interpretativen Allgemeinen, dem Leben der Mädchen, überleite. Dabei wird das Ziel der Ausrichtung der Mädchen, mit Hilfe von zugesicherter „Scheinemanzipation“, die Hausfrauen und Mutterrolle zu übernehmen, sichtbar. Von der typischen Art der Gliederung und meiner persönlichen Schwerpunktsetzung auf ausgewählte, wichtige Bereiche des Lebens der Mädchen, erhoffe ich mir einen klaren aber umfassenden Überblick über die damaligen Verhältnisse vermitteln zu können. Im selben Zuge ist es mir ein Anliegen mit eventuell bisher bestehenden falschen Eindrücken aufzuräumen. Während der Beschäftigung mit dem Thema und der Recherchearbeit bin ich auf neue Erkenntnisse gestoßen, die mir zuvor nicht in dem Umfang geläufig waren. Obwohl ich der Annahme war, einen umfassenden Überblick über das Themenfeld aufgrund schulischer Vermittlung und privater Lektüre zu haben, waren mir gewisse Widersprüche von Ideologie zum BDM Selbstverständnis nicht bewusst. Im Folgenden möchte ich u.A. auf jene verweisen, um das künftige Bild des „deutschen Mädel“ abzurunden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-07-20, Freigegeben: 2007-07-20, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1105245.
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9783638836432 - Joana Peters: Bund Deutscher Mdel (German Edition)
Symbolbild
Joana Peters

Bund Deutscher Mdel (German Edition) (2004)

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ISBN: 9783638836432 bzw. 3638836436, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militr, Note: 2, 3, Christian-Albrechts-Universitt Kiel (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Jugendsoziologie- Jugend in Bewegung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wrde man heutzutage eine Umfrage zur weiblichen Emanzipation unter jungen Mdchen durchfhren, so wrde man ber alle sozialen Unterschiede hinweg mit wenigen Ausnahmen ein einheitliches Bild, bezglich der Vorstellungen und Assoziationen, erhalten, wobei ich behaupte, dass ein Groteil sich als emanzipiert bezeichnen wrde. Sich von Mnnern nichts sagen lassen, selbststndig sein in Arbeits- und Privatleben, wissen was man will und sich das auch nehmen, knnten geuerte Gedanken sein, die die Mdchen mit Emanzipation in Verbindung bringen. Jene Aussagen bedingen aber das Wissen um andere soziale Verhltnisse. Sei es den Mdchen auch nicht stets bewusst, aber das Bewusstsein um ein anderes Rollenbild der Frau wird meist schon von Kind auf an sie herangetragen. Ob es in diesem Zusammenhang die Mutter oder groe Schwester gewesen ist, die ihnen die Wichtigkeit einer eigenstndigen Persnlichkeitsentfaltung, besonders unabhngig vom mnnlichen Einfluss, aufgezeigt hat, sei in diesem Zusammenhang dahingestellt. Wichtig ist nur, dass von einigen Ausnahmen abgesehen, die patriarchalisierte Weltstruktur zusehends aufgebrochen wird. Dass dieses Verstndnis und Weltbild noch vor rund 60 Jahren undenkbar gewesen wre, mchte ich im Verlauf meiner Arbeit ber den Bund Deutscher Mdel im 3. Reich eingehender beleuchten. Im Rahmen meiner Arbeit habe ich mich drei Thesen aus meiner Sekundrliteratur verschrieben, die ich anhand ausgewhlter Bereiche belegen mchte. Es gilt darzulegen: Mdchen wurden durch den BDM repressiv eingeengt, ausgerichtet, im , Volksinteresse instrumentalisiert, fr den Krieg funktionalisiert. Mdchen hatten im NS ihr Ich vollkommen aufzugeben; Subjektuerungen This item ships from La Vergne,TN.
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9783638833585 - Joana Peters: Bund Deutscher Mädel
Joana Peters

Bund Deutscher Mädel (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Jugendsoziologie- Jugend in Bewegung, 10 Quellen im Literaturverzeich.
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Joana Peters

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