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Die Familienpolitik der USA
DE NW EB DL
ISBN: 9783638836562 bzw. 3638836568, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die USA gehören zu den Ländern, die keine explizite und umfangreiche Familienpolitik haben. Sie sind kein Sonderfall, denn Länder wie Israel, Kanada und Großbritannien gehören auch zu dieser Gruppe. Sie gelten im Klassifizierungsmodell von Esping-Andersen als liberale Wohlfahrtstaaten; der Staat hält sich dort auch familienpolitisch zurück. Zwar wäre es falsch zu behaupten, dass er sich überhaupt nicht um die Familien kümmere, aber eine Familienpolitik im eigentlichen Sinne kennen die USA jedenfalls nicht. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Die USA gehören zu den Ländern, die keine explizite und umfangreiche Familienpolitik haben. Sie sind kein Sonderfall, denn Länder wie Israel, Kanada und Großbritannien gehören auch zu dieser Gruppe. Sie gelten im Klassifizierungsmodell von Esping-Andersen als liberale Wohlfahrtstaaten; der Staat hält sich dort auch familienpolitisch zurück. Zwar wäre es falsch zu behaupten, dass er sich überhaupt nicht um die Familien kümmere, aber eine Familienpolitik im eigentlichen Sinne kennen die USA jedenfalls nicht. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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Die Familienpolitik der USA
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ISBN: 9783638836562 bzw. 3638836568, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Familienpolitik der USA: Die USA gehören zu den Ländern, die keine explizite und umfangreiche Familienpolitik haben. Sie sind kein Sonderfall, denn Länder wie Israel, Kanada und Großbritannien gehören auch zu dieser Gruppe. Sie gelten im Klassifizierungsmodell von Esping-Andersen als liberale Wohlfahrtstaaten der Staat hält sich dort auch familienpolitisch zurück. Zwar wäre es falsch zu behaupten, dass er sich überhaupt nicht um die Familien kümmere, aber eine Familienpolitik im eigentlichen Sinne kennen die USA jedenfalls nicht. In vielerlei Hinsicht spielt das amerikanische Wohlfahrtsregime eine bedeutende Rolle für die Familienpolitik. Der Staat sorgt lediglich für eine niedrige Grundsicherung, abgesehen von familiären Beihilfen und einer nationalen Gesundheitsversicherung. Generell werden ältere Leute und Behinderte gut geschätzt, während im Vergleich dazu, Kinder und Familien mit Kindern kein Recht auf eine universelle Sozialversicherung, kein nationales Minimaleinkommen, und keine universelle gesundheitliche Versorgung haben. Trotz dieser scheinbaren Vernachlässigung der Familie ist die Geburtsrate in den USA mit rund 2,07 Kindern pro Frau trotzdem häher als in jedem europäischen Land , mit der Ausnahme von Frankreich in den letzten Jahren. Innerhalb der OECD werden die USA nur von Mexiko und der Türkei übertroffen. In dieser Arbeit wird versucht zu zeigen, wie diese etwas widersprüchliche Tatsache sich erklären lässt. Dafür werde ich zuerst auf den bestimmten Kontext der Familienpolitik in den USA eingehen, und werde einige familienpolitische Maßnahmen vorstellen. Anschließend werde ich im zweiten Teil der Arbeit zeigen, wie die Familien die fehlende staatliche Unterstützung mit privaten Lösungen kompensieren, und welche Probleme damit verbunden sind. Ebook.
Die Familienpolitik der USA: Die USA gehören zu den Ländern, die keine explizite und umfangreiche Familienpolitik haben. Sie sind kein Sonderfall, denn Länder wie Israel, Kanada und Großbritannien gehören auch zu dieser Gruppe. Sie gelten im Klassifizierungsmodell von Esping-Andersen als liberale Wohlfahrtstaaten der Staat hält sich dort auch familienpolitisch zurück. Zwar wäre es falsch zu behaupten, dass er sich überhaupt nicht um die Familien kümmere, aber eine Familienpolitik im eigentlichen Sinne kennen die USA jedenfalls nicht. In vielerlei Hinsicht spielt das amerikanische Wohlfahrtsregime eine bedeutende Rolle für die Familienpolitik. Der Staat sorgt lediglich für eine niedrige Grundsicherung, abgesehen von familiären Beihilfen und einer nationalen Gesundheitsversicherung. Generell werden ältere Leute und Behinderte gut geschätzt, während im Vergleich dazu, Kinder und Familien mit Kindern kein Recht auf eine universelle Sozialversicherung, kein nationales Minimaleinkommen, und keine universelle gesundheitliche Versorgung haben. Trotz dieser scheinbaren Vernachlässigung der Familie ist die Geburtsrate in den USA mit rund 2,07 Kindern pro Frau trotzdem häher als in jedem europäischen Land , mit der Ausnahme von Frankreich in den letzten Jahren. Innerhalb der OECD werden die USA nur von Mexiko und der Türkei übertroffen. In dieser Arbeit wird versucht zu zeigen, wie diese etwas widersprüchliche Tatsache sich erklären lässt. Dafür werde ich zuerst auf den bestimmten Kontext der Familienpolitik in den USA eingehen, und werde einige familienpolitische Maßnahmen vorstellen. Anschließend werde ich im zweiten Teil der Arbeit zeigen, wie die Familien die fehlende staatliche Unterstützung mit privaten Lösungen kompensieren, und welche Probleme damit verbunden sind. Ebook.
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Die Familienpolitik der USA
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ISBN: 9783638836562 bzw. 3638836568, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2007, 16 Seiten, Deutsch, Die USA gehören zu den Ländern, die keine explizite und umfangreiche Familienpolitik haben. Sie sind kein Sonderfall, denn Länder wie Israel, Kanada und Großbritannien gehören auch zu dieser Gruppe. Sie gelten im Klassifizierungsmodell von Esping-Andersen als liberale Wohlfahrtstaaten; der Staat hält sich dort auch familienpolitisch zurück. Zwar wäre es falsch zu behaupten, dass er sich überhaupt nicht um die Familien kümmere, aber eine Familienpolitik im eigentlichen Sinne kennen die USA jedenfalls nicht. In vielerlei Hinsicht spielt das amerikanische Wohlfahrtsregime eine bedeutende Rolle für die Familienpolitik. Der Staat sorgt lediglich für eine niedrige Grundsicherung, abgesehen von familiären Beihilfen und einer nationalen Gesundheitsversicherung. Generell werden ältere Leute und Behinderte gut geschützt, während im Vergleich dazu, Kinder und Familien mit Kindern kein Recht auf eine universelle Sozialversicherung, kein nationales Minimaleinkommen, und keine universelle gesundheitliche Versorgung ha.
2007, 16 Seiten, Deutsch, Die USA gehören zu den Ländern, die keine explizite und umfangreiche Familienpolitik haben. Sie sind kein Sonderfall, denn Länder wie Israel, Kanada und Großbritannien gehören auch zu dieser Gruppe. Sie gelten im Klassifizierungsmodell von Esping-Andersen als liberale Wohlfahrtstaaten; der Staat hält sich dort auch familienpolitisch zurück. Zwar wäre es falsch zu behaupten, dass er sich überhaupt nicht um die Familien kümmere, aber eine Familienpolitik im eigentlichen Sinne kennen die USA jedenfalls nicht. In vielerlei Hinsicht spielt das amerikanische Wohlfahrtsregime eine bedeutende Rolle für die Familienpolitik. Der Staat sorgt lediglich für eine niedrige Grundsicherung, abgesehen von familiären Beihilfen und einer nationalen Gesundheitsversicherung. Generell werden ältere Leute und Behinderte gut geschützt, während im Vergleich dazu, Kinder und Familien mit Kindern kein Recht auf eine universelle Sozialversicherung, kein nationales Minimaleinkommen, und keine universelle gesundheitliche Versorgung ha.
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Die USA gehören zu den Ländern, die keine explizite und umfangreiche Familienpolitik haben. Sie sind kein Sonderfall, denn Länder wie Israel, Kanada und Großbritannien gehören auch zu dieser Gruppe. Sie gelten im Klassifizierungsmodell von Esping-Andersen als liberale Wohlfahrtstaaten; der Staat hält sich dort auch familienpolitisch zurück. Zwar wäre es falsch zu behaupten, dass er sich überhaupt nicht um die Familien kümmere, aber eine Familienpolitik im eigentlichen Sinne kennen die USA jedenfalls nicht. In vielerlei Hinsicht spielt das amerikanische Wohlfahrtsregime eine bedeutende Rolle für die Familienpolitik. Der Staat sorgt lediglich für eine niedrige Grundsicherung, abgesehen von familiären Beihilfen und einer nationalen Gesundheitsversicherung. Generell werden ältere Leute und Behinderte gut geschützt, während im Vergleich dazu, Kinder und Familien mit Kindern kein Recht auf eine universelle Sozialversicherung, kein nationales Minimaleinkommen, und keine universelle gesundheitliche Versorgung ha.
Die USA gehören zu den Ländern, die keine explizite und umfangreiche Familienpolitik haben. Sie sind kein Sonderfall, denn Länder wie Israel, Kanada und Großbritannien gehören auch zu dieser Gruppe. Sie gelten im Klassifizierungsmodell von Esping-Andersen als liberale Wohlfahrtstaaten; der Staat hält sich dort auch familienpolitisch zurück. Zwar wäre es falsch zu behaupten, dass er sich überhaupt nicht um die Familien kümmere, aber eine Familienpolitik im eigentlichen Sinne kennen die USA jedenfalls nicht. In vielerlei Hinsicht spielt das amerikanische Wohlfahrtsregime eine bedeutende Rolle für die Familienpolitik. Der Staat sorgt lediglich für eine niedrige Grundsicherung, abgesehen von familiären Beihilfen und einer nationalen Gesundheitsversicherung. Generell werden ältere Leute und Behinderte gut geschützt, während im Vergleich dazu, Kinder und Familien mit Kindern kein Recht auf eine universelle Sozialversicherung, kein nationales Minimaleinkommen, und keine universelle gesundheitliche Versorgung ha.
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Die Familienpolitik der USA (2007)
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ISBN: 9783638836562 bzw. 3638836568, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Adeline Defer, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.
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