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Die Kriegserklärung in Pleiers "Garel von dem blühenden Tal": Eine Untersuchung mögliche Funktionen der fiktionalen Fehdeansage für die Realität im 13. Jh
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Die Kriegserklärung in Pleiers "Garel von dem blühenden Tal" (2007)
ISBN: 9783638836814 bzw. 3638836819, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Arthurische Verhandlungen - Spielregeln der Gewalt im Artusroman des 13. Jh., 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann hat der Pleier den Roman geschrieben und an welchem Fürstenhof oder vor welchen Adligen hat er ihn vorgetragen Mit diesen Fragen hängen zwei miteinander verknüpfte Interpretationsansätze zusammen. Hier die rezeptionsästhetische Untersuchung des Spannungsverhältnisses zwischen Erwartungshorizont des Publikums, Funktion des Erzählten und Intention des Erzählers (Interaktion von Autor und Zuhörer), dort die soziologisch-politische Fragestellung, ob der Autor auf zeitgeschichtliche Ereignisse Bezug nimmt, und sich in seinem Werk gesellschaftliche Verhältnisse widerspiegeln. Mit vorliegender Arbeit versuche ich, zur Klärung dieser Fragen beizutragen. Da Pleiers Dichtung in der Forschung sehr umstritten ist und ob der bisher erfolglosen genauen Einordnung in Raum und Zeit die Wissenschaft sich auf viele Annahmen und Vermutungen stützen muß, ist es schwierig, endgültige Antworten zu geben. Die für Artusromane ungewöhnliche Kriegserklärung im Garel dient als Ausgangspunkt meiner Überlegungen. Die literarische Fehdeansage (Verse 219 bis 476) wird mit Hilfe der in der mediävistischen Geschichtsforschung gesammelten Erkenntnisse über Fehden und Konfliktverhalten interpretiert. Als Beispiel für das 13. Jh. berichte ich in einem Exkurs von einer realen Auseinandersetzung zwischen Ottokar II., König von Böhmen, und Bela IV., König von Ungarn, um die Steiermark im Jahre 1260.Auf eine direkte Gegenüberstellung der fiktionalen Fehde mit einer zeitgenössischen wird verzichtet, weil Quellen aus dem angenommenen Umfeld des Pleiers keine genügenden Vergleichsmomente liefern. Am Schluss beschäftige ich mich mit den möglichen Funktionen der literarischen Fehde für die Realität. Dabei überschneiden sich in einigen Punkten die Ergebnisse der rezeptionsästhetischen Deutung mit denen der soziologisch-politischen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Die Kriegserklärung in Pleiers ´Garel von dem blühenden Tal (2002)
ISBN: 9783638109208 bzw. 3638109208, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Arthurische Verhandlungen - Spielregeln der Gewalt im Artusroman des 13. Jh., 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Arthurische Verhandlungen - Spielregeln der Gewalt im Artusroman des 13. Jh., 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann hat der Pleier den Roman geschrieben und an welchem Fürstenhof oder vor welchen Adligen hat er ihn vorgetragen? Mit diesen Fragen hängen zwei miteinander verknüpfte Interpretationsansätze zusammen. Hier die rezeptionsästhetische Untersuchung des Spannungsverhältnisses zwischen Erwartungshorizont des Publikums, Funktion des Erzählten und Intention des Erzählers (Interaktion von Autor und Zuhörer), dort die soziologisch-politische Fragestellung, ob der Autor auf zeitgeschichtliche Ereignisse Bezug nimmt, und sich in seinem Werk gesellschaftliche Verhältnisse widerspiegeln. Mit vorliegender Arbeit versuche ich, zur Klärung dieser Fragen beizutragen. Da Pleiers Dichtung in der Forschung sehr umstritten ist und ob der bisher erfolglosen genauen Einordnung in Raum und Zeit die Wissenschaft sich auf viele Annahmen und Vermutungen stützen muss, ist es schwierig, endgültige Antworten zu geben. Die für Artusromane ungewöhnliche Kriegserklärung im Garel dient als Ausgangspunkt meiner Überlegungen. Die literarische Fehdeansage (Verse 219 bis 476) wird mit Hilfe der in der mediävistischen Geschichtsforschung gesammelten Erkenntnisse über Fehden und Konfliktverhalten interpretiert. Als Beispiel für das 13. Jh. berichte ich in einem Exkurs von einer realen Auseinandersetzung zwischen Ottokar II., König von Böhmen, und Bela IV., König von Ungarn, um die Steiermark im Jahre 1260. Auf eine direkte Gegenüberstellung der fiktionalen Fehde mit einer zeitgenössischen wird verzichtet, weil Quellen aus dem angenommenen Umfeld des Pleiers keine genügenden Vergleichsmomente liefern. Am Schluss beschäftige ich mich mit den möglichen Funktionen der literarischen Fehde für die Realität. Dabei überschneiden sich in einigen Punkten die Ergebnisse der rezeptionsästhetischen Deutung mit denen der soziologisch-politischen. PDF, 16.01.2002.
Die Kriegserklärung in Pleiers ´Garel von dem blühenden Tal (2002)
ISBN: 9783638109208 bzw. 3638109208, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Die Kriegserklärung in Pleiers Garel von dem blühenden Tal - Eine Untersuchung mögliche Funktionen der fiktionalen Fehdeansage für die Realität im 13. Jh.
ISBN: 9783638109208 bzw. 3638109208, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wann hat der Pleier den Roman geschrieben und an welchem Fürstenhof oder vor welchen Adligen hat er ihn vorgetragen Mit diesen Fragen hängen zwei miteinander verknüpfte Interpretationsansätze zusammen. Hier die rezeptionsästhetische Untersuchung des Spannungsverhältnisses zwischen Erwartungshorizont des Publikums, Funktion des Erzählten und Intention des Erzählers (Interaktion von Autor und Zuhörer), dort die soziologisch-politische Fragestellung, ob der Autor auf zeitgeschichtliche Ereignisse Bezug nimmt, und sich in seinem Werk gesellschaftliche Verhältnisse widerspiegeln. Mit vorliegender Arbeit versuche ich, zur Klärung dieser Fragen beizutragen. Da Pleiers Dichtung in der Forschung sehr umstritten ist und ob der bisher erfolglosen genauen Einordnung in Raum und Zeit die Wissenschaft sich auf viele Annahmen und Vermutungen stützen muß, ist es schwierig, endgültige Antworten zu geben. Die für Artusromane ungewöhnliche Kriegserklärung im Garel dient als Ausgangspunkt meiner Überlegungen. Die literarische Fehdeansage (Verse 219 bis 476) wird mit Hilfe der in der mediävistischen Geschichtsforschung gesammelten Erkenntnisse über Fehden und Konfliktverhalten interpretiert. Als Beispiel für das 13. Jh. berichte ich in einem Exkurs von einer realen Auseinandersetzung zwischen Ottokar II., König von Böhmen, und Bela IV., König von Ungarn, um die Steiermark im Jahre 1260. Auf eine direkte Gegenüberstellung der fiktionalen Fehde mit einer zeitgenössischen wird verzichtet, weil Quellen aus dem angenommenen Umfeld des Pleiers keine genügenden Vergleichsmomente liefern. Am Schluss beschäftige ich mich mit den möglichen Funktionen der literarischen Fehde für die Realität. Dabei überschneiden sich in einigen Punkten die Ergebnisse der rezeptionsästhetischen Deutung mit denen der soziologisch-politischen. Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Arthurische Verhandlungen - Spielregeln der Gewalt im Artusroman des 13. Jh., 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Die Kriegserklärung in Pleiers "Garel von dem blühenden Tal" (2007)
ISBN: 9783638836814 bzw. 3638836819, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Arthurische Verhandlungen - Spielregeln der Gewalt im Artusroman des 13. Jh., 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann hat der Pleier den Roman geschrieben und an welchem Fürstenhof oder vor welchen Adligen hat er ihn vorgetragen Mit diesen Fragen hängen zwei miteinander verknüpfte Interpretationsansätze zusammen. Hier die rezeptionsästhetische Untersuchung des Spannungsverhältnisses zwischen Erwartungshorizont des Publikums, Funktion des Erzählten und Intention des Erzählers (Interaktion von Autor und Zuhörer), dort die soziologisch-politische Fragestellung, ob der Autor auf zeitgeschichtliche Ereignisse Bezug nimmt, und sich in seinem Werk gesellschaftliche Verhältnisse widerspiegeln. Mit vorliegender Arbeit versuche ich, zur Klärung dieser Fragen beizutragen. Da Pleiers Dichtung in der Forschung sehr umstritten ist und ob der bisher erfolglosen genauen Einordnung in Raum und Zeit die Wissenschaft sich auf viele Annahmen und Vermutungen stützen muß, ist es schwierig, endgültige Antworten zu geben. Die für Artusromane ungewöhnliche Kriegserklärung im Garel dient als Ausgangspunkt meiner Überlegungen. Die literarische Fehdeansage (Verse 219 bis 476) wird mit Hilfe der in der mediävistischen Geschichtsforschung gesammelten Erkenntnisse über Fehden und Konfliktverhalten interpretiert. Als Beispiel für das 13. Jh. berichte ich in einem Exkurs von einer realen Auseinandersetzung zwischen Ottokar II., König von Böhmen, und Bela IV., König von Ungarn, um die Steiermark im Jahre 1260.Auf eine direkte Gegenüberstellung der fiktionalen Fehde mit einer zeitgenössischen wird verzichtet, weil Quellen aus dem angenommenen Umfeld des Pleiers keine genügenden Vergleichsmomente liefern. Am Schluss beschäftige ich mich mit den möglichen Funktionen der literarischen Fehde für die Realität. Dabei überschneiden sich in einigen Punkten die Ergebnisse der rezeptionsästhetischen Deutung mit denen der soziologisch-politischen. 28 pp. Deutsch.
Die Kriegserklärung in Pleiers "Garel von dem blühenden Tal"
ISBN: 9783638836814 bzw. 3638836819, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Arthurische Verhandlungen - Spielregeln der Gewalt im Artusroman des 13. Jh., 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Untersuchung über Funktionen der Fehde für die Realität im 13. Jahrhundert. Methoden: literaturhistorisch, rezeptionsästhetisch, soziologisch-politisch, konflikt-historisch 408 KB , Abstract: Wann hat der Pleier den Roman geschrieben und an welchem Fürstenhof oder vor welchen Adligen hat er ihn vorgetragen? Mit diesen Fragen hängen zwei miteinander verknüpfte Interpretationsansätze zusammen. Hier die rezeptionsästhetische Untersuchung des Spannungsverhältnisses zwischen Erwartungshorizont des Publikums, Funktion des Erzählten und Intention des Erzählers (Interaktion von Autor und Zuhörer), dort die soziologisch-politische Fragestellung, ob der Autor auf zeitgeschichtliche Ereignisse Bezug nimmt, und sich in seinem Werk gesellschaftliche Verhältnisse widerspiegeln. Mit vorliegender Arbeit versuche ich, zur Klärung dieser Fragen beizutragen. Da Pleiers Dichtung in der Forschung sehr umstritten ist und ob der bisher erfolglosen genauen Einordnung in Raum und Zeit die Wissenschaft sich auf viele Annahmen und Vermutungen stützen muß, ist es schwierig, endgültige Antworten zu geben. Die für Artusromane ungewöhnliche Kriegserklärung im Garel dient als Ausgangspunkt meiner Überlegungen. Die literarische Fehdeansage (Verse 219 bis 476) wird mit Hilfe der in der mediävistischen Geschichtsforschung gesammelten Erkenntnisse über Fehden und Konfliktverhalten interpretiert. Als Beispiel für das 13. Jh. berichte ich in einem Exkurs von einer realen Auseinandersetzung zwischen Ottokar II., König von Böhmen, und Bela IV., König von Ungarn, um die Steiermark im Jahre 1260. Auf eine direkte Gegenüberstellung der fiktionalen Fehde mit einer zeitgenössischen wird verzichtet, weil Quellen aus dem angenommenen Umfeld des Pleiers keine genügenden Vergleichsmomente liefern. Am Schluss beschäftige ich mich mit den möglichen Funktionen der literarischen Fehde für die Realität. Dabei überschneiden sich in einigen Punkten die Ergebnisse der rezeptionsästhetischen Deutung mit denen der soziologisch-politischen.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Kriegserklärung in Pleiers 'Garel von dem blühenden Tal' (2002)
ISBN: 9783638109208 bzw. 3638109208, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Arthurische Verhandlungen - Spielregeln der Gewalt im Artusroman des 13. Jh, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann hat der Pleier den Roman geschrieben und an welchem Fürstenhof oder vor welchen Adligen hat er ihn vorgetragen? Mit diesen Fragen hängen zwei miteinander verknüpfte Interpretationsansätze zusammen. Hier die rezeptionsästhetische Untersuchung des Spannungsverhältnisses zwischen Erwartungshorizont des Publikums, Funktion des Erzählten und Intention des Erzählers (Interaktion von Autor und Zuhörer), dort die soziologisch-politische Fragestellung, ob der Autor auf zeitgeschichtliche Ereignisse Bezug nimmt, und sich in seinem Werk gesellschaftliche Verhältnisse widerspiegeln. Mit vorliegender Arbeit versuche ich, zur Klärung dieser Fragen beizutragen. Da Pleiers Dichtung in der Forschung sehr umstritten ist und ob der bisher erfolglosen genauen Einordnung in Raum und Zeit die Wissenschaft sich auf viele Annahmen und Vermutungen stützen muB, ist es schwierig, endgültige Antworten zu geben. Die für Artusromane ungewöhnliche Kriegserklärung im Garel dient als Ausgangspunkt meiner Überlegungen. Die literarische Fehdeansage (Verse 219 bis 476) wird mit Hilfe der in der mediävistischen Geschichtsforschung gesammelten Erkenntnisse über Fehden und Konfliktverhalten interpretiert. Als Beispiel für das 13. Jh. berichte ich in einem Exkurs von einer realen Auseinandersetzung zwischen Ottokar II, König von Böhmen, und Bela IV, König von Ungarn, um die Steiermark im Jahre 1260. Auf eine direkte Gegenüberstellung der fiktionalen Fehde mit einer zeitgenössischen wird verzichtet, weil Quellen aus dem angenommenen Umfeld des Pleiers keine genügenden Vergleichsmomente liefern. Am Schluss beschäftige ich mich mit den möglichen Funktionen der.
Die Kriegserklärung in Pleiers 'Garel von dem blühenden Tal': Eine Untersuchung mögliche Funktionen der fiktionalen Fehdeansa
ISBN: 9783638109208 bzw. 3638109208, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die-Kriegserkl-rung-in-Pleiers-Garel-von-dem-bl-henden-Tal~~Wolfram-Baier, Die Kriegserklärung in Pleiers 'Garel von dem blühenden Tal': Eine Untersuchung über mögliche Funktionen der fiktionalen Fehdeansage für die Realität im 13. Jh. Die Kriegserklärung in Pleiers 'Garel von dem blühenden Tal': Eine Untersuchung über mögliche Funktionen der fiktionalen Fehdeansage für die Realität im 13. Jh. NOOK Book (eBook).
Die Kriegserklrung in Pleiers Garel von dem blhenden Tal (German Edition) (2000)
ISBN: 9783638836814 bzw. 3638836819, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 1, 0, Humboldt-Universitt zu Berlin (Institut fr deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Arthurische Verhandlungen - Spielregeln der Gewalt im Artusroman des 13. Jh. , 34 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine Untersuchung ber Funktionen der Fehde fr die Realitt im 13. Jahrhundert. Methoden: literaturhistorisch, rezeptionssthetisch, soziologisch-politisch, konflikt-historisch 408 KB , Abstract: Wann hat der Pleier den Roman geschrieben und an welchem Frstenhof oder vor welchen Adligen hat er ihn vorgetragen Mit diesen Fragen hngen zwei miteinander verknpfte Interpretationsanstze zusammen. Hier die rezeptionssthetische Untersuchung des Spannungsverhltnisses zwischen Erwartungshorizont des Publikums, Funktion des Erzhlten und Intention des Erzhlers (Interaktion von Autor und Zuhrer), dort die soziologisch-politische Fragestellung, ob der Autor auf zeitgeschichtliche Ereignisse Bezug nimmt, und sich in seinem Werk gesellschaftliche Verhltnisse widerspiegeln. Mit vorliegender Arbeit versuche ich, zur Klrung dieser Fragen beizutragen. Da Pleiers Dichtung in der Forschung sehr umstritten ist und ob der bisher erfolglosen genauen Einordnung in Raum und Zeit die Wissenschaft sich auf viele Annahmen und Vermutungen sttzen mu, ist es schwierig, endgltige Antworten zu geben. Die fr Artusromane ungewhnliche Kriegserklrung im Garel dient als Ausgangspunkt meiner berlegungen. Die literarische Fehdeansage (Verse 219 bis 476) wird mit Hilfe der in der medivistischen Geschichtsforschung gesammelten Erkenntnisse ber Fehden und Konfliktverhalten interpretiert. Als Beispiel fr das 13. Jh. berichte ich in einem Exkurs von einer realen Auseinandersetzung zwischen Ottokar II. , Knig von Bhmen, und Bela IV. , Knig von Ungarn, um die Steiermark im Jahre 1260. Auf eine direkte Gegenberstellung der fiktionalen This item ships from La Vergne,TN.
Die Kriegserklärung in Pleiers Garel von dem blähenden Tal - Eine Untersuchung mögliche Funktionen der fiktionalen Fehdeansage für die Realität im 13. Jh. (2000)
ISBN: 9783638109208 bzw. 3638109208, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Kriegserklärung in Pleiers Garel von dem blähenden Tal: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Arthurische Verhandlungen - Spielregeln der Gewalt im Artusroman des 13. Jh., 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Ebook.