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Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang (German Edition)100%: Leusch, Johannes: Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang (German Edition) (ISBN: 9783638839136) GRIN Verlag Gmbh Nov 2007, in Deutsch, Broschiert.
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Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang?100%: Johannes Leusch: Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang? (ISBN: 9783638564311) in Deutsch, auch als eBook.
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Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang (German Edition)
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9783638564311 - Johannes Leusch: Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang?
Johannes Leusch

Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang?

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Das transatlantische Verhältnis zwischen Deutschland und der USA ist traditionell ein freundschaftliches Zweckbündnis, gekennzeichnet durch standhafte, verlässliche Partner. Es gab eine langjährige gemeinsame Interessenpolitik in der NATO und in der UNO bis zum Ende des Kalten Krieges. Seitdem hat sich die Bedrohungslage in der Welt gegenüber den USA enorm verändert. Terroranschläge wie zum Beispiel das Attentat auf das World Trade Center 19993 oder die Anschläge auf amerikanische Botschaften in Kenia und Tansania 1998 mit insgesamt über 200 Toten haben die Entwicklung der Interessenlage der USA verändert. Der prägnante Wendepunkt waren die Anschläge vom 11. September 2001 mit über 3000 Todesopfern, in dessen Folge die USA begann, entschlossen in den Kampf gegen den Terror zu ziehen. Dies geschah im Fall des Irakkriegs ohne Zustimmung bisheriger Bündnispartner wie unter anderem Deutschland. Dadurch hat die über Jahrzehnte gefestigte Beziehung große Risse bekommen. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder verweigerte dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush die Unterstützung dieses Krieges mit deutscher Hilfe. Nicht ohne Nebeneffekt: Kanzler Schröder brachte die Ablehnung zum Irakkrieg als Thema in den damaligen Bundeswahlkampf ein und erhielt dadurch große Stimmenanteile. Die USA waren enttäuscht über die deutsche Einstellung und reagierten gekränkt. Das transatlantische Verhältnis bröckelt seitdem.System.String[]System.String[].
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9783638839136 - Leusch, Johannes: Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang?
Leusch, Johannes

Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der folgenden Arbeit wird das Verhalten der beiden Akteure USA und Deutschland in Bezug auf den Irakkrieg untersucht. Hierbei wird detailliert auf die Theorie des Liberalismus eingegangen, um die politischen Einstellungen zu untersuchen. Dabei werden die Theorieansätze von Kant, Czempiel und Russett erläutert. Es wird untersucht, in wie fern der Irakkonflikt das Verhältnis der beiden Staaten verändert hat. , Abstract: Das transatlantische Verhältnis zwischen Deutschland und der USA ist traditionell ein freundschaftliches Zweckbündnis, gekennzeichnet durch standhafte, verlässliche Partner. Es gab eine langjährige gemeinsame Interessenpolitik in der NATO und in der UNO bis zum Ende des Kalten Krieges. Seitdem hat sich die Bedrohungslage in der Welt gegenüber den USA enorm verändert. Terroranschläge wie zum Beispiel das Attentat auf das World Trade Center 19993 oder die Anschläge auf amerikanische Botschaften in Kenia und Tansania 1998 mit insgesamt über 200 Toten haben die Entwicklung der Interessenlage der USA verändert. Der prägnante Wendepunkt waren die Anschläge vom 11. September 2001 mit über 3000 Todesopfern, in dessen Folge die USA begann, entschlossen in den Kampf gegen den Terror zu ziehen. Dies geschah im Fall des Irakkriegs ohne Zustimmung bisheriger Bündnispartner wie unter anderem Deutschland. Dadurch hat die über Jahrzehnte gefestigte Beziehung große Risse bekommen. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder verweigerte dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush die Unterstützung dieses Krieges mit deutscher Hilfe. Nicht ohne Nebeneffekt: Kanzler Schröder brachte die Ablehnung zum Irakkrieg als Thema in den damaligen Bundeswahlkampf ein und erhielt dadurch große Stimmenanteile. Die USA waren enttäuscht über die deutsche Einstellung und reagierten gekränkt. Das transatlantische Verhältnis "bröckelt" seitdem.In der folgenden Arbeit wird das Verhalten der beiden Akteure USA und Deutschland in Bezug auf den Irakkrieg untersucht. Hierbei wird detailliert auf die Theorie des Liberalismus eingegangen, um die politischen Einstellungen zu untersuchen. Dabei werden die Theorieansätze von Kant, Czempiel und Russett erläutert. Es wird untersucht, in wie fern der Irakkonflikt das Verhältnis der beiden Staaten verändert hat. Es soll analysiert werden, ob die beiden grundverschiedenen Staaten eine dauerhafte Freundschaft erhalten können, oder ob sich nur Zweckbündnisse bilden lassen um einzelne gemeinsame Interessen zu verfolgen.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638839136 - Johannes Leusch: Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang?
Johannes Leusch

Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang? (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der folgenden Arbeit wird das Verhalten der beiden Akteure USA und Deutschland in Bezug auf den Irakkrieg untersucht. Hierbei wird detailliert auf die Theorie des Liberalismus eingegangen, um die politischen Einstellungen zu untersuchen. Dabei werden die Theorieansätze von Kant, Czempiel und Russett erläutert. Es wird untersucht, in wie fern der Irakkonflikt das Verhältnis der beiden Staaten verändert hat. , Abstract: Das transatlantische Verhältnis zwischen Deutschland und der USA ist traditionell ein freundschaftliches Zweckbündnis, gekennzeichnet durch standhafte, verlässliche Partner. Es gab eine langjährige gemeinsame Interessenpolitik in der NATO und in der UNO bis zum Ende des Kalten Krieges. Seitdem hat sich die Bedrohungslage in der Welt gegenüber den USA enorm verändert. Terroranschläge wie zum Beispiel das Attentat auf das World Trade Center 19993 oder die Anschläge auf amerikanische Botschaften in Kenia und Tansania 1998 mit insgesamt über 200 Toten haben die Entwicklung der Interessenlage der USA verändert. Der prägnante Wendepunkt waren die Anschläge vom 11. September 2001 mit über 3000 Todesopfern, in dessen Folge die USA begann, entschlossen in den Kampf gegen den Terror zu ziehen. Dies geschah im Fall des Irakkriegs ohne Zustimmung bisheriger Bündnispartner wie unter anderem Deutschland. Dadurch hat die über Jahrzehnte gefestigte Beziehung große Risse bekommen. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder verweigerte dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush die Unterstützung dieses Krieges mit deutscher Hilfe. Nicht ohne Nebeneffekt: Kanzler Schröder brachte die Ablehnung zum Irakkrieg als Thema in den damaligen Bundeswahlkampf ein und erhielt dadurch große Stimmenanteile. Die USA waren enttäuscht über die deutsche Einstellung und reagierten gekränkt. Das transatlantische Verhältnis bröckelt seitdem.In der folgenden Arbeit wird das Verhalten der beiden Akteure USA und Deutschland in Bezug auf den Irakkrieg untersucht. Hierbei wird detailliert auf die Theorie des Liberalismus eingegangen, um die politischen Einstellungen zu untersuchen. Dabei werden die Theorieansätze von Kant, Czempiel und Russett erläutert. Es wird untersucht, in wie fern der Irakkonflikt das Verhältnis der beiden Staaten verändert hat. Es soll analysiert werden, ob die beiden grundverschiedenen Staaten eine dauerhafte Freundschaft erhalten können, oder ob sich nur Zweckbündnisse bilden lassen um einzelne gemeinsame Interessen zu verfolgen. 24 pp. Deutsch.
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9783638564311 - Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt ein Bruch ein Neuanfang?

Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt ein Bruch ein Neuanfang?

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Das transatlantische Verhältnis zwischen Deutschland und der USA ist traditionell ein freundschaftliches Zweckbündnis, gekennzeichnet durch standhafte, verlässliche Partner. Es gab eine langjährige gemeinsame Interessenpolitik in der NATO und in der UNO bis zum Ende des Kalten Krieges. Seitdem hat sich die Bedrohungslage in der Welt gegenüber den USA enorm verändert. Terroranschläge wie zum Beispiel das Attentat auf das World Trade Center 19993 oder die Anschläge auf amerikanische Botschaften in Kenia und Tansania 1998 mit insgesamt über 200 Toten haben die Entwicklung der Interessenlage der USA verändert. Der prägnante Wendepunkt waren die Anschläge vom 11. September 2001 mit über 3000 Todesopfern, in dessen Folge die USA begann, entschlossen in den Kampf gegen den Terror zu ziehen. Dies geschah im Fall des Irakkriegs ohne Zustimmung bisheriger Bündnispartner wie unter anderem Deutschland. Dadurch hat die über Jahrzehnte gefestigte Beziehung große Risse bekommen. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder.
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9783638839136 - Johannes Leusch: Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt ein Bruch ein Neuanfang?
Johannes Leusch

Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt ein Bruch ein Neuanfang? (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das transatlantische Verhältnis zwischen Deutschland und der USA ist traditionell ein freundschaftliches Zweckbündnis, gekennzeichnet durch standhafte, verlässliche Partner. Es gab eine langjährige gemeinsame Interessenpolitik in der NATO und in der UNO bis zum Ende des Kalten Krieges. Seitdem hat sich die Bedrohungslage in der Welt gegenüber den USA enorm verändert. Terroranschläge wie zum Beispiel das Attentat auf das World Trade Center 19993 oder die Anschläge auf amerikanische Botschaften in Kenia und Tansania 1998 mit insgesamt über 200 Toten haben die Entwicklung der Interessenlage der USA verändert. Der prägnante Wendepunkt waren die Anschläge vom 11. September 2001 mit über 3000 Todesopfern, in dessen Folge die USA begann, entschlossen in den Kampf gegen den Terror zu ziehen. Dies geschah im Fall des Irakkriegs ohne Zustimmung bisheriger Bündnispartner wie unter anderem Deutschland. Dadurch hat die über Jahrzehnte gefestigte Beziehung große Risse bekommen. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder verweigerte dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush die Unterstützung dieses Krieges mit deutscher Hilfe. Nicht ohne Nebeneffekt: Kanzler Schröder brachte die Ablehnung zum Irakkrieg als Thema in den damaligen Bundeswahlkampf ein und erhielt dadurch große Stimmenanteile. Die USA waren enttäuscht über die deutsche Einstellung und reagierten gekränkt. Das transatlantische Verhältnis bröckelt seitdem.In der folgenden Arbeit wird das Verhalten der beiden Akteure USA und Deutschland in Bezug auf den Irakkrieg untersucht. Hierbei wird detailliert auf die Theorie des Liberalismus eingegangen, um die politischen Einstellungen zu untersuchen. Dabei werden die Theorieansätze von Kant, Czempiel und Russett erläutert. Es wird untersucht, in wie fern der Irakkonflikt das Verhältnis der beiden Staaten verändert hat. Es soll analysiert werden, ob die beiden grundverschiedenen Staaten eine dauerhafte Freundschaft erhalten können, oder ob sich nur Zweckbündnisse bilden lassen um einzelne gemeinsame Interessen zu verfolgen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638564311 - Johannes Leusch: Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt ein Bruch ein Neuanfang?
Johannes Leusch

Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt ein Bruch ein Neuanfang? (2005)

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Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt ein Bruch oder ein Neuanfang?: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das transatlantische Verhältnis zwischen Deutschland und der USA ist traditionell ein freundschaftliches Zweckbündnis, gekennzeichnet durch standhafte, verlässliche Partner. Es gab eine langjährige gemeinsame Interessenpolitik in der NATO und in der UNO bis zum Ende des Kalten Krieges. Seitdem hat sich die Bedrohungslage in der Welt gegenüber den USA enorm verändert. Terroranschläge wie zum Beispiel das Attentat auf das World Trade Center 19993 oder die Anschläge auf amerikanische Botschaften in Kenia und Tansania 1998 mit insgesamt über 200 Toten haben die Entwicklung der Interessenlage der USA verändert. Der prägnante Wendepunkt waren die Anschläge vom 11. September 2001 mit über 3000 Todesopfern, in dessen Folge die USA begann, entschlossen in den Kampf gegen den Terror zu ziehen. Dies geschah im Fall des Irakkriegs ohne Zustimmung bisheriger Bündnispartner wie unter anderem Deutschland. Dadurch hat die über Jahrzehnte gefestigte Beziehung große Risse bekommen. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder verweigerte dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush die Unterstützung dieses Krieges mit deutscher Hilfe. Nicht ohne Nebeneffekt: Kanzler Schröder brachte die Ablehnung zum Irakkrieg als Thema in den damaligen Bundeswahlkampf ein und erhielt dadurch große Stimmenanteile. Die USA waren enttäuscht über die deutsche Einstellung und reagierten gekränkt. Das transatlantische Verhältnis `bröckelt` seitdem.In der folgenden Arbeit wird das Verhalten der beiden Akteure USA und Deutschland in Bezug auf den Irakkrieg untersucht. Hierbei wird detailliert auf die Theorie des Liberalismus eingegangen, um die politischen Einstellungen zu untersuchen. Dabei werden die Theorieansätze von Kant, Czempiel und Russett erläutert. Es wird untersucht, in wie fern der Irakkonflikt das Verhältnis der beiden Staaten verändert hat. Es soll analysiert werden, ob die beiden grundverschiedenen Staaten eine dauerhafte Freundschaft erhalten können, oder ob sich nur Zweckbündnisse bilden lassen um einzelne gemeinsame Interessen zu verfolgen. Ebook.
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9783638564311 - Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang?

Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: USA, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 9 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der folgenden Arbeit wird das Verhalten der beiden Akteure USA und Deutschland in Bezug auf den Irakkrieg untersucht. Hierbei wird detailliert auf die Theorie des Liberalismus eingegangen, um die politischen Einstellungen zu untersuchen. Dabei werden die Theorieansätze von Kant, Czempiel und Russett erläutert. Es wird untersucht, in wie fern der Irakkonflikt das Verhältnis der beiden Staaten verändert hat. , Abstract: Das transatlantische Verhältnis zwischen Deutschland und der USA ist traditionell ein freundschaftliches Zweckbündnis, gekennzeichnet durch standhafte, verlässliche Partner. Es gab eine langjährige gemeinsame Interessenpolitik in der NATO und in der UNO bis zum Ende des Kalten Krieges. Seitdem hat sich die Bedrohungslage in der Welt gegenüber den USA enorm verändert. Terroranschläge wie zum Beispiel das Attentat auf das World Trade Center 19993 oder die Anschläge auf amerikanische Botschaften in Kenia und Tansania 1998 mit insgesamt über 200 Toten haben die Entwicklung der Interessenlage der USA verändert. Der prägnante Wendepunkt waren die Anschläge vom 11. September 2001 mit über 3000 Todesopfern, in dessen Folge die USA begann, entschlossen in den Kampf gegen den Terror zu ziehen. Dies geschah im Fall des Irakkriegs ohne Zustimmung bisheriger Bündnispartner wie unter anderem Deutschland. Dadurch hat die über Jahrzehnte gefestigte Beziehung große Risse bekommen. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder verweigerte dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush die Unterstützung dieses Krieges mit.
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9783638839136 - Johannes Leusch: Die Deutsch-Amerikanische Freundschaft Nach Dem Irakkonflikt - Ein Bruch Ein Neuanfang?
Johannes Leusch

Die Deutsch-Amerikanische Freundschaft Nach Dem Irakkonflikt - Ein Bruch Ein Neuanfang? (2005)

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Paperback. 44 pages. Dimensions: 5.5in. x 5.5in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2, 3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Institut fr Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der folgenden Arbeit wird das Verhalten der beiden Akteure USA und Deutschland in Bezug auf den Irakkrieg untersucht. Hierbei wird detailliert auf die Theorie des Liberalismus eingegangen, um die politischen Einstellungen zu untersuchen. Dabei werden die Theorieanstze von Kant, Czempiel und Russett erlutert. Es wird untersucht, in wie fern der Irakkonflikt das Verhltnis der beiden Staaten verndert hat. , Abstract: Das transatlantische Verhltnis zwischen Deutschland und der USA ist traditionell ein freundschaftliches Zweckbndnis, gekennzeichnet durch standhafte, verlssliche Partner. Es gab eine langjhrige gemeinsame Interessenpolitik in der NATO und in der UNO bis zum Ende des Kalten Krieges. Seitdem hat sich die Bedrohungslage in der Welt gegenber den USA enorm verndert. Terroranschlge wie zum Beispiel das Attentat auf das World Trade Center 19993 oder die Anschlge auf amerikanische Botschaften in Kenia und Tansania 1998 mit insgesamt ber 200 Toten haben die Entwicklung der Interessenlage der USA verndert. Der prgnante Wendepunkt waren die Anschlge vom 11. September 2001 mit ber 3000 Todesopfern, in dessen Folge die USA begann, entschlossen in den Kampf gegen den Terror zu ziehen. Dies geschah im Fall des Irakkriegs ohne Zustimmung bisheriger Bndnispartner wie unter anderem Deutschland. Dadurch hat die ber Jahrzehnte gefestigte Beziehung groe Risse bekommen. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schrder verweigerte dem amerikanischen Prsidenten George W. Bush die Untersttzung dieses Krieges mit deutscher Hilfe. Nicht ohne Nebeneffekt: Kanzler Schrder brachte die Ablehnung zum Irakkrieg als Thema in den damaligen Bundeswahlkampf ein und erhielt dadurch gro This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638839136 - Johannes Leusch: Die Deutsch-Amerikanische Freundschaft Nach Dem Irakkonflikt - Ein Bruch Ein Neuanfang? (Paperback)
Johannes Leusch

Die Deutsch-Amerikanische Freundschaft Nach Dem Irakkonflikt - Ein Bruch Ein Neuanfang? (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der folgenden Arbeit wird das Verhalten der beiden Akteure USA und Deutschland in Bezug auf den Irakkrieg untersucht. Hierbei wird detailliert auf die Theorie des Liberalismus eingegangen, um die politischen Einstellungen zu untersuchen. Dabei werden die Theorieansatze von Kant, Czempiel und Russett erlautert. Es wird untersucht, in wie fern der Irakkonflikt das Verhaltnis der beiden Staaten verandert hat., Abstract: Das transatlantische Verhaltnis zwischen Deutschland und der USA ist traditionell ein freundschaftliches Zweckbundnis, gekennzeichnet durch standhafte, verlassliche Partner. Es gab eine langjahrige gemeinsame Interessenpolitik in der NATO und in der UNO bis zum Ende des Kalten Krieges. Seitdem hat sich die Bedrohungslage in der Welt gegenuber den USA enorm verandert. Terroranschlage wie zum Beispiel das Attentat auf das World Trade Center 19993 oder die Anschlage auf amerikanische Botschaften in Kenia und Tansania 1998 mit insgesamt uber 200 Toten haben die Entwicklung der Interessenlage der USA verandert. Der pragnante Wendepunkt waren die Anschlage vom 11. September 2001 mit uber 3000 Todesopfern, in dessen Folge die USA begann, entschlossen in den Kampf gegen den Terror zu ziehen. Dies geschah im Fall des Irakkriegs ohne Zustimmung bisheriger Bundnispartner wie unter anderem Deutschland. Dadurch hat die uber Jahrzehnte gefestigte Beziehung grosse Risse bekommen. Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schroder verweigerte dem amerikanischen Prasidenten George W. Bush die Unterstutzung dieses Krieges mit deutscher Hilfe. Nicht ohne Nebeneffekt: Kanzler Schroder brachte die Ablehnung zum Irakkrieg als Thema in den damaligen Bundeswahlkampf ein und erhielt dadurch gro.
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9783638564311 - Johannes Leusch: Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang?
Johannes Leusch

Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch ein Neuanfang?

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Die deutsch-amerikanische Freundschaft nach dem Irakkonflikt - ein Bruch oder ein Neuanfang? ab 3.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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