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Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition: Zementierung der deutschen Teilung?
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Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition
ISBN: 9783638583114 bzw. 3638583112, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2006, 20 Seiten, Deutsch, Wenige außenpolitische Konzepte in der Bundesrepublik polarisierten die Öffentlichkeit so sehr wie die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition, die den westdeutschen Teilstaat seit Oktober 1969 regierte. Vergleichbar ist sie in ihrer Bedeutung nur mit der Westintegration des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die ebenfalls sehr umstritten war, aber die Politik der Bundesrepublik für viele Jahre entscheidend prägte. Auf der einen Seite rief die Ostpolitik in weiten Teilen der Gesellschaft und auch bei einem Großteil der Intellektuellen - wie dem Schriftsteller Günter Grass große Zustimmung hervor. Bei vielen Kritikern stieß sie jedoch auf harsche Ablehnung. Sie warfen den Vertretern dieser Politik vor, zu große Zugeständnisse an den kommunistischen Osten Europas zu machen und eine Wiedervereinigung für lange Zeit unmöglich werden zu lassen. In dieser Seminararbeit wird die Frage untersucht, ob die Ostpolitik der Regierung Willy Brandts eine Perspektive zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bo.
Die Ostvertr GE Der Sozialliberalen Koalition (2006)
ISBN: 9783638839303 bzw. 3638839303, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neueste Geschichte, Europische Einigung, Note: 1, 3, Universitt Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutsch-deutsche Beziehungen nach 1945, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fragestellung des Hausarbeit: In der Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, ob die Ostpolitik der SPDFDP-Koalition die deutsche Teilung verschrfte oder eine Perspektive zur deutschen Wiedervereinigung bot. , Abstract: Wenige auenpolitische Konzepte in der Bundesrepublik polarisierten die ffentlichkeit so sehr wie die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition, die den westdeutschen Teilstaat seit Oktober 1969 regierte. Vergleichbar ist sie in ihrer Bedeutung nur mit der Westintegration des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die ebenfalls sehr umstritten war, aber die Politik der Bundesrepublik fr viele Jahre entscheidend prgte. Auf der einen Seite rief die Ostpolitik in weiten Teilen der Gesellschaft und auch bei einem Groteil der Intellektuellen - wie dem Schriftsteller Gnter Grass - groe Zustimmung hervor. Bei vielen Kritikern stie sie jedoch auf harsche Ablehnung. Sie warfen den Vertretern dieser Politik vor, zu groe Zugestndnisse an den kommunistischen Osten Europas zu machen und eine Wiedervereinigung fr lange Zeit unmglich werden zu lassen. In dieser Seminararbeit wird die Frage untersucht, ob die Ostpolitik der Regierung Willy Brandts eine Perspektive zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bot und dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes gerecht wurde oder die Teilung der Nation eher noch zementierte, wie es die Opposition der sozialliberalen Koalition vorwarf. Im Vordergrund werden der Moskauer Vertrag und der Grundlagenvertrag mit der DDR stehen, die unter dem Aspekt der vorgenannten Fragestellung untersucht werden sollen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz auf den Regierungswechsel nach den Wahlen von 1969, die ersten Anzeichen ein This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition (2006)
ISBN: 9783638583114 bzw. 3638583112, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutsch-deutsche Beziehungen nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige außenpolitische Konzepte in der Bundesrepublik polarisierten die Öffentlichkeit so sehr wie die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition, die den westdeutschen Teilstaat seit Oktober 1969 regierte. Vergleichbar ist sie in ihrer Bedeutung nur mit der Westintegration des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die ebenfalls sehr umstritten war, aber die Politik der Bundesrepublik für viele Jahre entscheidend prägte. Auf der einen Seite rief die Ostpolitik in weiten Teilen der Gesellschaft und auch bei einem Großteil der Intellektuellen - wie dem Schriftsteller Günter Grass - große Zustimmung hervor. Bei vielen Kritikern stieß sie jedoch auf harsche Ablehnung. Sie warfen den Vertretern dieser Politik vor, zu große Zugeständnisse an den kommunistischen Osten Europas zu machen und eine Wiedervereinigung für lange Zeit unmöglich werden zu lassen. In dieser Seminararbeit wird die Frage untersucht, ob die Ostpolitik der Regierung Willy Brandts eine Perspektive zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bot und dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes gerecht wurde oder die Teilung der Nation eher noch 'zementierte', wie es die Opposition der sozialliberalen Koalition vorwarf. Im Vordergrund werden der Moskauer Vertrag und der Grundlagenvertrag mit der DDR stehen, die unter dem Aspekt der vorgenannten Fragestellung untersucht werden sollen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz auf den Regierungswechsel nach den Wahlen von 1969, die ersten Anzeichen einer außenpolitischen Wende unter der neuen politischen Führung in Bonn sowie die Kontroverse um die erste Regierungserklärung Brandts eingegangen. Im Anschluss werden anhand der Entstehung, Hintergründe und Inhalte der beiden Ostverträge die Bemühungen der sozialliberalen Regierung um die nationale Einheit Deutschlands untersucht. Abschließend sollen die Ergebnisse dieser Untersuchung zusammengefasst und ein kurzes Fazit gezogen werden. (Aus der Einleitung der Arbeit), ePUB, 27.12.2006.
Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition (2006)
ISBN: 9783638583114 bzw. 3638583112, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutsch-deutsche Beziehungen nach 1945, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige außenpolitische Konzepte in der Bundesrepublik polarisierten die Öffentlichkeit so sehr wie die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition, die den westdeutschen Teilstaat seit Oktober 1969 regierte. Vergleichbar ist sie in ihrer Bedeutung nur mit der Westintegration des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die ebenfalls sehr umstritten war, aber die Politik der Bundesrepublik für viele Jahre entscheidend prägte. Auf der einen Seite rief die Ostpolitik in weiten Teilen der Gesellschaft und auch bei einem Großteil der Intellektuellen - wie dem Schriftsteller Günter Grass - große Zustimmung hervor. Bei vielen Kritikern stieß sie jedoch auf harsche Ablehnung. Sie warfen den Vertretern dieser Politik vor, zu große Zugeständnisse an den kommunistischen Osten Europas zu machen und eine Wiedervereinigung für lange Zeit unmöglich werden zu lassen. In dieser Seminararbeit wird die Frage untersucht, ob die Ostpolitik der Regierung Willy Brandts eine Perspektive zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bot und dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes gerecht wurde oder die Teilung der Nation eher noch 'zementierte', wie es die Opposition der sozialliberalen Koalition vorwarf. Im Vordergrund werden der Moskauer Vertrag und der Grundlagenvertrag mit der DDR stehen, die unter dem Aspekt der vorgenannten Fragestellung untersucht werden sollen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz auf den Regierungswechsel nach den Wahlen von 1969, die ersten Anzeichen einer außenpolitischen Wende unter der neuen politischen Führung in Bonn sowie die Kontroverse um die erste Regierungserklärung Brandts eingegangen. Im Anschluss werden anhand der Entstehung, Hintergründe und Inhalte der beiden Ostverträge die Bemühungen der sozialliberalen Regierung um die nationale Einheit Deutschlands untersucht. Abschließend sollen die Ergebnisse dieser Untersuchung zusammengefasst und ein kurzes Fazit gezogen werden. (Aus der Einleitung der Arbeit), ePUB, 27.12.2006.
Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition (2006)
ISBN: 9783638583114 bzw. 3638583112, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutsch-deutsche Beziehungen nach 1945, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige außenpolitische Konzepte in der Bundesrepublik polarisierten die Öffentlichkeit so sehr wie die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition, die den westdeutschen Teilstaat seit Oktober 1969 regierte. Vergleichbar ist sie in ihrer Bedeutung nur mit der Westintegration des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die ebenfalls sehr umstritten war, aber die Politik der Bundesrepublik für viele Jahre entscheidend prägte. Auf der einen Seite rief die Ostpolitik in weiten Teilen der Gesellschaft und auch bei einem Großteil der Intellektuellen - wie dem Schriftsteller Günter Grass - große Zustimmung hervor. Bei vielen Kritikern stieß sie jedoch auf harsche Ablehnung. Sie warfen den Vertretern dieser Politik vor, zu große Zugeständnisse an den kommunistischen Osten Europas zu machen und eine Wiedervereinigung für lange Zeit unmöglich werden zu lassen. In dieser Seminararbeit wird die Frage untersucht, ob die Ostpolitik der Regierung Willy Brandts eine Perspektive zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bot und dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes gerecht wurde oder die Teilung der Nation eher noch 'zementierte', wie es die Opposition der sozialliberalen Koalition vorwarf. Im Vordergrund werden der Moskauer Vertrag und der Grundlagenvertrag mit der DDR stehen, die unter dem Aspekt der vorgenannten Fragestellung untersucht werden sollen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz auf den Regierungswechsel nach den Wahlen von 1969, die ersten Anzeichen einer außenpolitischen Wende unter der neuen politischen Führung in Bonn sowie die Kontroverse um die erste Regierungserklärung Brandts eingegangen. Im Anschluss werden anhand der Entstehung, Hintergründe und Inhalte der beiden Ostverträge die Bemühungen der sozialliberalen Regierung um die nationale Einheit Deutschlands untersucht. Abschließend sollen die Ergebnisse dieser Untersuchung zusammengefasst und ein kurzes Fazit gezogen werden. (Aus der Einleitung der Arbeit), ePUB, 27.12.2006.
Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition
ISBN: 9783638839303 bzw. 3638839303, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutsch-deutsche Beziehungen nach 1945, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fragestellung des Hausarbeit: In der Hausarbeit wird der Frage nachgegangen, ob die Ostpolitik der SPD/FDP-Koalition die deutsche Teilung verschärfte oder eine Perspektive zur deutschen Wiedervereinigung bot. , Abstract: Wenige außenpolitische Konzepte in der Bundesrepublik polarisierten die Öffentlichkeit so sehr wie die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition, die den westdeutschen Teilstaat seit Oktober 1969 regierte. Vergleichbar ist sie in ihrer Bedeutung nur mit der Westintegration des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die ebenfalls sehr umstritten war, aber die Politik der Bundesrepublik für viele Jahre entscheidend prägte. Auf der einen Seite rief die Ostpolitik in weiten Teilen der Gesellschaft und auch bei einem Großteil der Intellektuellen - wie dem Schriftsteller Günter Grass - große Zustimmung hervor. Bei vielen Kritikern stieß sie jedoch auf harsche Ablehnung. Sie warfen den Vertretern dieser Politik vor, zu große Zugeständnisse an den kommunistischen Osten Europas zu machen und eine Wiedervereinigung für lange Zeit unmöglich werden zu lassen. In dieser Seminararbeit wird die Frage untersucht, ob die Ostpolitik der Regierung Willy Brandts eine Perspektive zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bot und dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes gerecht wurde oder die Teilung der Nation eher noch "zementierte", wie es die Opposition der sozialliberalen Koalition vorwarf. Im Vordergrund werden der Moskauer Vertrag und der Grundlagenvertrag mit der DDR stehen, die unter dem Aspekt der vorgenannten Fragestellung untersucht werden sollen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz auf den Regierungswechsel nach den Wahlen von 1969, die ersten Anzeichen einer außenpolitischen Wende unter der neuen politischen Führung in Bonn sowie die Kontroverse um die erste Regierungserklärung Brandts eingegangen. Im Anschluss werden anhand der Entstehung, Hintergründe und Inhalte der beiden Ostverträge die Bemühungen der sozialliberalen Regierung um die nationale Einheit Deutschlands untersucht. Abschließend sollen die Ergebnisse dieser Untersuchung zusammengefasst und ein kurzes Fazit gezogen werden. (Aus der Einleitung der Arbeit)2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition (2006)
ISBN: 9783638583114 bzw. 3638583112, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition (2007)
ISBN: 9783638839303 bzw. 3638839303, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutsch-deutsche Beziehungen nach 1945, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige außenpolitische Konzepte in der Bundesrepublik polarisierten die Öffentlichkeit so sehr wie die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition, die den westdeutschen Teilstaat seit Oktober 1969 regierte. Vergleichbar ist sie in ihrer Bedeutung nur mit der Westintegration des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die ebenfalls sehr umstritten war, aber die Politik der Bundesrepublik für viele Jahre entscheidend prägte. Auf der einen Seite rief die Ostpolitik in weiten Teilen der Gesellschaft und auch bei einem Großteil der Intellektuellen - wie dem Schriftsteller Günter Grass - große Zustimmung hervor. Bei vielen Kritikern stieß sie jedoch auf harsche Ablehnung. Sie warfen den Vertretern dieser Politik vor, zu große Zugeständnisse an den kommunistischen Osten Europas zu machen und eine Wiedervereinigung für lange Zeit unmöglich werden zu lassen. In dieser Seminararbeit wird die Frage untersucht, ob die Ostpolitik der Regierung Willy Brandts eine Perspektive zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bot und dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes gerecht wurde oder die Teilung der Nation eher noch zementierte, wie es die Opposition der sozialliberalen Koalition vorwarf. Im Vordergrund werden der Moskauer Vertrag und der Grundlagenvertrag mit der DDR stehen, die unter dem Aspekt der vorgenannten Fragestellung untersucht werden sollen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz auf den Regierungswechsel nach den Wahlen von 1969, die ersten Anzeichen einer außenpolitischen Wende unter der neuen politischen Führung in Bonn sowie die Kontroverse um die erste Regierungserklärung Brandts eingegangen. Im Anschluss werden anhand der Entstehung, Hintergründe und Inhalte der beiden Ostverträge die Bemühungen der sozialliberalen Regierung um die nationale Einheit Deutschlands untersucht. Abschließend sollen die Ergebnisse dieser Untersuchung zusammengefasst und ein kurzes Fazit gezogen werden. (Aus der Einleitung der Arbeit) - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition - Zementierung der deutschen Teilung? (2006)
ISBN: 9783638583114 bzw. 3638583112, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutsch-deutsche Beziehungen nach 1945, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige außenpolitische Konzepte in der Bundesrepublik polarisierten die Öffentlichkeit so sehr wie die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition, die den westdeutschen Teilstaat seit Oktober 1969 regierte. Vergleichbar ist sie in ihrer Bedeutung nur mit der Westintegration des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die ebenfalls sehr umstritten war, aber die Politik der Bundesrepublik für viele Jahre entscheidend prägte. Auf der einen Seite rief die Ostpolitik in weiten Teilen der Gesellschaft und auch bei einem Großteil der Intellektuellen - wie dem Schriftsteller Günter Grass - große Zustimmung hervor. Bei vielen Kritikern stie? sie jedoch auf harsche Ablehnung. Sie warfen den Vertretern dieser Politik vor, zu große Zugeständnisse an den kommunistischen Osten Europas zu machen und eine Wiedervereinigung für lange Zeit unmöglich werden zu lassen. In dieser Seminararbeit wird die Frage untersucht, ob die Ostpolitik der Regierung Willy Brandts eine Perspektive zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bot und dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes gerecht wurde oder die Teilung der Nation eher noch `zementierte`, wie es die Opposition der sozialliberalen Koalition vorwarf. Im Vordergrund werden der Moskauer Vertrag und der Grundlagenvertrag mit der DDR stehen, die unter dem Aspekt der vorgenannten Fragestellung untersucht werden sollen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz auf den Regierungswechsel nach den Wahlen von 1969, die ersten Anzeichen einer außenpolitischen Wende unter der neuen politischen Führung in Bonn sowie die Kontroverse um die erste Regierungserklärung Brandts eingegangen. Im Anschluss werden anhand der Entstehung, Hintergründe und Inhalte der beiden Ostverträge die Bemühungen der sozialliberalen Regierung um die nationale Einheit Deutschlands untersucht. Abschließend sollen die Ergebnisse dieser Untersuchung zusammengefasst und ein kurzes Fazit gezogen werden. (Aus der Einleitung der Arbeit), Ebook.
Die Ostverträge der sozialliberalen Koalition (2006)
ISBN: 9783638583114 bzw. 3638583112, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutsch-deutsche Beziehungen nach 1945, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige aussenpolitische Konzepte in der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Deutsch-deutsche Beziehungen nach 1945, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige aussenpolitische Konzepte in der Bundesrepublik polarisierten die Öffentlichkeit so sehr wie die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition, die den westdeutschen Teilstaat seit Oktober 1969 regierte. Vergleichbar ist sie in ihrer Bedeutung nur mit der Westintegration des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, die ebenfalls sehr umstritten war, aber die Politik der Bundesrepublik für viele Jahre entscheidend prägte. Auf der einen Seite rief die Ostpolitik in weiten Teilen der Gesellschaft und auch bei einem Grossteil der Intellektuellen - wie dem Schriftsteller Günter Grass grosse Zustimmung hervor. Bei vielen Kritikern stiess sie jedoch auf harsche Ablehnung. Sie warfen den Vertretern dieser Politik vor, zu grosse Zugeständnisse an den kommunistischen Osten Europas zu machen und eine Wiedervereinigung für lange Zeit unmöglich werden zu lassen. In dieser Seminararbeit wird die Frage untersucht, ob die Ostpolitik der Regierung Willy Brandts eine Perspektive zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bot und dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes gerecht wurde oder die Teilung der Nation eher noch zementierte, wie es die Opposition der sozialliberalen Koalition vorwarf. Im Vordergrund werden der Moskauer Vertrag und der Grundlagenvertrag mit der DDR stehen, die unter dem Aspekt der vorgenannten Fragestellung untersucht werden sollen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz auf den Regierungswechsel nach den Wahlen von 1969, die ersten Anzeichen einer aussenpolitischen Wende unter der neuen politischen Führung in Bonn sowie die Kontroverse um die erste Regierungserklärung Brandts eingegangen. Im Anschluss werden anhand der Entstehung, Hintergründe und Inhalte der beiden Ostverträge die Bemühungen der sozialliberalen Regierung um die nationale Einheit Deutschlands untersucht. Abschliessend sollen die Ergebnisse dieser Untersuchung zusammengefasst und ein kurzes Fazit gezogen werden. (Aus der Einleitung der Arbeit), ePUB, 27.12.2006.