Möglichkeiten und Grenzen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Armenfürsorge Author
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9783638839563 - Gerald Büke: Möglichkeiten und Grenzen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Armenfürsorge
Gerald Büke

Möglichkeiten und Grenzen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Armenfürsorge

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Möglichkeiten und Grenzen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Armenfürsorge: Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Zeitraum vom ausgehenden Hochmittelalter bis zur zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Desweiteren stehen die Formen institutionalisierter Armenfürsorge im Mittelpunkt, da das Ausma? der Almosen, die von Hand zu Hand gingen, also die ganz private Fürsorge für die Armen, nicht abzuschätzen ist, und somit auch nicht objektiv diskutiert werden kann. Lediglich die verschriftlichten Testamente und Schenkungen können deshalb berücksichtigt werden.Unter der Prämisse, da? es im Untersuchungszeitraum zu einem grundlegenden Wandel in der obrigkeitlichen Armenfürsorge gekommen ist, wird die Erörterung von verschiedenen Leitfragen bestimmt. Zum einen wird gefragt, wie und wann es zu dem Wandel kam und zum anderen werden die Folgen für die Effektivität der Armenfürsorge bzw. für die Motivation der Spender diskutiert. Dabei erörtert, ob die neu organisierte Armenfürsorge eher zu einem Fortschritt oder zu einem Rückschritt in der Bewältigung der Armutsproblematik gefährt hat. Es wird gefragt, inwieweit die reformierte im Vergleich zur traditionellen Armenfürsorge in der Lage war bzw. beabsichtigte, den Bedürftigen aus ihrer Armut herauszuhelfen.Im Sinne des Erkenntnisinteresses ist es zunächst einmal erforderlich, zu klären, wie Armut definiert wurde und welche Ausma? die so definierte Armut hatte. Anschließend wird die mittelalterliche Armenfürsorge dargestellt. Abschließend wird dieser dann die reformierte Armenfürsorge gegenübergestellt. Aufgrund der Fragestellung liegt hier der Schwerpunkt der Erörterung. Ebook.
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9783638839563 - Gerald Böke: Möglichkeiten und Grenzen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Armenfürsorge
Gerald Böke

Möglichkeiten und Grenzen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Armenfürsorge (2007)

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ISBN: 9783638839563 bzw. 3638839567, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Armut - ein individuelles oder ein gesellschaftliches Problem ?, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:... Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Zeitraum vom ausgehenden Hochmittelalter bis zur zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Desweiteren stehen die Formen institutionalisierter Armenfürsorge im Mittelpunkt, da das Ausmaß der Almosen, die von Hand zu Hand gingen, also die ganz private Fürsorge für die Armen, nicht abzuschätzen ist, und somit auch nicht objektiv diskutiert werden kann. Lediglich die verschriftlichten Testamente und Schenkungen können deshalb berücksichtigt werden. Unter der Prämisse, daß es im Untersuchungszeitraum zu einem grundlegenden Wandel in der obrigkeitlichen Armenfürsorge gekommen ist, wird die Erörterung von verschiedenen Leitfragen bestimmt. Zum einen wird gefragt, wie und wann es zu dem Wandel kam und zum anderen werden die Folgen für die Effektivität der Armenfürsorge bzw. für die Motivation der Spender diskutiert. Dabei erörtert, ob die neu organisierte Armenfürsorge eher zu einem Fortschritt oder zu einem Rückschritt in der Bewältigung der Armutsproblematik geführt hat. Es wird gefragt, inwieweit die reformierte im Vergleich zur traditionellen Armenfürsorge in der Lage war bzw. beabsichtigte, den Bedürftigen aus ihrer Armut herauszuhelfen. Im Sinne des Erkenntnisinteresses ist es zunächst einmal erforderlich, zu klären, wie Armut definiert wurde und welche Ausmaß die so definierte Armut hatte. Anschließend wird die mittelalterliche Armenfürsorge dargestellt. Abschließend wird dieser dann die reformierte Armenfürsorge gegenübergestellt. Aufgrund der Fragestellung liegt hier der Schwerpunkt der Erörterung. 29.10.2007, ePUB.
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Möglichkeiten und Grenzen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Armenfürsorge (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Armut - ein individuelles oder ein gesellschaftliches Problem ?, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:... Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Armut - ein individuelles oder ein gesellschaftliches Problem ?, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Zeitraum vom ausgehenden Hochmittelalter bis zur zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Desweiteren stehen die Formen institutionalisierter Armenfürsorge im Mittelpunkt, da das Ausmaß der Almosen, die von Hand zu Hand gingen, also die ganz private Fürsorge für die Armen, nicht abzuschätzen ist, und somit auch nicht objektiv diskutiert werden kann. Lediglich die verschriftlichten Testamente und Schenkungen können deshalb berücksichtigt werden. Unter der Prämisse, daß es im Untersuchungszeitraum zu einem grundlegenden Wandel in der obrigkeitlichen Armenfürsorge gekommen ist, wird die Erörterung von verschiedenen Leitfragen bestimmt. Zum einen wird gefragt, wie und wann es zu dem Wandel kam und zum anderen werden die Folgen für die Effektivität der Armenfürsorge bzw. für die Motivation der Spender diskutiert. Dabei erörtert, ob die neu organisierte Armenfürsorge eher zu einem Fortschritt oder zu einem Rückschritt in der Bewältigung der Armutsproblematik geführt hat. Es wird gefragt, inwieweit die reformierte im Vergleich zur traditionellen Armenfürsorge in der Lage war bzw. beabsichtigte, den Bedürftigen aus ihrer Armut herauszuhelfen. Im Sinne des Erkenntnisinteresses ist es zunächst einmal erforderlich, zu klären, wie Armut definiert wurde und welche Ausmaß die so definierte Armut hatte. Anschließend wird die mittelalterliche Armenfürsorge dargestellt. Abschließend wird dieser dann die reformierte Armenfürsorge gegenübergestellt. Aufgrund der Fragestellung liegt hier der Schwerpunkt der Erörterung. 29.10.2007, ePUB.
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Möglichkeiten und Grenzen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Armenfürsorge (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Armut - ein individuelles oder ein gesellschaftliches Problem ?, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:... Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Armut - ein individuelles oder ein gesellschaftliches Problem ?, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Zeitraum vom ausgehenden Hochmittelalter bis zur zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Desweiteren stehen die Formen institutionalisierter Armenfürsorge im Mittelpunkt, da das Ausmass der Almosen, die von Hand zu Hand gingen, also die ganz private Fürsorge für die Armen, nicht abzuschätzen ist, und somit auch nicht objektiv diskutiert werden kann. Lediglich die verschriftlichten Testamente und Schenkungen können deshalb berücksichtigt werden. Unter der Prämisse, dass es im Untersuchungszeitraum zu einem grundlegenden Wandel in der obrigkeitlichen Armenfürsorge gekommen ist, wird die Erörterung von verschiedenen Leitfragen bestimmt. Zum einen wird gefragt, wie und wann es zu dem Wandel kam und zum anderen werden die Folgen für die Effektivität der Armenfürsorge bzw. für die Motivation der Spender diskutiert. Dabei erörtert, ob die neu organisierte Armenfürsorge eher zu einem Fortschritt oder zu einem Rückschritt in der Bewältigung der Armutsproblematik geführt hat. Es wird gefragt, inwieweit die reformierte im Vergleich zur traditionellen Armenfürsorge in der Lage war bzw. beabsichtigte, den Bedürftigen aus ihrer Armut herauszuhelfen. Im Sinne des Erkenntnisinteresses ist es zunächst einmal erforderlich, zu klären, wie Armut definiert wurde und welche Ausmass die so definierte Armut hatte. Anschliessend wird die mittelalterliche Armenfürsorge dargestellt. Abschliessend wird dieser dann die reformierte Armenfürsorge gegenübergestellt. Aufgrund der Fragestellung liegt hier der Schwerpunkt der Erörterung. ePUB, 29.10.2007.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Armut - ein individuelles od.
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Möglichkeiten und Grenzen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Armenfürsorge ab 10.99 EURO 1. Auflage.
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