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Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden
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Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Verm?gensbetreuungspflichten und Vermögensschaden
ISBN: 9783638839952 bzw. 3638839958, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Verm?gensbetreuungspflichten und Vermögensschaden: Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung von ausgewählten verm?gensrelevanten Tatbestandsmerkmalen des Betrugs und der Untreue, genauer dem Vermögen, dem Schaden, bzw. Nachteil, sowie der Verm?gensbetreuungspflicht und der korrespondierenden Pflichtverletzung. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt in der ausführlichen Abbildung maßgeblicher Grundfragen, aber auch neuer dogmatischer Entwicklungen und in der themenbezogenen Darstellung ausgewählter Gerichtsentscheidungen. Zum grundlegenden Verständnis wird zunächst gezeigt, welche historische Entwicklung den Betrug und die Untreue kennzeichnet und welche systematische Stellung diese Delikte beim Verm?gensschutz einnehmen. Im Folgenden wird der strafrechtliche Vermögensbegriff und Verm?gensschutz im Verhältnis zu Zivilrecht und öffentlichem Recht abgegrenzt sowie die Konkurrenz des Verm?gensschutzes unter diesen Rechtsgebieten dargestellt. Der Vermögensbegriff ist bei beiden Delikten identisch, um seine Definition wird jedoch seit Jahrzehnten gestritten. Des Weiteren wird der Begriff des Vermögensschadens konkretisiert und das Verhältnis vom Vermögensschaden zur Vermögensgefährdung dargestellt. Vor allem die praktische Handhabung der Vermögensgefährdung ist überaus schwierig. Dies zeigt die Auseinandersetzung mit verschiedenen Konstellationen der schadensgleichen Gefährdung im Rahmen des Betruges. Ferner wird hier der Konstruktion des Vermögensschadens bei gegenseitigen Verträgen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Vielzahl der praktischen Beispiele für einen solchen Eingehungs- oder Erf?llungsbetrugs ist unüberschaubar. Die Voraussetzungen des Eingehungs- und Erf?llungsbetrugs sind sehr differenziert und beziehen das zivilrechtliche Vertragsrecht wesentlich mit ein. Bei der Untreue liegt das besondere Augenmerk auf der Verm?gensbetreuungspflicht und der mit ihr korrespondierenden Pflichtverletzung. Hierbei wird auch zur Rechtsauffassung Stellung bezogen, wie sie sich nach der Entscheidung im Fall Mannesmann / Vodafone darstellt. Schließlich wird auf die Besonderheiten der Vermögensgefährdung bei der Untreue eingegangen. Der Verfasser hält die Vorschrift des 266 Abs. 1 StGB für verfassungsgemäß?, aber reformw?rdig. Vor allem eine nähere Konkretisierung der Verm?gensbetreuungspflicht wäre wünschenswert. Ebook.
Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden
ISBN: 9783638839938 bzw. 3638839931, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 11 Punkte, Universität Osnabrück, Veranstaltung: LL.M.-Studiengang Osnabrück, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung von ausgewählten vermögensrelevanten Tatbestandsmerkmalen des Betrugs und der Untreue, genauer dem Vermögen, dem Schaden, bzw. Nachteil, sowie der Vermögensbetreuungspflicht und der korrespondierenden Pflichtverletzung. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt in der ausführlichen Abbildung maßgeblicher Grundfragen, aber auch neuer dogmatischer Entwicklungen und in der themenbezogenen Darstellung ausgewählter Gerichtsentscheidungen. Zum grundlegenden Verständnis wird zunächst gezeigt, welche historische Entwicklung den Betrug und die Untreue kennzeichnet und welche systematische Stellung diese Delikte beim Vermögensschutz einnehmen. Im Folgenden wird der strafrechtliche Vermögensbegriff und Vermögensschutz im Verhältnis zu Zivilrecht und öffentlichem Recht abgegrenzt sowie die Konkurrenz des Vermögensschutzes unter diesen Rechtsgebieten dargestellt. Der Vermögensbegriff ist bei beiden Delikten identisch, um seine Definition wird jedoch seit Jahrzehnten gestritten. Des Weiteren wird der Begriff des Vermögensschadens konkretisiert und das Verhältnis vom Vermögensschaden zur Vermögensgefährdung dargestellt. Vor allem die praktische Handhabung der Vermögensgefährdung ist überaus schwierig. Dies zeigt die Auseinandersetzung mit verschiedenen Konstellationen der schadensgleichen Gefährdung im Rahmen des Betruges. Ferner wird hier der Konstruktion des Vermögensschadens bei gegenseitigen Verträgen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Vielzahl der praktischen Beispiele für einen solchen Eingehungs- oder Erfüllungsbetrugs ist unüberschaubar. Die Voraussetzungen des Eingehungs- und Erfüllungsbetrugs sind sehr differenziert und beziehen das zivilrechtliche Vertragsrecht wesentlich mit ein. Bei der Untreue liegt das besondere Augenmerk auf der Vermögensbetreuungspflicht und der mit ihr korrespondierenden Pflichtverletzung. Hierbei wird auch zur Rechtsauffassung Stellung bezogen, wie sie sich nach der Entscheidung im Fall Mannesmann / Vodafone darstellt. Schließlich wird auf die Besonderheiten der Vermögensgefährdung bei der Untreue eingegangen. Der Verfasser hält die Vorschrift des 266 Abs. 1 StGB für verfassungsgemäß, aber reformwürdig. Vor allem eine nähere Konkretisierung der Vermögensbetreuungspflicht wäre wünschenswert.2007. 76 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden bei Betrug und Untreue (2007)
ISBN: 9783638839938 bzw. 3638839931, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 11 Punkte, Universität Osnabrück, Veranstaltung: LL.M.-Studiengang Osnabrück, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung von ausgewählten vermögensrelevanten Tatbestandsmerkmalen des Betrugs und der Untreue, genauer dem Vermögen, dem Schaden, bzw. Nachteil, sowie der Vermögensbetreuungspflicht und der korrespondierenden Pflichtverletzung. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt in der ausführlichen Abbildung maßgeblicher Grundfragen, aber auch neuer dogmatischer Entwicklungen und in der themenbezogenen Darstellung ausgewählter Gerichtsentscheidungen. Zum grundlegenden Verständnis wird zunächst gezeigt, welche historische Entwicklung den Betrug und die Untreue kennzeichnet und welche systematische Stellung diese Delikte beim Vermögensschutz einnehmen. Im Folgenden wird der strafrechtliche Vermögensbegriff und Vermögensschutz im Verhältnis zu Zivilrecht und öffentlichem Recht abgegrenzt sowie die Konkurrenz des Vermögensschutzes unter diesen Rechtsgebieten dargestellt. Der Vermögensbegriff ist bei beiden Delikten identisch, um seine Definition wird jedoch seit Jahrzehnten gestritten.Des Weiteren wird der Begriff des Vermögensschadens konkretisiert und das Verhältnis vom Vermögensschaden zur Vermögensgefährdung dargestellt. Vor allem die praktische Handhabung der Vermögensgefährdung ist überaus schwierig. Dies zeigt die Auseinandersetzung mit verschiedenen Konstellationen der schadensgleichen Gefährdung im Rahmen des Betruges. Ferner wird hier der Konstruktion des Vermögensschadens bei gegenseitigen Verträgen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Vielzahl der praktischen Beispiele für einen solchen Eingehungs- oder Erfüllungsbetrugs ist unüberschaubar. Die Voraussetzungen des Eingehungs- und Erfüllungsbetrugs sind sehr differenziert und beziehen das zivilrechtliche Vertragsrecht wesentlich mit ein.Bei der Untreue liegt das besondere Augenmerk auf der Vermögensbetreuungspflicht und der mit ihr korrespondierenden Pflichtverletzung. Hierbei wird auch zur Rechtsauffassung Stellung bezogen, wie sie sich nach der Entscheidung im Fall Mannesmann / Vodafone darstellt. Schließlich wird auf die Besonderheiten der Vermögensgefährdung bei der Untreue eingegangen. Der Verfasser hält die Vorschrift des 266 Abs. 1 StGB für verfassungsgemäß, aber reformwürdig. Vor allem eine nähere Konkretisierung der Vermögensbetreuungspflicht wäre wünschenswert. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden
ISBN: 9783638839938 bzw. 3638839931, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden, Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 11 Punkte, Universität Osnabrück, Veranstaltung: LL.M.-Studiengang Osnabrück, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung von ausgewählten vermögensrelevanten Tatbestandsmerkmalen des Betrugs und der Untreue, genauer dem Vermögen, dem Schaden, bzw. Nachteil, sowie der Vermögensbetreuungspflicht und der korrespondierenden Pflichtverletzung. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt in der ausführlichen Abbildung maßgeblicher Grundfragen, aber auch neuer dogmatischer Entwicklungen und in der themenbezogenen Darstellung ausgewählter Gerichtsentscheidungen. Zum grundlegenden Verständnis wird zunächst gezeigt, welche historische Entwicklung den Betrug und die Untreue kennzeichnet und welche systematische Stellung diese Delikte beim Vermögensschutz einnehmen. Im Folgenden wird der strafrechtliche Vermögensbegriff und Vermögensschutz im Verhältnis zu Zivilrecht und öffentlichem Recht abgegrenzt sowie die Konkurrenz des Vermögensschutzes unter diesen Rechtsgebieten dargestellt. Der Vermögensbegriff ist bei beiden Delikten identisch, um seine Definition wird jedoch seit Jahrzehnten gestritten.Des Weiteren wird der Begriff des Vermögensschadens konkretisiert und das Verhältnis vom Vermögensschaden zur Vermögensgefährdung dargestellt. Vor allem die praktische Handhabung der Vermögensgefährdung ist überaus schwierig. Dies zeigt die Auseinandersetzung mit verschiedenen Konstellationen der schadensgleichen Gefährdung im Rahmen des Betruges. Ferner wird hier der Konstruktion des Vermögensschadens bei gegenseitigen Verträgen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Vielzahl der praktischen Beispiele für einen solchen Eingehungs- oder Erfüllungsbetrugs ist unüberschaubar. Die Voraussetzungen des Eingehungs- und Erfüllungsbetrugs sind sehr differenziert und beziehen das zivilrechtliche Vertragsrecht wesentlich mit ein.Bei der Untreue liegt das besondere Augenmerk auf der Vermögensbetreuungspflicht und der mit ihr korrespondierenden Pflichtverletzung. Hierbei wird auch zur Rechtsauffassung Stellung bezogen, wie sie sich nach der Entscheidung im Fall Mannesmann / Vodafone darstellt. Schließlich wird auf die Besonderheiten der Vermögensgefährdung bei der Untreue eingegangen. Der Verfasser hält die Vorschrift des 266 Abs. 1 StGB für verfassungsgemäß, aber reformwürdig. Vor allem eine nähere Konkretisierung der Vermögensbetreuungspflicht wäre wünschenswert.
Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden (2007)
ISBN: 9783638839952 bzw. 3638839958, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung von ausgewählten vermögensrelevanten Tatbestandsmerkmalen des Betrugs und der Untreue, genauer dem Vermögen, dem Schaden, bzw. Nachteil, sowie der Vermögensbetreuungspflicht und der korrespondierenden Pflichtverletzung. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt in der ausführlichen Abbildung maBgeblicher Grundfragen, aber auch neuer dogmatischer Entwicklungen und in der themenbezogenen Darstellung ausgewählter Gerichtsentscheidungen. Zum grundlegenden Verständnis wird zunächst gezeigt, welche historische Entwicklung den Betrug und die Untreue kennzeichnet und welche systematische Stellung diese Delikte beim Vermögensschutz einnehmen. Im Folgenden wird der strafrechtliche Vermögensbegriff und Vermögensschutz im Verhältnis zu Zivilrecht und öffentlichem Recht abgegrenzt sowie die Konkurrenz des Vermögensschutzes unter diesen Rechtsgebieten dargestellt. Der Vermögensbegriff ist bei beiden Delikten identisch, um seine Definition wird jedoch seit Jahrzehnten gestritten. Des Weiteren wird der Begriff des Vermögensschadens konkretisiert und das Verhältnis vom Vermögensschaden zur Vermögensgefährdung dargestellt. Vor allem die praktische Handhabung der Vermögensgefährdung ist überaus schwierig. Dies zeigt die Auseinandersetzung mit verschiedenen Konstellationen der schadensgleichen Gefährdung im Rahmen des Betruges. Ferner wird hier der Konstruktion des Vermögensschadens bei gegenseitigen Verträgen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Vielzahl der praktischen Beispiele für einen solchen Eingehungs- oder Erfüllungsbetrugs ist unüberschaubar. Die Voraussetzungen des Eingehungs- und Erfüllungsbetrugs sind sehr differenziert und beziehen das zivilrechtliche Vertragsrecht wesentlich mit ein. Bei der Untreue liegt das besondere Augenmerk auf der Vermögensbetreuungspflicht und der mit ihr korrespondierenden Pflichtverletzung. Hierbei wird auch zur Rechtsauffassung Stellung bezogen, wie sie sich nach der Entscheidung im Fall Mannesmann / Vo.
Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden bei Betrug und Untreue
ISBN: 9783638839952 bzw. 3638839958, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2007, 73 Seiten, Deutsch, Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung von ausgewählten vermögensrelevanten Tatbestandsmerkmalen des Betrugs und der Untreue, genauer dem Vermögen, dem Schaden, bzw. Nachteil, sowie der Vermögensbetreuungspflicht und der korrespondierenden Pflichtverletzung. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt in der ausführlichen Abbildung maßgeblicher Grundfragen, aber auch neuer dogmatischer Entwicklungen und in der themenbezogenen Darstellung ausgewählter Gerichtsentscheidungen. Zum grundlegenden Verständnis wird zunächst gezeigt, welche historische Entwicklung den Betrug und die Untreue kennzeichnet und welche systematische Stellung diese Delikte beim Vermögensschutz einnehmen. Im Folgenden wird der strafrechtliche Vermögensbegriff und Vermögensschutz im Verhältnis zu Zivilrecht und öffentlichem Recht abgegrenzt sowie die Konkurrenz des Vermögensschutzes unter diesen Rechtsgebieten dargestellt. Der Vermögensbegriff ist bei beiden Delikten identisch, um seine Definition wird jedoch seit Jahrzehnten gestrit.
Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden
ISBN: 9783638839952 bzw. 3638839958, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Arbeit befasst sich mit der Darstellung von ausgewählten vermögensrelevanten Tatbestandsmerkmalen des Betrugs und der Untreue, genauer dem Vermögen, dem Schaden, bzw. Nachteil, sowie der Vermögensbetreuungspflicht und der korrespondierenden Pflichtverletzung. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden (2007)
ISBN: 9783638839952 bzw. 3638839958, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 11 Punkte, Universität Osnabrück, Veranstaltung: LL.M-Studiengang Osnabrück, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der.
Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden
ISBN: 9783638839952 bzw. 3638839958, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Betrug-und-Untreue-Grundfragen-zu-Verm-gen-Verm-gensbetreuungspflichten-und-Verm-gensschaden~~Sebastian-Zellmer, Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden, NOOK Book (eBook).
Betrug und Untreue. Grundfragen zu Vermögen, Vermögensbetreuungspflichten und Vermögensschaden (2007)
ISBN: 9783638839938 bzw. 3638839931, in Deutsch, 76 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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