Essstörungen bei Männern: Homo*ualität als Risikofaktor? So einfach ist das nicht. (German Edition)
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Essstörungen bei Männern - Homosexualität als Risikofaktor? So einfach ist das nicht.
ISBN: 9783638841559 bzw. 3638841553, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Essstörungen bei Männern: Homosexualität gilt unter Männern als spezifischer Risikofaktor für die Entwicklungeiner Essstörung. Dennoch sind drei von vier Männern mit einer Essstörung heterosexuell veranlagt. Ein weiterer Risikofaktor stellt die soziale Geschlechterrolle dar. Darunter werden Attribute verstanden, welche von der Gesellschaft als typisch weiblich oder männlich empfunden werden. Seit einigen Jahrzehnten besteht der Trend, die Rollenverteilung der Geschlechter aufzuweichen, mit der Erwartung, dass beide Geschlechter Attribute beider Seiten in sich vereinen. Dadurch ausgelöste Identifikationsprobleme und Verunsicherungen fähren zu anhaltend emotionalem Stress. Laut Studien trifft die Verunsicherung vor allem homosexuell veranlagte Männer mit starker femininer und gleichzeitig schwacher maskuliner Orientierung. Im Weiteren neigen Männer mit Essproblemen zu Essattacken, welche als maladaptive Bewältigungsstrategien eingesetzt werden um starke, unerwünschte Emotionen zu regulieren. Inwieweit androgyne Erwartungen bei Männer mit einseitiger Rollenorientierung zu einer maladaptiven Emotionsregulation wie Essattacken fähren und welche Bedingungen diese Entwicklung unterstützen, muss in weiteren Studien angegangen werden. Ebook.
Essstörungen bei Männern: Homosexualität als Risikofaktor? So einfach ist das nicht. (2007)
ISBN: 9783638841559 bzw. 3638841553, in Deutsch, 70 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 5,5 (Notensystem CH), Universität Bern (Institut für Psychologie), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homosexualität gilt unter Männern als spezifischer Risikofaktor für die Entwicklung einer Essstörung. Dennoch sind drei von vier Männern mit einer Essstörung heterosexuell veranlagt. Ein weiterer Risikofaktor stellt die soziale Geschlechterrolle dar. Darunter werden Attribute verstanden, welche von der Gesellschaft als typisch weiblich oder männlich empfunden werden. Seit einigen Jahrzehnten besteht der Trend, die Rollenverteilung der Geschlechter aufzuweichen, mit der Erwartung, dass beide Geschlechter Attribute beider Seiten in sich vereinen. Dadurch ausgelöste Identifikationsprobleme und Verunsicherungen führen zu anhaltend emotionalem Stress. Laut Studien trifft die Verunsicherung vor allem homosexuell veranlagte Männer mit starker femininer und gleichzeitig schwacher maskuliner Orientierung. Im Weiteren neigen Männer mit Essproblemen zu Essattacken, welche als maladaptive Bewältigungsstrategien eingesetzt werden um starke, unerwünschte Emotionen zu regulieren. Inwieweit androgyne Erwartungen bei Männer mit einseitiger Rollenorientierung zu einer maladaptiven Emotionsregulation wie Essattacken führen und welche Bedingungen diese Entwicklung unterstützen, muss in weiteren Studien angegangen werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-10-30, Freigegeben: 2007-10-30, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1343422.
Essstörungen bei Männern (2007)
ISBN: 3638841553 bzw. 9783638841559, in Deutsch, 37 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 5,5 (Notensystem CH), Universität Bern (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Homosexualität gilt unter Männern als spezifischer Risikofaktor für die Entwicklungeiner Essstörung. Dennoch sind drei von vier Männern mit einer Essstörungheterosexuell veranlagt. Ein weiterer Risikofaktor stellt die soziale Geschlechterrolledar. Darunter werden Attribute verstanden, welche von der Gesellschaft als typischweiblich oder männlich empfunden werden. Seit einigen Jahrzehnten besteht derTrend, die Rollenverteilung der Geschlechter aufzuweichen, mit der Erwartung, dassbeide Geschlechter Attribute beider Seiten in sich vereinen. Dadurch ausgelösteIdentifikationsprobleme und Verunsicherungen führen zu anhaltend emotionalemStress. Laut Studien trifft die Verunsicherung vor allem homosexuell veranlagteMänner mit starker femininer und gleichzeitig schwacher maskuliner Orientierung.Im Weiteren neigen Männer mit Essproblemen zu Essattacken, welche alsmaladaptive Bewältigungsstrategien eingesetzt werden um starke, unerwünschteEmotionen zu regulieren. Inwieweit androgyne Erwartungen bei Männer miteinseitiger Rollenorientierung zu einer maladaptiven Emotionsregulation wieEssattacken führen und welche Bedingungen diese Entwicklung unterstützen, muss inweiteren Studien angegangen werden. 2007, 37 Seiten, eBooks.
Essstörungen bei Männern - Homosexualität als Risikofaktor? So einfach ist das nicht. (2007)
ISBN: 9783638841559 bzw. 3638841553, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Essstörungen bei Männern: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 5,5 (Notensystem CH), Universität Bern (Institut für Psychologie), 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homosexualität gilt unter Männern als spezifischer Risikofaktor für die Entwicklungeiner Essstörung. Dennoch sind drei von vier Männern mit einer Essstörungheterosexuell veranlagt. Ein weiterer Risikofaktor stellt die soziale Geschlechterrolledar. Darunter werden Attribute verstanden, welche von der Gesellschaft als typischweiblich oder männlich empfunden werden. Seit einigen Jahrzehnten besteht derTrend, die Rollenverteilung der Geschlechter aufzuweichen, mit der Erwartung, dassbeide Geschlechter Attribute beider Seiten in sich vereinen. Dadurch ausgelösteIdentifikationsprobleme und Verunsicherungen führen zu anhaltend emotionalemStress. Laut Studien trifft die Verunsicherung vor allem homosexuell veranlagteMänner mit starker femininer und gleichzeitig schwacher maskuliner Orientierung.Im Weiteren neigen Männer mit Essproblemen zu Essattacken, welche alsmaladaptive Bewältigungsstrategien eingesetzt werden um starke, unerwünschteEmotionen zu regulieren. Inwieweit androgyne Erwartungen bei Männer miteinseitiger Rollenorientierung zu einer maladaptiven Emotionsregulation wieEssattacken führen und welche Bedingungen diese Entwicklung unterstützen, muss inweiteren Studien angegangen werden. Ebook.
Essstörungen bei Männern - Homo*ualität als Risikofaktor? So einfach ist das nicht.
ISBN: 9783638841559 bzw. 3638841553, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Homo***ualität gilt unter Männern als spezifischer Risikofaktor für die EntwicklungSystem.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Essstörungen bei Männern
ISBN: 9783638841559 bzw. 3638841553, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Homo***ualität als Risikofaktor? So einfach ist das nicht. Homo***ualität als Risikofaktor? So einfach ist das nicht.
Essstörungen bei Männern
ISBN: 9783638841559 bzw. 3638841553, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Homosexualität als Risikofaktor? So einfach ist das nicht. Homosexualität als Risikofaktor? So einfach ist das nicht.
Essstörungen bei Männern (2007)
ISBN: 9783638841559 bzw. 3638841553, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Homosexualität als Risikofaktor? So einfach ist das nicht. eBooks, eBook Download (PDF), Auflage.