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Legasthenie im Kindesalter - 15 Angebote vergleichen
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Legasthenie im Kindesalter
ISBN: 9783638440394 bzw. 3638440397, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Legasthenie im Kindesalter: Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, weil sie Legasthenie haben, sind in ihrer schulischen, beruflichen und sozialen Integration gefährdet. Eine Legasthenie kann zu Deutsch als so genannte Leserechtschreibschw?che bezeichnet werden, kurz sagt man auch LRS. Sie muss für ein Kind aber nicht zu einem Problem werden, das sich derartig auswirkt, denn bei richtiger Behandlung und angemessenen Maßnahmen ist Legasthenie kein Schicksal, welches man hoffnungslos hinnehmen muss. Eltern und Lehrer sollten und müssen in einem solchen Fall unterstützende Hilfe leisten. Legasthenische Kinder sind weder dumm noch faul, sie haben lediglich ein Lernproblem, welches das Lesen und Schreiben betrifft und brauchen in diesem Bezug deshalb mehr Zeit und Hilfe als andere normal entwickelte Kinder. Es ist wichtig, dass die Eltern das Kind mit diesem Problem ernst nehmen und es so akzeptieren, viel Verständnis und viel Geduld aufbringen, und das zumeist verletzte Selbstwertgefühl ihres Kindes stärken. Vor allen Dingen aber ist es für die Entwicklung von bedeutendem Interesse, dass das Kind geliebt wird und sich auch so fühlt, und dies stets unabhängig von seinen Leistungen. Sich ausgiebig zu informieren als betroffene Eltern, über die Störung selbst, über Fördermöglichkeiten und Rechte, ist unerlässlich. Liebevolle und interessierte Eltern schaffen Bedingungen für eine optimale Entwicklung ihres Kindes. Ebenso hat Schule als Lern- und Bildungsstätte dafür Sorge zu tragen und es als Pflicht und Aufgabe anzusehen, auf dieses Phänomen in angemessener Art und Weise zu reagieren, zumal Legasthenie keine Seltenheit ist. Es müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, die nötig sind, dass jedes Kind eine echte Chance erhält, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird. Nur all zu oft sind Kinder mit Legasthenie allein aufgrund dieser Schwäche Selektionsprozessen ausgeliefert, die eine Erfolg versprechende berufliche Zukunft zerstören bzw. erheblich behindern und erschweren. Ebook.
Legasthenie im Kindesalter (2005)
ISBN: 9783638440394 bzw. 3638440397, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, weil sie Legasthenie haben, sind in ihrer schulischen, beruflichen und sozialen Integration gefährdet. Eine Legasthenie kann zu Deutsch als so genannte Leserechtschreibschwäche bezeichnet werden, kurz sagt man auch LRS. Sie muss für ein Kind aber nicht zu einem Problem werden, das sich derartig auswirkt, denn bei richtiger Behandlung und angemessenen Maßnahmen ist Legasthenie kein Schicksal, welches man hoffnungslos hinnehmen muss. Eltern und Lehrer sollten und müssen in einem solchen Fall unterstützende Hilfe leisten. Legasthenische Kinder sind weder dumm noch faul, sie haben lediglich ein Lernproblem, welches das Lesen und Schreiben betrifft und brauchen in diesem Bezug deshalb mehr Zeit und Hilfe als andere normal entwickelte Kinder. Es ist wichtig, dass die Eltern das Kind mit diesem Problem ernst nehmen und es so akzeptieren, viel Verständnis und viel Geduld aufbringen, und das zumeist verletzte Selbstwertgefühl ihres Kindes stärken. Vor allen Dingen aber ist es für die Entwicklung von bedeutendem Interesse, dass das Kind geliebt wird und sich auch so fühlt, und dies stets unabhängig von seinen Leistungen. Sich ausgiebig zu informieren als betroffene Eltern, über die Störung selbst, über Fördermöglichkeiten und Rechte, ist unerlässlich. Liebevolle und interessierte Eltern schaffen Bedingungen für eine optimale Entwicklung ihres Kindes. Ebenso hat Schule als Lern- und Bildungsstätte dafür Sorge zu tragen und es als Pflicht und Aufgabe anzusehen, auf dieses Phänomen in angemessener Art und Weise zu reagieren, zumal Legasthenie keine Seltenheit ist. Es müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, die nötig sind, dass jedes Kind eine echte Chance erhält, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird. Nur all zu oft sind Kinder mit Legasthenie allein aufgrund dieser Schwäche Selektionsprozessen ausgeliefert, die eine Erfolg versprechende berufliche Zukunft zerstören bzw. erheblich behindern und erschweren. PDF, 17.11.2005.
Legasthenie im Kindesalter (2007)
ISBN: 9783638841689 bzw. 3638841685, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, weil sie Legasthenie haben, sind in ihrer schulischen, beruflichen und sozialen Integration gefährdet. Eine Legasthenie kann zu Deutsch als so genannte Leserechtschreibschwäche bezeichnet werden, kurz sagt man auch LRS. Sie muss für ein Kind aber nicht zu einem Problem werden, das sich derartig auswirkt, denn bei richtiger Behandlung und angemessenen Maßnahmen ist Legasthenie kein Schicksal, welches man hoffnungslos hinnehmen muss. Eltern und Lehrer sollten und müssen in einem solchen Fall unterstützende Hilfe leisten. Legasthenische Kinder sind weder dumm noch faul, sie haben lediglich ein Lernproblem, welches das Lesen und Schreiben betrifft und brauchen in diesem Bezug deshalb mehr Zeit und Hilfe als andere normal entwickelte Kinder. Es ist wichtig, dass die Eltern das Kind mit diesem Problem ernst nehmen und es so akzeptieren, viel Verständnis und viel Geduld aufbringen, und das zumeist verletzte Selbstwertgefühl ihres Kindes stärken. Vor allen Dingen aber ist es für die Entwicklung von bedeutendem Interesse, dass das Kind geliebt wird und sich auch so fühlt, und dies stets unabhängig von seinen Leistungen. Sich ausgiebig zu informieren als betroffene Eltern, über die Störung selbst, über Fördermöglichkeiten und Rechte, ist unerlässlich. Liebevolle und interessierte Eltern schaffen Bedingungen für eine optimale Entwicklung ihres Kindes.Ebenso hat Schule als Lern- und Bildungsstätte dafür Sorge zu tragen und es als Pflicht und Aufgabe anzusehen, auf dieses Phänomen in angemessener Art und Weise zu reagieren, zumal Legasthenie keine Seltenheit ist. Es müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, die nötig sind, dass jedes Kind eine echte Chance erhält, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird. Nur all zu oft sind Kinder mit Legasthenie allein aufgrund dieser Schwäche Selektionsprozessen ausgeliefert, die eine Erfolg versprechende berufliche Zukunft zerstören bzw. erheblich behindern und erschweren. 28 pp. Deutsch.
Legasthenie im Kindesalter
ISBN: 9783638440394 bzw. 3638440397, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, weil sie Legasthenie haben, sind in ihrer schulischen, beruflichen und sozialen Integration gefährdet. Eine Legasthenie kann zu Deutsch als so genannte Leserechtschreibschwäche bezeichnet werden, kurz sagt man auch LRS. Sie muss für ein Kind aber nicht zu einem Problem werden, das sich derartig auswirkt, denn bei richtiger Behandlung und angemessenen Maßnahmen ist Legasthenie kein Schicksal, welches man hoffnungslos hinnehmen muss. Eltern und Lehrer sollten und müssen in einem solchen Fall unterstützende Hilfe leisten. Legasthenische Kinder sind weder dumm noch faul, sie haben lediglich ein Lernproblem, welches das Lesen und Schreiben betrifft und brauchen in diesem Bezug deshalb mehr Zeit und Hilfe als andere normal entwickelte Kinder. Es ist wichtig, dass die Eltern das Kind mit diesem Problem ernst nehmen und es so akzeptieren, viel Verständnis und viel Geduld aufbringen, und das zumeist verletzte Selbstwertgefühl ihres Kindes stärken. Vor allen Dingen aber ist es für die Entwicklung von bedeutendem Interesse, dass das Kind geliebt wird und sich auch so fühlt, und dies stets unabhängig von seinen Leistungen. Sich ausgiebig zu informieren als betroffene Eltern, über die Störung selbst, über Fördermöglichkeiten und Rechte, ist unerlässlich. Liebevolle und interessierte Eltern schaffen Bedingungen für eine optimale Entwicklung ihres Kindes. Ebenso hat Schule als Lern- und Bildungsstätte dafür Sorge zu tragen und es als Pflicht und Aufgabe anzusehen, auf dieses Phänomen in angemessener Art und Weise zu reagieren, zumal Legasthenie keine Seltenheit ist. Es müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, die nötig sind, dass jedes Kind eine echte Chance erhält, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird. Nur all zu oft sind Kinder mit Legasthenie allein aufgrund dieser Schwäche Selektionsprozessen ausgeliefert, die eine Erfolg versprechende berufliche Zukunft zerstören bzw. erheblich behindern und erschweren. Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Legasthenie im Kindesalter (2013)
ISBN: 9783638841689 bzw. 3638841685, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch.
Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, weil sie Legasthenie haben, sind in ihrer schulischen, beruflichen und sozialen Integration gefährdet. Eine Legasthenie kann zu Deutsch als so genannte Leserechtschreibschwäche bezeichnet werden, kurz sagt man auch LRS. Sie muss für ein Kind aber nicht zu einem Problem werden, das sich derartig auswirkt, denn bei richtiger Behandlung und angemessenen Maßnahmen ist Legasthenie kein Schicksal, welches man hoffnungslos hinnehmen muss. Eltern und Lehrer sollten und müssen in einem solchen Fall unterstützende Hilfe leisten. Legasthenische Kinder sind weder dumm noch faul, sie haben lediglich ein Lernproblem, welches das Lesen und Schreiben betrifft und brauchen in diesem Bezug deshalb mehr Zeit und Hilfe als andere normal entwickelte Kinder. Es ist wichtig, dass die Eltern das Kind mit diesem Problem ernst nehmen und es so akzeptieren, viel Verständnis und viel Geduld aufbringen, und das zumeist verletzte Selbstwertgefühl ihres Kindes stärken. Vor allen Dingen aber ist es für die Entwicklung von bedeutendem Interesse, dass das Kind geliebt wird und sich auch so fühlt, und dies stets unabhängig von seinen Leistungen. Sich ausgiebig zu informieren als betroffene Eltern, über die Störung selbst, über Fördermöglichkeiten und Rechte, ist unerlässlich. Liebevolle und interessierte Eltern schaffen Bedingungen für eine optimale Entwicklung ihres Kindes.Ebenso hat Schule als Lern- und Bildungsstätte dafür Sorge zu tragen und es als Pflicht und Aufgabe anzusehen, auf dieses Phänomen in angemessener Art und Weise zu reagieren, zumal Legasthenie keine Seltenheit ist. Es müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, die nötig sind, dass jedes Kind eine echte Chance erhält, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird. Nur all zu oft sind Kinder mit Legasthenie allein aufgrund dieser Schwäche Selektionsprozessen ausgeliefert, die eine Erfolg versprechende berufliche Zukunft zerstören bzw. erheblich behindern und erschweren. 24 pp. Deutsch.
Legasthenie im Kindesalter (2013)
ISBN: 9783638841689 bzw. 3638841685, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, weil sie Legasthenie haben, sind in ihrer schulischen, beruflichen und sozialen Integration gefährdet. Eine Legasthenie kann zu Deutsch als so genannte Leserechtschreibschwäche bezeichnet werden, kurz sagt man auch LRS. Sie muss für ein Kind aber nicht zu einem Problem werden, das sich derartig auswirkt, denn bei richtiger Behandlung und angemessenen Maßnahmen ist Legasthenie kein Schicksal, welches man hoffnungslos hinnehmen muss. Eltern und Lehrer sollten und müssen in einem solchen Fall unterstützende Hilfe leisten. Legasthenische Kinder sind weder dumm noch faul, sie haben lediglich ein Lernproblem, welches das Lesen und Schreiben betrifft und brauchen in diesem Bezug deshalb mehr Zeit und Hilfe als andere normal entwickelte Kinder. Es ist wichtig, dass die Eltern das Kind mit diesem Problem ernst nehmen und es so akzeptieren, viel Verständnis und viel Geduld aufbringen, und das zumeist verletzte Selbstwertgefühl ihres Kindes stärken. Vor allen Dingen aber ist es für die Entwicklung von bedeutendem Interesse, dass das Kind geliebt wird und sich auch so fühlt, und dies stets unabhängig von seinen Leistungen. Sich ausgiebig zu informieren als betroffene Eltern, über die Störung selbst, über Fördermöglichkeiten und Rechte, ist unerlässlich. Liebevolle und interessierte Eltern schaffen Bedingungen für eine optimale Entwicklung ihres Kindes.Ebenso hat Schule als Lern- und Bildungsstätte dafür Sorge zu tragen und es als Pflicht und Aufgabe anzusehen, auf dieses Phänomen in angemessener Art und Weise zu reagieren, zumal Legasthenie keine Seltenheit ist. Es müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, die nötig sind, dass jedes Kind eine echte Chance erhält, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird. Nur all zu oft sind Kinder mit Legasthenie allein aufgrund dieser Schwäche Selektionsprozessen ausgeliefert, die eine Erfolg versprechende berufliche Zukunft zerstören bzw. erheblich behindern und erschweren. 24 pp. Deutsch, Books.
Legasthenie im Kindesalter (2005)
ISBN: 9783638440394 bzw. 3638440397, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den ... Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, weil sie Legasthenie haben, sind in ihrer schulischen, beruflichen und sozialen Integration gefährdet. Eine Legasthenie kann zu Deutsch als so genannte Leserechtschreibschwäche bezeichnet werden, kurz sagt man auch LRS. Sie muss für ein Kind aber nicht zu einem Problem werden, das sich derartig auswirkt, denn bei richtiger Behandlung und angemessenen Maßnahmen ist Legasthenie kein Schicksal, welches man hoffnungslos hinnehmen muss. Eltern und Lehrer sollten und müssen in einem solchen Fall unterstützende Hilfe leisten. Legasthenische Kinder sind weder dumm noch faul, sie haben lediglich ein Lernproblem, welches das Lesen und Schreiben betrifft und brauchen in diesem Bezug deshalb mehr Zeit und Hilfe als andere normal entwickelte Kinder. Es ist wichtig, dass die Eltern das Kind mit diesem Problem ernst nehmen und es so akzeptieren, viel Verständnis und viel Geduld aufbringen, und das zumeist verletzte Selbstwertgefühl ihres Kindes stärken. Vor allen Dingen aber ist es für die Entwicklung von bedeutendem Interesse, dass das Kind geliebt wird und sich auch so fühlt, und dies stets unabhängig von seinen Leistungen. Sich ausgiebig zu informieren als betroffene Eltern, über die Störung selbst, über Fördermöglichkeiten und Rechte, ist unerlässlich. Liebevolle und interessierte Eltern schaffen Bedingungen für eine optimale Entwicklung ihres Kindes. Ebenso hat Schule als Lern- und Bildungsstätte dafür Sorge zu tragen und es als Pflicht und Aufgabe anzusehen, auf dieses Phänomen in angemessener Art und Weise zu reagieren, zumal Legasthenie keine Seltenheit ist. Es müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, die nötig sind, dass jedes Kind eine echte Chance erhält, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird. Nur all zu oft sind Kinder mit Legasthenie allein aufgrund dieser Schwäche Selektionsprozessen ausgeliefert, die eine Erfolg versprechende berufliche Zukunft zerstören bzw. erheblich behindern und erschweren. 17.11.2005, PDF.
Legasthenie im Kindesalter (2005)
ISBN: 9783638440394 bzw. 3638440397, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den ... Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, weil sie Legasthenie haben, sind in ihrer schulischen, beruflichen und sozialen Integration gefährdet. Eine Legasthenie kann zu Deutsch als so genannte Leserechtschreibschwäche bezeichnet werden, kurz sagt man auch LRS. Sie muss für ein Kind aber nicht zu einem Problem werden, das sich derartig auswirkt, denn bei richtiger Behandlung und angemessenen Massnahmen ist Legasthenie kein Schicksal, welches man hoffnungslos hinnehmen muss. Eltern und Lehrer sollten und müssen in einem solchen Fall unterstützende Hilfe leisten. Legasthenische Kinder sind weder dumm noch faul, sie haben lediglich ein Lernproblem, welches das Lesen und Schreiben betrifft und brauchen in diesem Bezug deshalb mehr Zeit und Hilfe als andere normal entwickelte Kinder. Es ist wichtig, dass die Eltern das Kind mit diesem Problem ernst nehmen und es so akzeptieren, viel Verständnis und viel Geduld aufbringen, und das zumeist verletzte Selbstwertgefühl ihres Kindes stärken. Vor allen Dingen aber ist es für die Entwicklung von bedeutendem Interesse, dass das Kind geliebt wird und sich auch so fühlt, und dies stets unabhängig von seinen Leistungen. Sich ausgiebig zu informieren als betroffene Eltern, über die Störung selbst, über Fördermöglichkeiten und Rechte, ist unerlässlich. Liebevolle und interessierte Eltern schaffen Bedingungen für eine optimale Entwicklung ihres Kindes. Ebenso hat Schule als Lern- und Bildungsstätte dafür Sorge zu tragen und es als Pflicht und Aufgabe anzusehen, auf dieses Phänomen in angemessener Art und Weise zu reagieren, zumal Legasthenie keine Seltenheit ist. Es müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, die nötig sind, dass jedes Kind eine echte Chance erhält, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird. Nur all zu oft sind Kinder mit Legasthenie allein aufgrund dieser Schwäche Selektionsprozessen ausgeliefert, die eine Erfolg versprechende berufliche Zukunft zerstören bzw. erheblich behindern und erschweren. PDF, 17.11.2005.
Legasthenie im Kindesalter
ISBN: 9783638440394 bzw. 3638440397, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, weil sie Legasthenie haben, sind in ihrer schulischen, beruflichen und sozialen Integration gefährdet. Eine Legasthenie kann zu Deutsch als so genannte Leserechtschreibschwäche bezeichnet werden, kurz sagt man auch LRS. Sie muss für ein Kind aber nicht zu einem Problem werden, das sich derartig auswirkt, denn bei richtiger Behandlung und angemessenen Maßnahmen ist Legasthenie kein Schicksal, welches man hoffnungslos hinnehmen muss. Eltern und Lehrer sollten und müssen in einem solchen Fall unterstützende Hilfe leisten. Legasthenische Kinder sind weder dumm noch faul, sie haben lediglich ein Lernproblem, welches das Lesen und Schreiben betrifft und brauchen in diesem Bezug deshalb mehr Zeit und Hilfe als andere normal entwickelte Kinder. Es ist wichtig, dass die Eltern das Kind mit diesem Problem ernst nehmen und es so akzeptieren, viel Verständnis und viel Geduld aufbringen, und das zumeist verletzte Selbstwertgefühl ihres Kindes stärken. Vor allen Dingen aber ist es für die Entwicklung von bedeutendem Interesse, dass das Kind geliebt wird und sich auch so fühlt, und dies stets unabhängig von seinen Leistungen. Sich ausgiebig zu informieren als betroffene Eltern, über die Störung selbst, über Fördermöglichkeiten und Rechte, ist unerlässlich. Liebevolle und interessierte Eltern schaffen Bedingungen für eine optimale Entwicklung ihres Kindes.Ebenso hat Schule als Lern- und Bildungsstätte dafür Sorge zu tragen und es als Pflicht und Aufgabe anzusehen, auf dieses Phänomen in angemessener Art und Weise zu reagieren, zumal Legasthenie keine Seltenheit ist. Es müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, die nötig sind, dass jedes Kind eine echte Chance erhält, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird. Nur all zu oft sind Kinder mit Legasthenie allein aufgrund dieser Schwäche Selektionsprozessen ausgeliefert, die eine Erfolg versprechende berufliche Zukunft zerstören bzw. erheblich behindern und erschweren.
Legasthenie im Kindesalter (2013)
ISBN: 9783638841689 bzw. 3638841685, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturtechniken und von zentralem Stellenwert für die Bewältigung der Anforderungen, die das moderne Leben an den Menschen stellt. Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können, weil sie Legasthenie haben, sind in ihrer schulischen, beruflichen und sozialen Integration gefährdet. Eine Legasthenie kann zu Deutsch als so genannte Leserechtschreibschwäche bezeichnet werden, kurz sagt man auch LRS. Sie muss für ein Kind aber nicht zu einem Problem werden, das sich derartig auswirkt, denn bei richtiger Behandlung und angemessenen Maßnahmen ist Legasthenie kein Schicksal, welches man hoffnungslos hinnehmen muss. Eltern und Lehrer sollten und müssen in einem solchen Fall unterstützende Hilfe leisten. Legasthenische Kinder sind weder dumm noch faul, sie haben lediglich ein Lernproblem, welches das Lesen und Schreiben betrifft und brauchen in diesem Bezug deshalb mehr Zeit und Hilfe als andere normal entwickelte Kinder. Es ist wichtig, dass die Eltern das Kind mit diesem Problem ernst nehmen und es so akzeptieren, viel Verständnis und viel Geduld aufbringen, und das zumeist verletzte Selbstwertgefühl ihres Kindes stärken. Vor allen Dingen aber ist es für die Entwicklung von bedeutendem Interesse, dass das Kind geliebt wird und sich auch so fühlt, und dies stets unabhängig von seinen Leistungen. Sich ausgiebig zu informieren als betroffene Eltern, über die Störung selbst, über Fördermöglichkeiten und Rechte, ist unerlässlich. Liebevolle und interessierte Eltern schaffen Bedingungen für eine optimale Entwicklung ihres Kindes.Ebenso hat Schule als Lern- und Bildungsstätte dafür Sorge zu tragen und es als Pflicht und Aufgabe anzusehen, auf dieses Phänomen in angemessener Art und Weise zu reagieren, zumal Legasthenie keine Seltenheit ist. Es müssen alle Voraussetzungen geschaffen werden, die nötig sind, dass jedes Kind eine echte Chance erhält, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird. Nur all zu oft sind Kinder mit Legasthenie allein aufgrund dieser Schwäche Selektionsprozessen ausgeliefert, die eine Erfolg versprechende berufliche Zukunft zerstören bzw. erheblich behindern und erschweren. -, 01.01.2013, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 210x148x2 mm, 49g, 24, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).