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Hey, Kanacke. - Jakob Arjounis Kayankaya-Reihe als Migrationsliteratur (Taschenbuch, EAN 9783638845045)
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Hey, Kanacke - Jakob Arjounis Kayankaya-Reihe ALS Migrationsliteratur (2006)
ISBN: 9783638845045 bzw. 3638845044, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 7, Technische Universitt Dortmund (Institut fr deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenber ffnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern gefhrt wird. Am Beispiel des deutschen Autors Jakob Arjouni, der sich mit dem Thema Migration in seinen vier Kayankaya-Romanen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit untersucht, ob und inwiefern er sich mit diesen Romanen von Migrationsliteratur migrierter Autoren grundstzlich unterscheidet. Arjounis Auseinandersetzung mit dem Thema Migration vollzieht sich anhand seines Protagonisten Kemal Kayankaya, einem Deutschen trkischer Herkunft, der seit frhester Kindheit in Deutschland lebt. Die vier zu untersuchenden Romane sind seine Hardboiled-Krimis Happy Birthday, Trke! (verffentlich 1987; Abkrzung, die fr die Referenz im Flietext benutzt werden soll: HBT), Mehr Bier (1987; MB), Ein Mann, ein Mord (1991; EMeM) sowie Kismet (2001; K). Zunchst werden die Romane auf ihre Migrationsthematik hin untersucht. Im Anschluss wird Arjounis Protagonist anhand eines Vergleichs mit den Protagonisten von drei migrierten Autoren auf gravierende Unterschiede hin untersucht. Der Protagonist wird deshalb zur Analyse gewhlt, weil dieser die wichtigste Komponente von Arjounis Romanen ist, anhand der Migrationsthemen aufgearbeitet werden. Zum Schluss werden beim Lesen auffllig gewordene Abweichungen der Kayankaya-Romane von eben jenen drei Romanen untersucht, die nicht in den beiden vorhergehenden Teilen der der Arbeit thematisiert worden sind. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungsschritte wird dann versucht, die Frage nach Arjounis Zugehrigkeit zur Migrationsliteratur zu beantworten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Hey, Kanacke! - Jakob Arjounis Kayankaya-Reihe als Migrationsliteratur (2006)
ISBN: 9783638823074 bzw. 3638823075, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hey, Kanacke! - Jakob Arjounis Kayankaya-Reihe als Migrationsliteratur: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenüber öffnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern gefährt wird. Am Beispiel des deutschen Autors Jakob Arjouni, der sich mit dem Thema Migration in seinen vier Kayankaya-Romanen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit untersucht, ob und inwiefern er sich mit diesen Romanen von Migrationsliteratur migrierter Autoren grundsätzlich unterscheidet.Arjounis Auseinandersetzung mit dem Thema Migration vollzieht sich anhand seines Protagonisten Kemal Kayankaya, einem Deutschen türkischer Herkunft, der seit frühester Kindheit in Deutschland lebt. Die vier zu untersuchenden Romane sind seine Hardboiled-Krimis Happy Birthday, Türke! (ver?ffentlich 1987 Abkürzung, die für die Referenz im Fließtext benutzt werden soll: HBT), Mehr Bier (1987 MB), Ein Mann, ein Mord (1991 EMeM) sowie Kismet (2001 K). Zunächst werden die Romane auf ihre Migrationsthematik hin untersucht. Im Anschluss wird Arjounis Protagonist anhand eines Vergleichs mit den Protagonisten von drei migrierten Autoren auf gravierende Unterschiede hin untersucht. Der Protagonist wird deshalb zur Analyse gewählt, weil dieser die wichtigste Komponente von Arjounis Romanen ist, anhand der Migrationsthemen aufgearbeitet werden. Zum Schluss werden beim Lesen auffällig gewordene Abweichungen der Kayankaya-Romane von eben jenen drei Romanen untersucht, die nicht in den beiden vorhergehenden Teilen der der Arbeit thematisiert worden sind. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungsschritte wird dann versucht, die Frage nach Arjounis Zugehörigkeit zur Migrationsliteratur zu beantworten. Ebook.
Hey, Kanacke! - Jakob Arjounis Kayankaya-Reihe als Migrationsliteratur (2006)
ISBN: 9783638823074 bzw. 3638823075, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hey, Kanacke! - Jakob Arjounis Kayankaya-Reihe als Migrationsliteratur: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenüber öffnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern geführt wird. Am Beispiel des deutschen Autors Jakob Arjouni, der sich mit dem Thema Migration in seinen vier Kayankaya-Romanen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit untersucht, ob und inwiefern er sich mit diesen Romanen von Migrationsliteratur migrierter Autoren grundsätzlich unterscheidet.Arjounis Auseinandersetzung mit dem Thema Migration vollzieht sich anhand seines Protagonisten Kemal Kayankaya, einem Deutschen türkischer Herkunft, der seit frühester Kindheit in Deutschland lebt. Die vier zu untersuchenden Romane sind seine Hardboiled-Krimis Happy Birthday, Türke! (veröffentlich 1987 Abkürzung, die für die Referenz im Fließtext benutzt werden soll: HBT), Mehr Bier (1987 MB), Ein Mann, ein Mord (1991 EMeM) sowie Kismet (2001 K). Zunächst werden die Romane auf ihre Migrationsthematik hin untersucht. Im Anschluss wird Arjounis Protagonist anhand eines Vergleichs mit den Protagonisten von drei migrierten Autoren auf gravierende Unterschiede hin untersucht. Der Protagonist wird deshalb zur Analyse gewählt, weil dieser die wichtigste Komponente von Arjounis Romanen ist, anhand der Migrationsthemen aufgearbeitet werden. Zum Schluss werden beim Lesen auffällig gewordene Abweichungen der Kayankaya-Romane von eben jenen drei Romanen untersucht, die nicht in den beiden vorhergehenden Teilen der der Arbeit thematisiert worden sind. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungsschritte wird dann versucht, die Frage nach Arjounis Zugehörigkeit zur Migrationsliteratur zu beantworten. Ebook.
'Hey, Kanacke!' - Jakob Arjounis 'Kayankaya'-Reihe als Migrationsliteratur: Jakob Arjounis 'Kayankaya'-Reihe als Migrationsliteratur Desirée Kuthe Au (2006)
ISBN: 9783638823074 bzw. 3638823075, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenüber öffnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern geführt wird. Am Beispiel des deutschen Autors Jakob Arjouni, der sich mit dem Thema Migration in seinen vier Kayankaya-Romanen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit untersucht, ob und inwiefern er sich mit diesen Romanen von Migrationsliteratur migrierter Autoren grundsätzlich unterscheidet. Arjounis Auseinandersetzung mit dem Thema Migration vollzieht sich anhand seines Protagonisten Kemal Kayankaya, einem Deutschen türkischer Herkunft, der seit frühester Kindheit in Deutschland lebt. Die vier zu untersuchenden Romane sind seine Hardboiled-Krimis Happy Birthday, Türke! (veröffentlich 1987; Abkürzung, die für die Referenz im Fließtext benutzt werden soll: HBT), Mehr Bier (1987; MB), Ein Mann, ein Mord (1991; EMeM) sowie Kismet (2001; K). Zunächst werden die Romane auf ihre Migrationsthematik hin untersucht. Im Anschluss wird Arjounis Protagonist anhand eines Vergleichs mit den Protagonisten von drei migrierten Autoren auf gravierende Unterschiede hin untersucht. Der Protagonist wird deshalb zur Analyse gewählt, weil dieser die wichtigste Komponente von Arjounis Romanen ist, anhand der Migrationsthemen aufgearbeitet werden. Zum Schluss werden beim Lesen auffällig gewordene Abweichungen der Kayankaya-Romane von eben jenen drei Romanen untersucht, die nicht in den beiden vorhergehenden Teilen der der Arbeit thematisiert worden sind. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungsschritte wird dann versucht, die Frage nach Arjounis Zugehörigkeit zur Migrationsliteratur zu beantworten.
'Hey, Kanacke!' - Jakob Arjounis 'Kayankaya'-Reihe als Migrationsliteratur (2007)
ISBN: 9783638823074 bzw. 3638823075, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenüber öffnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern geführt wird. Am Beispiel des deutschen Autors Jakob Arjouni, der sich mit dem Thema Migration in seinen vier Kayankaya-Romanen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit untersucht, ob und inwiefern er sich mit diesen Romanen von Migrationsliteratur migrierter Autoren grundsätzlich unterscheidet. Arjounis Auseinandersetzung mit dem Thema Migration vollzieht sich anhand seines Protagonisten Kemal Kayankaya, einem Deutschen türkischer Herkunft, der seit frühester Kindheit in Deutschland lebt. Die vier zu untersuchenden Romane sind seine Hardboiled-Krimis Happy Birthday, Türke! (veröffentlich 1987; Abkürzung, die für die Referenz im FlieBtext benutzt werden soll: HBT), Mehr Bier (1987; MB), Ein Mann, ein Mord (1991; EMeM) sowie Kismet (2001; K). Zunächst werden die Romane auf ihre Migrationsthematik hin untersucht. Im Anschluss wird Arjounis Protagonist anhand eines Vergleichs mit den Protagonisten von drei migrierten Autoren auf gravierende Unterschiede hin untersucht. Der Protagonist wird deshalb zur Analyse gewählt, weil dieser die wichtigste Komponente von Arjounis Romanen ist, anhand der Migrationsthemen aufgearbeitet werden. Zum Schluss werden beim Lesen auffällig gewordene Abweichungen der Kayankaya-Romane von eben jenen drei Romanen untersucht, die nicht in den beiden vorhergehenden Teilen der der Arbeit thematisiert worden sind. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungsschritte wird dann versucht, die Frage nach Arjounis Zugehörigkeit zur Migrationsliteratur zu beantworten.
Desirée Kuthe: Hey, Kanacke. - Jakob Arjounis Kayankaya-Reihe als Migrationsliteratur (Taschenbuch, EAN 9783638845045)
ISBN: 9783638845045 bzw. 3638845044, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hey, Kanacke! - Jakob Arjounis Kayankaya-Reihe als Migrationsliteratur
ISBN: 9783638845045 bzw. 3638845044, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, gebraucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenüber öffnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern geführt wird. Am Beispiel des deu, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenüber öffnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern geführt wird. Am Beispiel des deutschen Autors Jakob Arjouni, der sich mit dem Thema Migration in seinen vier Kayankaya-Romanen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit untersucht, ob und inwiefern er sich mit diesen Romanen von Migrationsliteratur migrierter Autoren grundsätzlich unterscheidet.Arjounis Auseinandersetzung mit dem Thema Migration vollzieht sich anhand seines Protagonisten Kemal Kayankaya, einem Deutschen türkischer Herkunft, der seit frühester Kindheit in Deutschland lebt. Die vier zu untersuchenden Romane sind seine Hardboiled-Krimis Happy Birthday, Türke! (veröffentlich 1987; Abkürzung, die für die Referenz im Fließtext benutzt werden soll: HBT), Mehr Bier (1987; MB), Ein Mann, ein Mord (1991; EMeM) sowie Kismet (2001; K). Zunächst werden die Romane auf ihre Migrationsthematik hin untersucht. Im Anschluss wird Arjounis Protagonist anhand eines Vergleichs mit den Protagonisten von drei migrierten Autoren auf gravierende Unterschiede hin untersucht. Der Protagonist wird deshalb zur Analyse gewählt, weil dieser die wichtigste Komponente von Arjounis Romanen ist, anhand der Migrationsthemen aufgearbeitet werden. Zum Schluss werden beim Lesen auffällig gewordene Abweichungen der Kayankaya-Romane von eben jenen drei Romanen untersucht, die nicht in den beiden vorhergehenden Teilen der der Arbeit thematisiert worden sind. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungsschritte wird dann versucht, die Frage nach Arjounis Zugehörigkeit zu.
Hey, Kanacke! - Jakob Arjounis Kayankaya-Reihe als Migrationsliteratur
ISBN: 9783638845045 bzw. 3638845044, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, gebraucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenüber öffnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern geführt wird. Am Beispiel des deu, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Migranteliteratur, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Frage, ob die deutsche Migrationsliteratur sich auch deutschen Autoren gegenüber öffnen sollte oder nicht, existiert eine anhaltende Diskussion, die von Autoren und Literaturwissenschaftlern geführt wird. Am Beispiel des deutschen Autors Jakob Arjouni, der sich mit dem Thema Migration in seinen vier Kayankaya-Romanen auseinandersetzt, wird in dieser Arbeit untersucht, ob und inwiefern er sich mit diesen Romanen von Migrationsliteratur migrierter Autoren grundsätzlich unterscheidet.Arjounis Auseinandersetzung mit dem Thema Migration vollzieht sich anhand seines Protagonisten Kemal Kayankaya, einem Deutschen türkischer Herkunft, der seit frühester Kindheit in Deutschland lebt. Die vier zu untersuchenden Romane sind seine Hardboiled-Krimis Happy Birthday, Türke! (veröffentlich 1987; Abkürzung, die für die Referenz im Fließtext benutzt werden soll: HBT), Mehr Bier (1987; MB), Ein Mann, ein Mord (1991; EMeM) sowie Kismet (2001; K). Zunächst werden die Romane auf ihre Migrationsthematik hin untersucht. Im Anschluss wird Arjounis Protagonist anhand eines Vergleichs mit den Protagonisten von drei migrierten Autoren auf gravierende Unterschiede hin untersucht. Der Protagonist wird deshalb zur Analyse gewählt, weil dieser die wichtigste Komponente von Arjounis Romanen ist, anhand der Migrationsthemen aufgearbeitet werden. Zum Schluss werden beim Lesen auffällig gewordene Abweichungen der Kayankaya-Romane von eben jenen drei Romanen untersucht, die nicht in den beiden vorhergehenden Teilen der der Arbeit thematisiert worden sind. Aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchungsschritte wird dann versucht, die Frage nach Arjounis Zugehörigkeit zur Migrationsliteratur zu beantworten.
'Hey, Kanacke!' - Jakob Arjounis 'Kayankaya'-Reihe als Migrationsliteratur (2007)
ISBN: 9783638823074 bzw. 3638823075, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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"Hey, Kanacke!" - Jakob Arjounis "Kayankaya"-Reihe als Migrationsliteratur (2013)
ISBN: 9783638845045 bzw. 3638845044, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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