Die Definition von Eigennamen im Spannungsfeld innersprachlich- funktionaler Faktoren
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Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 0, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Deutsches Institut), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Noch in der alten Rechtschreibung verfasst, da Abgabedatum Jahr 2000 , Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Eigennamen innerhalb der deutschen Lexik einen Sonderstatus einnehmen und versucht die Eigenart der Propria durch definitorische Abgrenzung gegenber den Appellativa zu bestimmen. Die Untersuchung beschrnkt sich der bersichtlichkeit wegen auf die Eigennamenklassen der Personen- und Ortsnamen, die als die eigentlich prototypischen Propria aufgefat werden knnen. Bercksichtigt werden demnach Forschungsergebnisse der Anthroponomastik und Toponomastik, nicht aber solche der Ergonomastik, Praxonomastik und Phnonomastik. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Eigennamen innerhalb der deutschen Lexik einen ‚Sonderstatus‘ einnehmen und versucht ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Eigennamen innerhalb der deutschen Lexik einen Sonderstatus einnehmen und versucht die Eigenart der Propria durch definitorische Abgrenzung gegenüber den Appellativa zu bestimmen. Die Untersuchung beschränkt sich der Übersichtlichkeit wegen auf die Eigennamenklassen der Personen- und Ortsnamen, die als die eigentlich prototypischen Propria aufgefasst werden können. Berücksichtigt werden demnach Forschungsergebnisse der Anthroponomastik und Toponomastik, nicht aber solche der Ergonomastik, Praxonomastik und Phänonomastik. ePUB, 06.11.2007.

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Eigennamen innerhalb der deutschen Lexik einen ‚Sonderstatus‘ einnehmen und versucht ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Eigennamen innerhalb der deutschen Lexik einen Sonderstatus einnehmen und versucht die Eigenart der Propria durch definitorische Abgrenzung gegenüber den Appellativa zu bestimmen. Die Untersuchung beschränkt sich der Übersichtlichkeit wegen auf die Eigennamenklassen der Personen- und Ortsnamen, die als die eigentlich prototypischen Propria aufgefaßt werden können. Berücksichtigt werden demnach Forschungsergebnisse der Anthroponomastik und Toponomastik, nicht aber solche der Ergonomastik, Praxonomastik und Phänonomastik. 06.11.2007, ePUB.

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Die Definition von Eigennamen im Spannungsfeld innersprachlich- funktionaler Faktoren: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Eigennamen innerhalb der deutschen Lexik einen ,Sonderstatus` einnehmen und versucht die Eigenart der Propria durch definitorische Abgrenzung gegenüber den Appellativa zu bestimmen. Die Untersuchung beschränkt sich der Übersichtlichkeit wegen auf die Eigennamenklassen der Personen- und Ortsnamen, die als die eigentlich ,prototypischen` Propria aufgefa?t werden können. Berücksichtigt werden demnach Forschungsergebnisse der Anthroponomastik und Toponomastik, nicht aber solche der Ergonomastik, Praxonomastik und Ph?nonomastik. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Eigennamen innerhalb der deutschen Lexik einen Sonderstatus einnehmen und versucht die Eigenart der Propria durch definitorische Abgrenzung gegenüber den Appellativa zu bestimmen. Die Untersuchung beschränkt sich der Übersichtlichkeit wegen auf die Eigennamenklassen der Personen- und Ortsnamen, die als die eigentlich prototypischen Propria aufgefasst werden können. Berücksichtigt werden demnach Forschungsergebnisse der Anthroponomastik und Toponomastik, nicht aber solche der Ergonomastik, Praxonomastik und Phänonomastik.

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