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Die Rückkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films: Am Beispiel von Eli Roths 'Hoste
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Die Ruckkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films: Am Beispiel von Eli Roths Hostel, 2006 (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638852227 bzw. 3638852229, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Von einfahrenden Zügen und Marsinvasionen oder: Über die 'Wirkung' von Medien, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die blödsinnigen und irrealen Filmphantasien sind die Tagträume der Gesellschaft, in denen ihre eigentliche Realität zum Vorschein kommt, ihre sonst unterdrückten Wünsche sich gestalten."1 Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven antwortete auf die Frage, warum er Gewalt in seinen Filmen immer so drastisch darstellt: "Na, weil ich sie hasse. Ich will das Verhalten der Menschen zeigen. Und wenn man auf das 20. Jahrhundert zurückblickt, merkt man, dass wir die gewalttätigste Spezies dieser Erde sind."2 In dieser Hausarbeit wird auf die Frage eingegangen, ob Gewalt überhaupt wirken (z.B. abschrecken) kann, wie die Faszination geschichtlich determiniert ist und welche Formen es gibt. Hierbei wird die fiktive, filmisch inszenierte Gewalt betrachtet, aber andere Formen (z.B. die in der Pornographie) ausgelassen. Neben aktuellen Beispielen der Debatte um mögliche Medienwirkung, wird als exemplarisches Beispiel für filmisch inszenierte Gewalt der kontrovers diskutierte Horrorfilm "Hostel" auf seine Formen der Gewalt hin untersuchen. Da es sich um ein kaum überschaubares Forschungsgebiet handelt, wird die Thematik teilweise auf einige der grundlegenden und im Bezug auf die Fragestellung relevanten Erkenntnisse und Thesen der Medienwirkungsforschung eingegrenzt. 1) Siegfried Kracauer, Kult der Zerstreuung, 1926 2) Carles Matamores, Paul Verhoeven: Kommerziell, na und?, 2007, Books.
Die Rückkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films
ISBN: 9783638852227 bzw. 3638852229, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Von einfahrenden Zügen und Marsinvasionen oder: Über die ´Wirkung´ von Medien, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die blödsinnigen und irrealen Filmphantasien sind die Tagträume der Gesellschaft, in denen ihre eigentliche Realität zum Vorschein kommt, ihre sonst unterdrückten Wünsche sich gestalten.´´1 Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven antwortete auf die Frage, warum er Gewalt in seinen Filmen immer so drastisch darstellt: ´´Na, weil ich sie hasse. Ich will das Verhalten der Menschen zeigen. Und wenn man auf das 20. Jahrhundert zurückblickt, merkt man, dass wir die gewalttätigste Spezies dieser Erde sind.´´2In dieser Hausarbeit wird auf die Frage eingegangen, ob Gewalt überhaupt wirken (z.B. abschrecken) kann, wie die Faszination geschichtlich determiniert ist und welche Formen es gibt. Hierbei wird die fiktive, filmisch inszenierte Gewalt betrachtet, aber andere Formen (z.B. die in der ***graphie) ausgelassen. Neben aktuellen Beispielen der Debatte um mögliche Medienwirkung, wird als exemplarisches Beispiel für filmisch inszenierte Gewalt der kontrovers diskutierte Horrorfilm ´´Hostel´´ auf seine Formen der Gewalt hin untersuchen. Da es sich um ein kaum überschaubares Forschungsgebiet handelt, wird die Thematik teilweise auf einige der grundlegenden und im Bezug auf die Fragestellung relevanten Erkenntnisse und Thesen der Medienwirkungsforschung eingegrenzt. 1) Siegfried Kracauer, Kult der Zerstreuung, 19262) Carles Matamores, Paul Verhoeven: Kommerziell, na und?, 2007.
Die Rückkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films: Am Beispiel von Eli Roths 'Hoste (2007)
ISBN: 9783638853088 bzw. 363885308X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Von einfahrenden Zügen und Marsinvasionen oder: Über die 'Wirkung' von Medien, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die blödsinnigen und irrealen Filmphantasien sind die Tagträume der Gesellschaft, in denen ihre eigentliche Realität zum Vorschein kommt, ihre sonst unterdrückten Wünsche sich gestalten.'1 Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven antwortete auf die Frage, warum er Gewalt in seinen Filmen immer so drastisch darstellt: 'Na, weil ich sie hasse. Ich will das Verhalten der Menschen zeigen. Und wenn man auf das 20. Jahrhundert zurückblickt, merkt man, dass wir die gewalttätigste Spezies dieser Erde sind.'2 In dieser Hausarbeit wird auf die Frage eingegangen, ob Gewalt überhaupt wirken (z.B. abschrecken) kann, wie die Faszination geschichtlich determiniert ist und welche Formen es gibt. Hierbei wird die fiktive, filmisch inszenierte Gewalt betrachtet, aber andere Formen (z.B. die in der Pornographie) ausgelassen. Neben aktuellen Beispielen der Debatte um mögliche Medienwirkung, wird als exemplarisches Beispiel für filmisch inszenierte Gewalt der kontrovers diskutierte Horrorfilm 'Hostel' auf seine Formen der Gewalt hin untersuchen. Da es sich um ein kaum überschaubares Forschungsgebiet handelt, wird die Thematik teilweise auf einige der grundlegenden und im Bezug auf die Fragestellung relevanten Erkenntnisse und Thesen der Medienwirkungsforschung eingegrenzt. 1) Siegfried Kracauer, Kult der Zerstreuung, 1926 2) Carles Matamores, Paul Verhoeven: Kommerziell, na und?, 2007 https://www.xing.com/profile/Bastian_Bammert.
Die Rückkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films (2007)
ISBN: 9783638852227 bzw. 3638852229, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Von einfahrenden Zügen und Marsinvasionen oder: Über die 'Wirkung' von Medien, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die blödsinnigen und irrealen Filmphantasien sind die Tagträume der Gesellschaft, in denen ihre eigentliche Realität zum Vorschein kommt, ihre sonst unterdrückten Wünsche sich gestalten.'1 Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven antwortete auf die Frage, warum er Gewalt in seinen Filmen immer so drastisch darstellt: Na, weil ich sie hasse. Ich will das Verhalten der Menschen zeigen. Und wenn man auf das 20. Jahrhundert zurückblickt, merkt man, dass wir die gewalttätigste Spezies dieser Erde sind. 2In dieser Hausarbeit wird auf die Frage eingegangen, ob Gewalt überhaupt wirken (z.B. abschrecken) kann, wie die Faszination geschichtlich determiniert ist und welche Formen es gibt. Hierbei wird die fiktive, filmisch inszenierte Gewalt betrachtet, aber andere Formen (z.B. die in der ***graphie) ausgelassen. Neben aktuellen Beispielen der Debatte um mögliche Medienwirkung, wird als exemplarisches Beispiel für filmisch inszenierte Gewalt der kontrovers diskutierte Horrorfilm 'Hostel' auf seine Formen der Gewalt hin untersuchen. Da es sich um ein kaum überschaubares Forschungsgebiet handelt, wird die Thematik teilweise auf einige der grundlegenden und im Bezug auf die Fragestellung relevanten Erkenntnisse und Thesen der Medienwirkungsforschung eingegrenzt. 1) Siegfried Kracauer, Kult der Zerstreuung, 19262) Carles Matamores, Paul Verhoeven: Kommerziell, na und , 2007 52 pp. Deutsch.
Die Ruckkehr Der Gewalt? Gewaltformen, -Dimensionen, -Wirkungsmodelle Und -Faszination Im Kontext Des Fiktiven Films (2007)
ISBN: 9783638852227 bzw. 3638852229, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, 7, Universitt Siegen, Veranstaltung: Von einfahrenden Zgen und Marsinvasionen oder: ber die Wirkung von Medien, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bldsinnigen und irrealen Filmphantasien sind die Tagtrume der Gesellschaft, in denen ihre eigentliche Realitt zum Vorschein kommt, ihre sonst unterdrckten Wnsche sich gestalten. 1 Der niederlndische Regisseur Paul Verhoeven antwortete auf die Frage, warum er Gewalt in seinen Filmen immer so drastisch darstellt: Na, weil ich sie hasse. Ich will das Verhalten der Menschen zeigen. Und wenn man auf das 20. Jahrhundert zurckblickt, merkt man, dass wir die gewaltttigste Spezies dieser Erde sind. 2 In dieser Hausarbeit wird auf die Frage eingegangen, ob Gewalt berhaupt wirken (z. B. abschrecken) kann, wie die Faszination geschichtlich determiniert ist und welche Formen es gibt. Hierbei wird die fiktive, filmisch inszenierte Gewalt betrachtet, aber andere Formen (z. B. die in der ***graphie) ausgelassen. Neben aktuellen Beispielen der Debatte um mgliche Medienwirkung, wird als exemplarisches Beispiel fr filmisch inszenierte Gewalt der kontrovers diskutierte Horrorfilm Hostel auf seine Formen der Gewalt hin untersuchen. Da es sich um ein kaum berschaubares Forschungsgebiet handelt, wird die Thematik teilweise auf einige der grundlegenden und im Bezug auf die Fragestellung relevanten Erkenntnisse und Thesen der Medienwirkungsforschung eingegrenzt. 1) Siegfried Kracauer, Kult der Zerstreuung, 1926 2) Carles Matamores, Paul Verhoeven: Kommerziell, na und, 2007 This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Rückkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films - Am Beispiel von Eli Roths Hostel, 2006 (2006)
ISBN: 9783638853088 bzw. 363885308X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Rückkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Von einfahrenden Zögen und Marsinvasionen oder: über die `Wirkung` von Medien, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die blödsinnigen und irrealen Filmphantasien sind die Tagträume der Gesellschaft, in denen ihre eigentliche Realität zum Vorschein kommt, ihre sonst unterdrückten Wünsche sich gestalten.`1 Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven antwortete auf die Frage, warum er Gewalt in seinen Filmen immer so drastisch darstellt: `Na, weil ich sie hasse. Ich will das Verhalten der Menschen zeigen. Und wenn man auf das 20. Jahrhundert zurückblickt, merkt man, dass wir die gewalttätigste Spezies dieser Erde sind.`2In dieser Hausarbeit wird auf die Frage eingegangen, ob Gewalt überhaupt wirken (z.B. abschrecken) kann, wie die Faszination geschichtlich determiniert ist und welche Formen es gibt. Hierbei wird die fiktive, filmisch inszenierte Gewalt betrachtet, aber andere Formen (z.B. die in der Pornographie) ausgelassen. Neben aktuellen Beispielen der Debatte um mögliche Medienwirkung, wird als exemplarisches Beispiel für filmisch inszenierte Gewalt der kontrovers diskutierte Horrorfilm `Hostel` auf seine Formen der Gewalt hin untersuchen. Da es sich um ein kaum überschaubares Forschungsgebiet handelt, wird die Thematik teilweise auf einige der grundlegenden und im Bezug auf die Fragestellung relevanten Erkenntnisse und Thesen der Medienwirkungsforschung eingegrenzt. 1) Siegfried Kracauer, Kult der Zerstreuung, 19262) Carles Matamores, Paul Verhoeven: Kommerziell, na und , 2007, Ebook.
Die Rückkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films - Am Beispiel von Eli Roths Hostel, 2006 (2006)
ISBN: 9783638853088 bzw. 363885308X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Rückkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Von einfahrenden Zügen und Marsinvasionen oder: Über die `Wirkung` von Medien, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die blödsinnigen und irrealen Filmphantasien sind die Tagträume der Gesellschaft, in denen ihre eigentliche Realität zum Vorschein kommt, ihre sonst unterdrückten Wünsche sich gestalten.`1 Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven antwortete auf die Frage, warum er Gewalt in seinen Filmen immer so drastisch darstellt: `Na, weil ich sie hasse. Ich will das Verhalten der Menschen zeigen. Und wenn man auf das 20. Jahrhundert zurückblickt, merkt man, dass wir die gewalttätigste Spezies dieser Erde sind.`2In dieser Hausarbeit wird auf die Frage eingegangen, ob Gewalt überhaupt wirken (z.B. abschrecken) kann, wie die Faszination geschichtlich determiniert ist und welche Formen es gibt. Hierbei wird die fiktive, filmisch inszenierte Gewalt betrachtet, aber andere Formen (z.B. die in der Pornographie) ausgelassen. Neben aktuellen Beispielen der Debatte um mögliche Medienwirkung, wird als exemplarisches Beispiel für filmisch inszenierte Gewalt der kontrovers diskutierte Horrorfilm `Hostel` auf seine Formen der Gewalt hin untersuchen. Da es sich um ein kaum überschaubares Forschungsgebiet handelt, wird die Thematik teilweise auf einige der grundlegenden und im Bezug auf die Fragestellung relevanten Erkenntnisse und Thesen der Medienwirkungsforschung eingegrenzt. 1) Siegfried Kracauer, Kult der Zerstreuung, 19262) Carles Matamores, Paul Verhoeven: Kommerziell, na und , 2007, Ebook.
Ruckkehr Der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle Und -faszination Im Kontext Des Fiktiven Films (Paperback) (2007)
ISBN: 9783638852227 bzw. 3638852229, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universit t Siegen, Veranstaltung: Von einfahrenden Z gen und M.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 52 pages. 0.082.
Die Rückkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films: Am Beispiel (2006)
ISBN: 9783638853088 bzw. 363885308X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Die Rückkehr der Gewalt? Gewaltformen, -dimensionen, -wirkungsmodelle und -faszination im Kontext des fiktiven Films (2007)
ISBN: 9783638853088 bzw. 363885308X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Siegen, Veranstaltung: Von einfahrenden Zügen und Marsinvasionen oder: Über die 'Wirkung' von Medien, 12 Quellen im Literaturverzeic.