Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz - Ursachen und Fördermöglichkeiten
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Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz - Ursachen und Fördermöglichkeiten (2004)
DE NW
ISBN: 9783638853460 bzw. 3638853462, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pädagogik vor allem für die gezielte Förderung von Mädchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen. In den Neunziger Jahren rückten dann allmählich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Spätestens seit 'Kleine Helden in Not' (Schnack/ Neutzling) wurde öffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon längst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stören häufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden öfter gewalttätig und brechen häufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es genügend Ausnahmen gibt, wird nun bemängelt, dass der Problematik der männlichen Sozialisation und Identitätsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Spätestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darüber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum 'benachteiligten' Geschlecht gehören. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mädchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgängig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf. In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklärungsansätze und möglichen Gründe der Geschlechtsunterschiede und auf Möglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Leseförderung ein. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Schulbedarf.
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Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz - Ursachen und Fördermöglichkeiten (2004)
DE NW
ISBN: 9783638853460 bzw. 3638853462, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pädagogik vor allem für die gezielte Förderung von Mädchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen. In den Neunziger Jahren rückten dann allmählich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Spätestens seit 'Kleine Helden in Not' (Schnack/ Neutzling) wurde öffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon längst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stören häufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden öfter gewalttätig und brechen häufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es genügend Ausnahmen gibt, wird nun bemängelt, dass der Problematik der männlichen Sozialisation und Identitätsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Spätestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darüber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum 'benachteiligten' Geschlecht gehören. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mädchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgängig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf. In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklärungsansätze und möglichen Gründe der Geschlechtsunterschiede und auf Möglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Leseförderung ein. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Schulbedarf.
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Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz - Ursachen und Fördermöglichkeiten (2004)
DE NW
ISBN: 9783638853460 bzw. 3638853462, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pädagogik vor allem für die gezielte Förderung von Mädchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen. In den Neunziger Jahren rückten dann allmählich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Spätestens seit "Kleine Helden in Not" (Schnack/ Neutzling) wurde öffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon längst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stören häufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden öfter gewalttätig und brechen häufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es genügend Ausnahmen gibt, wird nun bemängelt, dass der Problematik der männlichen Sozialisation und Identitätsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Spätestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darüber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum "benachteiligten" Geschlecht gehören. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mädchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgängig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf. In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklärungsansätze und möglichen Gründe der Geschlechtsunterschiede und auf Möglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Leseförderung ein. Angela Faller, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Schulbedarf.
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Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz - Ursachen und Fördermöglichkeiten (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783638853460 bzw. 3638853462, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pädagogik vor allem für die gezielte Förderung von Mädchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen.In den Neunziger Jahren rückten dann allmählich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Spätestens seit Kleine Helden in Not (Schnack/ Neutzling) wurde öffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon längst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stören häufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden öfter gewalttätig und brechen häufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es genügend Ausnahmen gibt, wird nun bemängelt, dass der Problematik der männlichen Sozialisation und Identitätsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.Spätestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darüber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum benachteiligten Geschlecht gehören. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mädchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgängig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf.In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklärungsansätze und möglichen Gründe der Geschlechtsunterschiede und auf Möglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Leseförderung ein. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pädagogik vor allem für die gezielte Förderung von Mädchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen.In den Neunziger Jahren rückten dann allmählich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Spätestens seit Kleine Helden in Not (Schnack/ Neutzling) wurde öffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon längst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stören häufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden öfter gewalttätig und brechen häufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es genügend Ausnahmen gibt, wird nun bemängelt, dass der Problematik der männlichen Sozialisation und Identitätsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.Spätestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darüber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum benachteiligten Geschlecht gehören. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mädchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgängig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf.In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklärungsansätze und möglichen Gründe der Geschlechtsunterschiede und auf Möglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Leseförderung ein. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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Symbolbild
Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz - Ursachen und Fördermöglichkeiten (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638853460 bzw. 3638853462, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pädagogik vor allem für die gezielte Förderung von Mädchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen.In den Neunziger Jahren rückten dann allmählich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Spätestens seit 'Kleine Helden in Not' (Schnack/ Neutzling) wurde öffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon längst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stören häufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden öfter gewalttätig und brechen häufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es genügend Ausnahmen gibt, wird nun bemängelt, dass der Problematik der männlichen Sozialisation und Identitätsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.Spätestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darüber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum 'benachteiligten' Geschlecht gehören. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mädchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgängig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf.In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklärungsansätze und möglichen Gründe der Geschlechtsunterschiede und auf Möglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Leseförderung ein. 60 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pädagogik vor allem für die gezielte Förderung von Mädchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen.In den Neunziger Jahren rückten dann allmählich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Spätestens seit 'Kleine Helden in Not' (Schnack/ Neutzling) wurde öffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon längst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stören häufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden öfter gewalttätig und brechen häufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es genügend Ausnahmen gibt, wird nun bemängelt, dass der Problematik der männlichen Sozialisation und Identitätsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.Spätestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darüber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum 'benachteiligten' Geschlecht gehören. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mädchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgängig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf.In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklärungsansätze und möglichen Gründe der Geschlechtsunterschiede und auf Möglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Leseförderung ein. 60 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz - Ursachen und Fördermöglichkeiten (2007)
DE PB NW RP
ISBN: 9783638853460 bzw. 3638853462, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pädagogik vor allem für die gezielte Förderung von Mädchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen.In den Neunziger Jahren rückten dann allmählich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Spätestens seit 'Kleine Helden in Not' (Schnack/ Neutzling) wurde öffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon längst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stören häufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden öfter gewalttätig und brechen häufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es genügend Ausnahmen gibt, wird nun bemängelt, dass der Problematik der männlichen Sozialisation und Identitätsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.Spätestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darüber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum 'benachteiligten' Geschlecht gehören. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mädchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgängig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf.In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklärungsansätze und möglichen Gründe der Geschlechtsunterschiede und auf Möglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Leseförderung ein. 60 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pädagogik vor allem für die gezielte Förderung von Mädchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen.In den Neunziger Jahren rückten dann allmählich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Spätestens seit 'Kleine Helden in Not' (Schnack/ Neutzling) wurde öffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon längst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stören häufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden öfter gewalttätig und brechen häufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es genügend Ausnahmen gibt, wird nun bemängelt, dass der Problematik der männlichen Sozialisation und Identitätsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.Spätestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darüber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum 'benachteiligten' Geschlecht gehören. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mädchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgängig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf.In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklärungsansätze und möglichen Gründe der Geschlechtsunterschiede und auf Möglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Leseförderung ein. 60 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Geschlechtsunterschiede in Der Lesekompetenz - Ursachen Und Fordermoglichkeiten (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783638853460 bzw. 3638853462, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pdagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1, 5, Pdagogische Hochschule Weingarten, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pdagogik vor allem fr die gezielte Frderung von Mdchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen. In den Neunziger Jahren rckten dann allmhlich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Sptestens seit Kleine Helden in Not (Schnack Neutzling) wurde ffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon lngst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stren hufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden fter gewaltttig und brechen hufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es gengend Ausnahmen gibt, wird nun bemngelt, dass der Problematik der mnnlichen Sozialisation und Identittsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Sptestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum benachteiligten Geschlecht gehren. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mdchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgngig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf. In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklrungsanstze und mglichen Grnde der Geschlechtsunterschiede und auf Mglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Lesefrderung ein. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pdagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1, 5, Pdagogische Hochschule Weingarten, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pdagogik vor allem fr die gezielte Frderung von Mdchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen. In den Neunziger Jahren rckten dann allmhlich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Sptestens seit Kleine Helden in Not (Schnack Neutzling) wurde ffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon lngst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stren hufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden fter gewaltttig und brechen hufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es gengend Ausnahmen gibt, wird nun bemngelt, dass der Problematik der mnnlichen Sozialisation und Identittsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Sptestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum benachteiligten Geschlecht gehren. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mdchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgngig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf. In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklrungsanstze und mglichen Grnde der Geschlechtsunterschiede und auf Mglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Lesefrderung ein. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz - Ursachen und Frdermglichkeiten (German Edition) (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783638853460 bzw. 3638853462, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pdagogik, Didaktik, Sprachwiss. , einseitig bedruckt, Note: 1, 5, Pdagogische Hochschule Weingarten, 17 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pdagogik vor allem fr die gezielte Frderung von Mdchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen. In den Neunziger Jahren rckten dann allmhlich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Sptestens seit Kleine Helden in Not (Schnack Neutzling) wurde ffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon lngst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stren hufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden fter gewaltttig und brechen hufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es gengend Ausnahmen gibt, wird nun bemngelt, dass der Problematik der mnnlichen Sozialisation und Identittsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Sptestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum benachteiligten Geschlecht gehren. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mdchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgngig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf. In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklrungsanstze und mglichen Grnde der Geschlechtsunterschiede und auf Mglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Lesefrderung ein. This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Pdagogik, Didaktik, Sprachwiss. , einseitig bedruckt, Note: 1, 5, Pdagogische Hochschule Weingarten, 17 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten stand geschlechtsdifferenzierte Pdagogik vor allem fr die gezielte Frderung von Mdchen, um die bisher nur formal bestehende Chancengleichheit der Geschlechter zu erreichen. In den Neunziger Jahren rckten dann allmhlich die Jungen in den Blickpunkt von Erziehungs- wissenschaftlern und Psychologen. Sptestens seit Kleine Helden in Not (Schnack Neutzling) wurde ffentlich diskutiert, was die meisten Lehrerinnen und Lehrer schon lngst wussten: Jungs erbringen schlechtere Schulleistungen, stren hufiger den Unterricht, beanspruchen zwei Drittel der Aufmerksamkeit, werden fter gewaltttig und brechen hufiger die Schule ab. Auch wenn hier von den Jungen im Allgemeinen die Rede ist und es gengend Ausnahmen gibt, wird nun bemngelt, dass der Problematik der mnnlichen Sozialisation und Identittsfindung im Schulalltag bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Sptestens seit den Ergebnissen der PISA - Studie ist darber hinaus klar, dass Jungen auch in ihrer Lesesozialisation zum benachteiligten Geschlecht gehren. In allen 32 Teilnehmer-Staaten der Studie gab es erhebliche Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz, wobei die Mdchen durchweg besser abschnitten als die Jungen. Auch andere Untersuchungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zeigen durchgngig die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Lesegewohnheiten auf. In meiner Arbeit zeige ich die aktuellen Ergebnisse auf, gehe auf die Erklrungsanstze und mglichen Grnde der Geschlechtsunterschiede und auf Mglichkeiten einer geschlechtsdifferenzierten Lesefrderung ein. This item ships from La Vergne,TN.
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