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Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Luk cs, Hugo Von Hofmannsthal Und Ihre Meinung Zum Neuen Medium Film (Paperback)100%: Tobias Schneider: Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Luk cs, Hugo Von Hofmannsthal Und Ihre Meinung Zum Neuen Medium Film (Paperback) (ISBN: 9783638853651) Grin Publishing, Norderstedt, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film92%: Tobias Schneider: Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film (ISBN: 9783638851527) in Deutsch, auch als eBook.
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Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Luk cs, Hugo Von Hofmannsthal Und Ihre Meinung Zum Neuen Medium Film (Paperback)
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9783638851527 - Tobias Schneider: Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film
Tobias Schneider

Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film

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ISBN: 9783638851527 bzw. 3638851524, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film: Kino und Fernsehen stellen in der heutigen Zeit nicht nur einen selbstverständlichen Teil des gesellschaftlichen Lebens dar, sondern werden auch als wichtige Kulturgüter erachtet. Das war nicht immer so: Seit der Erfindung des Kinematographen durch die Brüder Auguste und Louis Lumière (1895) wurden Filme zunächst als Sensation oder technisches Kuriosum auf Jahrmärkten und Varietés vorgeführt. Sie schienen den ungebildeten unteren sozialen Schichten vorbehalten und wurden deshalb von der offiziellen Kulturkritik wenig beachtet. In den 1910er Jahren änderte sich die Situation jedoch: Produktionsweisen, Vertriebsstrukturen und Vorführbedingungen der Kinematographie passten sich der wachsenden Nachfrage an. In den Großstädten (zum Beispiel Berlin) gab es immer mehr feste Kinos. Der narrative Film löste nach und nach die bis dahin sehr kurzen filmischen Attraktionen ab, anspruchsvolle Stoffe und Themen aus der Literatur wurden für die Leinwand neu inszeniert. Vor dieser Entwicklung konnte sich nun auch das Bildungsbürgertum nicht länger verschließen. Schriftsteller, Journalisten, Theater- und Kulturkritiker begannen über die Rolle des Kinos in einem kulturellen Kontext zu diskutieren. Viele bekannte Autoren, darunter Alfred Döblin, Thomas Mann und Bertolt Brecht, meldeten sich zu Wort. Hauptsächlich beschäftigten sie sich mit den Eigenschaften und Ausdrucksmitteln des neuen Mediums und untersuchten die Frage nach seiner Abgrenzung zu Literatur, Theater oder Malerei. Die Debatte wurde in Zeitungen und Zeitschriften geführt. Im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit werden einige ausgewählte Beispiele aus der Kinodebatte ausführlich besprochen: Die Beiträge der Schriftsteller Egon Friedell (`Prolog vor dem Film`, 1912), Georg Lukács (`Gedanken zu einer Ästhetik des Kinos`, 1913) und Hugo von Hofmannstahl (`Der Ersatz für die Träume`, 1921) beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und setzen jeweils andere Schwerpunkte. Dennoch weisen sie gemeinsame Ansichten und sich überschneidende Gedanken auf. Die wichtigsten Aspekte werden in der Arbeit vorgestellt und miteinander in Beziehung gesetzt, um die jeweiligen Positionen der Autoren zum Kino zu verdeutlichen und - im Kleinen auf das Große verweisend -die Atmosphäre der gesamten zeitgenössischen Debatte wiederzugeben. Ebook.
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9783638851527 - Tobias Schneider: Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Luk?cs, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film
Tobias Schneider

Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Luk?cs, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film (1929)

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Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Luk?cs, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: sehr gut (1,3), Universität Paderborn, Veranstaltung: Intermedialität, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kino und Fernsehen stellen in der heutigen Zeit nicht nur einen selbstverständlichen Teil des gesellschaftlichen Lebens dar, sondern werden auch als wichtige Kulturgüter erachtet. Das war nicht immer so: Seit der Erfindung des Kinematographen durch die Brüder Auguste und Louis Lumière (1895) wurden Filme zunächst als Sensation oder technisches Kuriosum auf Jahrmärkten und Varietés vorgeführt. Sie schienen den ungebildeten unteren sozialen Schichten vorbehalten und wurden deshalb von der offiziellen Kulturkritik wenig beachtet. In den 1910er Jahren änderte sich die Situation jedoch: Produktionsweisen, Vertriebsstrukturen und Vorf?hrbedingungen der Kinematographie passten sich der wachsenden Nachfrage an. In den Großstädten (zum Beispiel Berlin) gab es immer mehr feste Kinos. Der narrative Film löste nach und nach die bis dahin sehr kurzen filmischen Attraktionen ab, anspruchsvolle Stoffe und Themen aus der Literatur wurden für die Leinwand neu inszeniert. Vor dieser Entwicklung konnte sich nun auch das Bildungsbürgertum nicht länger verschließen. Schriftsteller, Journalisten, Theater- und Kulturkritiker begannen über die Rolle des Kinos in einem kulturellen Kontext zu diskutieren. Viele bekannte Autoren, darunter Alfred Döblin, Thomas Mann und Bertolt Brecht, meldeten sich zu Wort. Hauptsächlich beschäftigten sie sich mit den Eigenschaften und Ausdrucksmitteln des neuen Mediums und untersuchten die Frage nach seiner Abgrenzung zu Literatur, Theater oder Malerei. Die Debatte wurde in Zeitungen und Zeitschriften gefährt. Im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit werden einige ausgewählte Beispiele aus der Kinodebatte ausführlich besprochen: Die Beiträge der Schriftsteller Egon Friedell (`Prolog vor dem Film`, 1912), Georg Luk?cs (`Gedanken zu einer Ästhetik des Kinos`, 1913) und Hugo von Hofmannstahl (`Der Ersatz für die Träume`, 1921) beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und setzen jeweils andere Schwerpunkte. Dennoch weisen sie gemeinsame Ansichten und sich überschneidende Gedanken auf. Die wichtigsten Aspekte werden in der Arbeit vorgestellt und miteinander in Beziehung gesetzt, um die jeweiligen Positionen der Autoren zum Kino zu verdeutlichen und - im Kleinen auf das Große verweisend -die Atmosphäre der gesamten zeitgenössischen Debatte wiederzugeben. Ebook.
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Tobias Schneider

Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Luk cs, Hugo Von Hofmannsthal Und Ihre Meinung Zum Neuen Medium Film (Paperback) (2007)

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ISBN: 9783638853651 bzw. 3638853659, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: sehr gut (1,3), Universität Paderborn, Veranstaltung: Intermedialität, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kino und Fernsehen stellen in der heutigen Zeit nicht nur einen selbstverständlichen Teil des gesellschaftlichen Lebens dar, sondern werden auch als wichtige Kulturgüter erachtet. Das war nicht immer so: Seit der Erfindung des Kinematographen durch die Brüder Auguste und Louis Lumière (1895) wurden Filme zunächst als Sensation oder technisches Kuriosum auf Jahrmärkten und Varietés vorgeführt. Sie schienen den ungebildeten unteren sozialen Schichten vorbehalten und wurden deshalb von der offiziellen Kulturkritik wenig beachtet. In den 1910er Jahren änderte sich die Situation jedoch: Produktionsweisen, Vertriebsstrukturen und Vorführbedingungen der Kinematographie passten sich der wachsenden Nachfrage an. In den Großstädten (zum Beispiel Berlin) gab es immer mehr feste Kinos. Der narrative Film löste nach und nach die bis dahin sehr kurzen filmischen Attraktionen ab, anspruchsvolle Stoffe und Themen aus der Literatur wurden für die Leinwand neu inszeniert. Vor dieser Entwicklung konnte sich nun auch das Bildungsbürgertum nicht länger verschließen. Schriftsteller, Journalisten, Theater- und Kulturkritiker begannen über die Rolle des Kinos in einem kulturellen Kontext zu diskutieren. Viele bekannte Autoren, darunter Alfred Döblin, Thomas Mann und Bertolt Brecht, meldeten sich zu Wort. Hauptsächlich beschäftigten sie sich mit den Eigenschaften und Ausdrucksmitteln des neuen Mediums und untersuchten die Frage nach seiner Abgrenzung zu Literatur, Theater oder Malerei. Die Debatte wurde in Zeitungen und Zeitschriften geführt. Im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit werden einige ausgewählte Beispiele aus der Kinodebatte ausführlich besprochen: Die Beiträge der Schriftsteller Egon Friedell ("Prolog vor dem Film", 1912), Georg Lukács ("Ged.
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9783638851527 - Tobias Schneider: Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film
Tobias Schneider

Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film (1929)

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Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: sehr gut (1,3), Universität Paderborn, Veranstaltung: Intermedialität, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kino und Fernsehen stellen in der heutigen Zeit nicht nur einen selbstverständlichen Teil des gesellschaftlichen Lebens dar, sondern werden auch als wichtige Kulturgüter erachtet. Das war nicht immer so: Seit der Erfindung des Kinematographen durch die Brüder Auguste und Louis Lumière (1895) wurden Filme zunächst als Sensation oder technisches Kuriosum auf Jahrmärkten und Varietés vorgeführt. Sie schienen den ungebildeten unteren sozialen Schichten vorbehalten und wurden deshalb von der offiziellen Kulturkritik wenig beachtet. In den 1910er Jahren änderte sich die Situation jedoch: Produktionsweisen, Vertriebsstrukturen und Vorführbedingungen der Kinematographie passten sich der wachsenden Nachfrage an. In den Großstädten (zum Beispiel Berlin) gab es immer mehr feste Kinos. Der narrative Film löste nach und nach die bis dahin sehr kurzen filmischen Attraktionen ab, anspruchsvolle Stoffe und Themen aus der Literatur wurden für die Leinwand neu inszeniert. Vor dieser Entwicklung konnte sich nun auch das Bildungsbürgertum nicht länger verschließen. Schriftsteller, Journalisten, Theater- und Kulturkritiker begannen über die Rolle des Kinos in einem kulturellen Kontext zu diskutieren. Viele bekannte Autoren, darunter Alfred Döblin, Thomas Mann und Bertolt Brecht, meldeten sich zu Wort. Hauptsächlich beschäftigten sie sich mit den Eigenschaften und Ausdrucksmitteln des neuen Mediums und untersuchten die Frage nach seiner Abgrenzung zu Literatur, Theater oder Malerei. Die Debatte wurde in Zeitungen und Zeitschriften geführt. Im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit werden einige ausgewählte Beispiele aus der Kinodebatte ausführlich besprochen: Die Beiträge der Schriftsteller Egon Friedell (`Prolog vor dem Film`, 1912), Georg Lukács (`Gedanken zu einer Ästhetik des Kinos`, 1913) und Hugo von Hofmannstahl (`Der Ersatz für die Träume`, 1921) beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und setzen jeweils andere Schwerpunkte. Dennoch weisen sie gemeinsame Ansichten und sich überschneidende Gedanken auf. Die wichtigsten Aspekte werden in der Arbeit vorgestellt und miteinander in Beziehung gesetzt, um die jeweiligen Positionen der Autoren zum Kino zu verdeutlichen und - im Kleinen auf das Große verweisend -die Atmosphäre der gesamten zeitgenössischen Debatte wiederzugeben. Ebook.
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9783638853651 - Schneider, Tobias: Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film
Schneider, Tobias

Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film (1929)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: sehr gut (1,3), Universität Paderborn, Veranstaltung: Intermedialität, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kino und Fernsehen stellen in der heutigen Zeit nicht nur einen selbstverständlichen Teil des gesellschaftlichen Lebens dar, sondern werden auch als wichtige Kulturgüter erachtet. Das war nicht immer so: Seit der Erfindung des Kinematographen durch die Brüder Auguste und Louis Lumière (1895) wurden Filme zunächst als Sensation oder technisches Kuriosum auf Jahrmärkten und Varietés vorgeführt. Sie schienen den ungebildeten unteren sozialen Schichten vorbehalten und wurden deshalb von der offiziellen Kulturkritik wenig beachtet. In den 1910er Jahren änderte sich die Situation jedoch: Produktionsweisen, Vertriebsstrukturen und Vorführbedingungen der Kinematographie passten sich der wachsenden Nachfrage an. In den Großstädten (zum Beispiel Berlin) gab es immer mehr feste Kinos. Der narrative Film löste nach und nach die bis dahin sehr kurzen filmischen Attraktionen ab, anspruchsvolle Stoffe und Themen aus der Literatur wurden für die Leinwand neu inszeniert. Vor dieser Entwicklung konnte sich nun auch das Bildungsbürgertum nicht länger verschließen. Schriftsteller, Journalisten, Theater- und Kulturkritiker begannen über die Rolle des Kinos in einem kulturellen Kontext zu diskutieren. Viele bekannte Autoren, darunter Alfred Döblin, Thomas Mann und Bertolt Brecht, meldeten sich zu Wort. Hauptsächlich beschäftigten sie sich mit den Eigenschaften und Ausdrucksmitteln des neuen Mediums und untersuchten die Frage nach seiner Abgrenzung zu Literatur, Theater oder Malerei. Die Debatte wurde in Zeitungen und Zeitschriften geführt. Im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit werden einige ausgewählte Beispiele aus der Kinodebatte ausführlich besprochen: Die Beiträge der Schriftsteller Egon Friedell ("Prolog vor dem Film", 1912), Georg Lukács ("Gedanken zu einer Ästhetik des Kinos", 1913) und Hugo von Hofmannstahl ("Der Ersatz für die Träume", 1921) beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln und setzen jeweils andere Schwerpunkte. Dennoch weisen sie gemeinsame Ansichten und sich überschneidende Gedanken auf. Die wichtigsten Aspekte werden in der Arbeit vorgestellt und miteinander in Beziehung gesetzt, um die jeweiligen Positionen der Autoren zum Kino zu verdeutlichen und - im Kleinen auf das Große verweisend -die Atmosphäre der gesamten zeitgenössischen Debatte wiederzugeben. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Tobias Schneider

Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film (1929)

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Tobias Schneider

Kinodebatte (1909-1929): Egon Friedell, Georg Lukács, Hugo von Hofmannsthal und ihre Meinung zum neuen Medium Film (2007)

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