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Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen: Untersucht am Beispiel des Referendums den EU-Beitritt Polens am 7./8. Juni 2003100%: Bezold, Andreas von: Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen: Untersucht am Beispiel des Referendums den EU-Beitritt Polens am 7./8. Juni 2003 (ISBN: 9783638853828) in Deutsch.
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Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen82%: Andreas von Bezold: Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen (ISBN: 9783638223300) in Deutsch, auch als eBook.
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Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen: Untersucht am Beispiel des Referendums den EU-Beitritt Polens am 7./8. Juni 2003
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9783638223300 - Andreas von Bezold: Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen
Andreas von Bezold

Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen (2004)

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ISBN: 9783638223300 bzw. 3638223302, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: gut, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003 finden neun Referenden in Ländern statt, die der Europäischen Union beitreten wollen. In jedem dieser Referenden ist die Zustimmung der Bürger der neun Länder zum von der jeweiligen Regierung gewünschten und mit den EU-Gremien ausgehandelten Beitritt zur Europäischen Union im Jahre 2004 gefragt. So ist im Jahr 2003 die Frage besonders aktuell: Ist der 'Normalbürger' fähig, verantwortlich über politische Fragen selber zu entscheiden, die Entscheidung nicht -oder nicht nur- seinen gewählten Repräsentanten zu überlassen, oder sollte sich das Maß der Demokratie auf die im Normalfall alle vier bzw. fünf Jahre stattfindenden Wahlen beschränken, da ansonsten Berechenbarkeit, Vernunft und Kontinuität in der Politik auf der Strecke bleiben? Diese Frage ist ein Dauerthema in der politischen Diskussion, und sie gewinnt noch an Brisanz, wenn die zur Entscheidung anstehenden Fragen die Außenpolitik, die Internationalen Beziehungen betreffen. Die Außenpolitik gilt als besonders sensibles Politikfeld, als das Reich der Diplomatie mit seinen ganz eigenen Spielregeln, die für den normalen Bürger nicht immer leicht zu durchschauen sind. Und über Fragen der zwischenstaatlichen Beziehungen, internationaler Bündnisse, Verträge, ja sogar militärischer Kooperationen sollen nicht ausschließlich die Experten, sondern jeder wahlberechtigte Bürger entscheiden können? Das ist eine Frage, bei der die Meinungen weit auseinander gehen. In dieser Arbeit möchte ich einen kurzen Überblick über die bisherige Geschichte von Referenden innerhalb Europas geben, die internationale Angelegenheiten im weitesten Sinne betreffen, und die wichtigsten politikwissenschaftlichen Theorien zu dieser Frage vorstellen. Dazu werden die Positionen verschiedener Interessengruppen dargestellt sowie deren Versuche, auf den Ausgang des Referendums Einfluss zu nehmen. Anschließend werden die konkreten Ergebnisse vorgestellt und bewertet, im Hinblick auf den Erfolg bzw. Misserfolg der Wahlkampagnen der Interessengruppen und der Auswirkung des Ergebnisses auf die Politik. PDF, 10.10.2003.
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9783638223300 - Andreas Bezold: Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken von Referenden außenpolitische Fragen
Andreas Bezold

Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken von Referenden außenpolitische Fragen (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: gut, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003 finden neun Referenden in Ländern statt, die der Europäischen Union beitreten wollen. In jedem dieser Referenden ist die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: gut, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003 finden neun Referenden in Ländern statt, die der Europäischen Union beitreten wollen. In jedem dieser Referenden ist die Zustimmung der Bürger der neun Länder zum von der jeweiligen Regierung gewünschten und mit den EU-Gremien ausgehandelten Beitritt zur Europäischen Union im Jahre 2004 gefragt. So ist im Jahr 2003 die Frage besonders aktuell: Ist der Normalbürger fähig, verantwortlich über politische Fragen selber zu entscheiden, die Entscheidung nicht oder nicht nur- seinen gewählten Repräsentanten zu überlassen, oder sollte sich das Maß der Demokratie auf die im Normalfall alle vier bzw. fünf Jahre stattfindenden Wahlen beschränken, da ansonsten Berechenbarkeit, Vernunft und Kontinuität in der Politik auf der Strecke bleiben? Diese Frage ist ein Dauerthema in der politischen Diskussion, und sie gewinnt noch an Brisanz, wenn die zur Entscheidung anstehenden Fragen die Außenpolitik, die Internationalen Beziehungen betreffen. Die Außenpolitik gilt als besonders sensibles Politikfeld, als das Reich der Diplomatie mit seinen ganz eigenen Spielregeln, die für den normalen Bürger nicht immer leicht zu durchschauen sind. Und über Fragen der zwischenstaatlichen Beziehungen, internationaler Bündnisse, Verträge, ja sogar militärischer Kooperationen sollen nicht ausschließlich die Experten, sondern jeder wahlberechtigte Bürger entscheiden können? Das ist eine Frage, bei der die Meinungen weit auseinander gehen. In dieser Arbeit möchte ich einen kurzen Überblick über die bisherige Geschichte von Referenden innerhalb Europas geben, die internationale Angelegenheiten im weitesten Sinne betreffen, und die wichtigsten politikwissenschaftlichen Theorien zu dieser Frage vorstellen. Dazu werden die Positionen verschiedener Interessengruppen dargestellt sowie deren Versuche, auf den Ausgang des Referendums Einfluss zu nehmen. Anschließend werden die konkreten Ergebnisse vorgestellt und bewertet, im Hinblick auf den Erfolg bzw. Misserfolg der Wahlkampagnen der Interessengruppen und der Auswirkung des Ergebnisses auf die Politik. 10.10.2003, PDF.
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9783638223300 - Andreas Bezold: Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken von Referenden außenpolitische Fragen
Andreas Bezold

Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken von Referenden außenpolitische Fragen (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: gut, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003 finden neun Referenden in Ländern statt, die der Europäischen Union beitreten wollen. In jedem dieser Referenden ist die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: gut, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003 finden neun Referenden in Ländern statt, die der Europäischen Union beitreten wollen. In jedem dieser Referenden ist die Zustimmung der Bürger der neun Länder zum von der jeweiligen Regierung gewünschten und mit den EU-Gremien ausgehandelten Beitritt zur Europäischen Union im Jahre 2004 gefragt. So ist im Jahr 2003 die Frage besonders aktuell: Ist der Normalbürger fähig, verantwortlich über politische Fragen selber zu entscheiden, die Entscheidung nicht oder nicht nur- seinen gewählten Repräsentanten zu überlassen, oder sollte sich das Mass der Demokratie auf die im Normalfall alle vier bzw. fünf Jahre stattfindenden Wahlen beschränken, da ansonsten Berechenbarkeit, Vernunft und Kontinuität in der Politik auf der Strecke bleiben? Diese Frage ist ein Dauerthema in der politischen Diskussion, und sie gewinnt noch an Brisanz, wenn die zur Entscheidung anstehenden Fragen die Aussenpolitik, die Internationalen Beziehungen betreffen. Die Aussenpolitik gilt als besonders sensibles Politikfeld, als das Reich der Diplomatie mit seinen ganz eigenen Spielregeln, die für den normalen Bürger nicht immer leicht zu durchschauen sind. Und über Fragen der zwischenstaatlichen Beziehungen, internationaler Bündnisse, Verträge, ja sogar militärischer Kooperationen sollen nicht ausschliesslich die Experten, sondern jeder wahlberechtigte Bürger entscheiden können? Das ist eine Frage, bei der die Meinungen weit auseinander gehen. In dieser Arbeit möchte ich einen kurzen Überblick über die bisherige Geschichte von Referenden innerhalb Europas geben, die internationale Angelegenheiten im weitesten Sinne betreffen, und die wichtigsten politikwissenschaftlichen Theorien zu dieser Frage vorstellen. Dazu werden die Positionen verschiedener Interessengruppen dargestellt sowie deren Versuche, auf den Ausgang des Referendums Einfluss zu nehmen. Anschliessend werden die konkreten Ergebnisse vorgestellt und bewertet, im Hinblick auf den Erfolg bzw. Misserfolg der Wahlkampagnen der Interessengruppen und der Auswirkung des Ergebnisses auf die Politik. PDF, 10.10.2003.
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9783638223300 - Andreas von Bezold: Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen - Untersucht am Beispiel des Referendums den EU-Beitritt Polens am 7./8. Juni 2003
Andreas von Bezold

Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen - Untersucht am Beispiel des Referendums den EU-Beitritt Polens am 7./8. Juni 2003

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Im Jahr 2003 finden neun Referenden in Ländern statt, die der Europäischen Union beitreten wollen. In jedem dieser Referenden ist die Zustimmung der Bürger der neun Länder zum von der jeweiligen Regierung gewünschten und mit den EU-Gremien ausgehandelten Beitritt zur Europäischen Union im Jahre 2004 gefragt. So ist im Jahr 2003 die Frage besonders aktuell: Ist der Normalbürger fähig, verantwortlich über politische Fragen selber zu entscheiden, die Entscheidung nicht oder nicht nur- seinen gewählten Repräsentanten zu überlassen, oder sollte sich das Maß der Demokratie auf die im Normalfall alle vier bzw. fünf Jahre stattfindenden Wahlen beschränken, da ansonsten Berechenbarkeit, Vernunft und Kontinuität in der Politik auf der Strecke bleiben Diese Frage ist ein Dauerthema in der politischen Diskussion, und sie gewinnt noch an Brisanz, wenn die zur Entscheidung anstehenden Fragen die Außenpolitik, die Internationalen Beziehungen betreffen. Die Außenpolitik gilt als besonders sensibles Politikfeld, als das Reich der Diplomatie mit seinen ganz eigenen Spielregeln, die für den normalen Bürger nicht immer leicht zu durchschauen sind. Und über Fragen der zwischenstaatlichen Beziehungen, internationaler Bündnisse, Verträge, ja sogar militärischer Kooperationen sollen nicht ausschließlich die Experten, sondern jeder wahlberechtigte Bürger entscheiden können Das ist eine Frage, bei der die Meinungen weit auseinander gehen. In dieser Arbeit möchte ich einen kurzen Überblick über die bisherige Geschichte von Referenden innerhalb Europas geben, die internationale Angelegenheiten im weitesten Sinne betreffen, und die wichtigsten politikwissenschaftlichen Theorien zu dieser Frage vorstellen. Dazu werden die Positionen verschiedener Interessengruppen dargestellt sowie deren Versuche, auf den Ausgang des Referendums Einfluss zu nehmen. Anschließend werden die konkreten Ergebnisse vorgestellt und bewertet, im Hinblick auf den Erfolg bzw. Misserfolg der Wahlkampagnen der Interessengruppen und der Auswirkung des Ergebnisses auf die Politik. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Europäische Union, Note: gut, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch.
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9783638853828 - Andreas von Bezold: Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen
Andreas von Bezold

Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: gut, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003 finden neun Referenden in Ländern statt, die der Europäischen Union beitreten wollen. In jedem dieser Referenden ist die Zustimmung der Bürger der neun Länder zum von der jeweiligen Regierung gewünschten und mit den EU-Gremien ausgehandelten Beitritt zur Europäischen Union im Jahre 2004 gefragt. So ist im Jahr 2003 die Frage besonders aktuell: Ist der Normalbürger fähig, verantwortlich über politische Fragen selber zu entscheiden, die Entscheidung nicht -oder nicht nur- seinen gewählten Repräsentanten zu überlassen, oder sollte sich das Maß der Demokratie auf die im Normalfall alle vier bzw. fünf Jahre stattfindenden Wahlen beschränken, da ansonsten Berechenbarkeit, Vernunft und Kontinuität in der Politik auf der Strecke bleiben Diese Frage ist ein Dauerthema in der politischen Diskussion, und sie gewinnt noch an Brisanz, wenn die zur Entscheidung anstehenden Fragen die Außenpolitik, die Internationalen Beziehungen betreffen. Die Außenpolitik gilt als besonders sensibles Politikfeld, als das Reich der Diplomatie mit seinen ganz eigenen Spielregeln, die für den normalen Bürger nicht immer leicht zu durchschauen sind.Und über Fragen der zwischenstaatlichen Beziehungen, internationaler Bündnisse, Verträge, ja sogar militärischer Kooperationen sollen nicht ausschließlich die Experten, sondern jeder wahlberechtigte Bürger entscheiden können Das ist eine Frage, bei der die Meinungen weit auseinander gehen. In dieser Arbeit möchte ich einen kurzen Überblick über die bisherige Geschichte von Referenden innerhalb Europas geben, die internationale Angelegenheiten im weitesten Sinne betreffen, und die wichtigsten politikwissenschaftlichen Theorien zu dieser Frage vorstellen.Dazu werden die Positionen verschiedener Interessengruppen dargestellt sowie deren Versuche, auf den Ausgang des Referendums Einfluss zu nehmen. Anschließend werden die konkreten Ergebnisse vorgestellt und bewertet, im Hinblick auf den Erfolg bzw. Misserfolg der Wahlkampagnen der Interessengruppen und der Auswirkung des Ergebnisses auf die Politik. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638223300 - Andreas von Bezold: Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen - Untersucht am Beispiel des Referendums den EU-Beitritt Polens am 7./8. Juni 2003
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Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen - Untersucht am Beispiel des Referendums den EU-Beitritt Polens am 7./8. Juni 2003 (2003)

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Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken von Referenden über außenpolitische Fragen: Im Jahr 2003 finden neun Referenden in Ländern statt, die der Europäischen Union beitreten wollen. In jedem dieser Referenden ist die Zustimmung der Bürger der neun Länder zum von der jeweiligen Regierung gewünschten und mit den EU-Gremien ausgehandelten Beitritt zur Europäischen Union im Jahre 2004 gefragt. So ist im Jahr 2003 die Frage besonders aktuell: Ist der `Normalbürger` fähig, verantwortlich über politische Fragen selber zu entscheiden, die Entscheidung nicht -oder nicht nur- seinen gewählten Repräsentanten zu überlassen, oder sollte sich das Ma? der Demokratie auf die im Normalfall alle vier bzw. fünf Jahre stattfindenden Wahlen beschränken, da ansonsten Berechenbarkeit, Vernunft und Kontinuität in der Politik auf der Strecke bleiben Diese Frage ist ein Dauerthema in der politischen Diskussion, und sie gewinnt noch an Brisanz, wenn die zur Entscheidung anstehenden Fragen die Außenpolitik, die Internationalen Beziehungen betreffen. Die Außenpolitik gilt als besonders sensibles Politikfeld, als das Reich der Diplomatie mit seinen ganz eigenen Spielregeln, die für den normalen Bürger nicht immer leicht zu durchschauen sind. Und über Fragen der zwischenstaatlichen Beziehungen, internationaler Bündnisse, Verträge, ja sogar militärischer Kooperationen sollen nicht ausschließlich die Experten, sondern jeder wahlberechtigte Bürger entscheiden können Das ist eine Frage, bei der die Meinungen weit auseinander gehen. In dieser Arbeit mächte ich einen kurzen Überblick über die bisherige Geschichte von Referenden innerhalb Europas geben, die internationale Angelegenheiten im weitesten Sinne betreffen, und die wichtigsten politikwissenschaftlichen Theorien zu dieser Frage vorstellen. Dazu werden die Positionen verschiedener Interessengruppen dargestellt sowie deren Versuche, auf den Ausgang des Referendums Einfluss zu nehmen. Anschließend werden die konkreten Ergebnisse vorgestellt und bewertet, im Hinblick auf den Erfolg bzw. Misserfolg der Wahlkampagnen der Interessengruppen und der Auswirkung des Ergebnisses auf die Politik. Ebook.
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Direkte Demokratie Und Internationale Politik - Chancen Und Risiken Referenden Uber Aussenpolitische Fragen (2004)

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ISBN: 9783638853828 bzw. 3638853829, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europische Union, Note: gut, FernUniversitt Hagen (Institut fr Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2003 finden neun Referenden in Lndern statt, die der Europischen Union beitreten wollen. In jedem dieser Referenden ist die Zustimmung der Brger der neun Lnder zum von der jeweiligen Regierung gewnschten und mit den EU-Gremien ausgehandelten Beitritt zur Europischen Union im Jahre 2004 gefragt. So ist im Jahr 2003 die Frage besonders aktuell: Ist der Normalbrger fhig, verantwortlich ber politische Fragen selber zu entscheiden, die Entscheidung nicht -oder nicht nur- seinen gewhlten Reprsentanten zu berlassen, oder sollte sich das Ma der Demokratie auf die im Normalfall alle vier bzw. fnf Jahre stattfindenden Wahlen beschrnken, da ansonsten Berechenbarkeit, Vernunft und Kontinuitt in der Politik auf der Strecke bleiben Diese Frage ist ein Dauerthema in der politischen Diskussion, und sie gewinnt noch an Brisanz, wenn die zur Entscheidung anstehenden Fragen die Auenpolitik, die Internationalen Beziehungen betreffen. Die Auenpolitik gilt als besonders sensibles Politikfeld, als das Reich der Diplomatie mit seinen ganz eigenen Spielregeln, die fr den normalen Brger nicht immer leicht zu durchschauen sind. Und ber Fragen der zwischenstaatlichen Beziehungen, internationaler Bndnisse, Vertrge, ja sogar militrischer Kooperationen sollen nicht ausschlielich die Experten, sondern jeder wahlberechtigte Brger entscheiden knnen Das ist eine Frage, bei der die Meinungen weit auseinander gehen. In dieser Arbeit mchte ich einen kurzen berblick ber die bisherige Geschichte von Referenden innerhalb Europas geben, die internationale Angelegenheiten im weitesten Sinne betreffen, und die wichtigsten politikwissenschaftlichen Theorien zu dieser Frage vorstellen. Dazu werden die Positionen verschiedener Interessengruppen dargestellt sowie deren This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638223300 - Andreas von Bezold: Direkte Demokratie und internationale Politik - Chancen und Risiken Referenden außenpolitische Fragen - Untersucht am Beispiel des Referendums den EU-Beitritt Polens am 7./8. Juni 2003
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ISBN: 9783638223300 bzw. 3638223302, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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