Zu: Michel Houellebecqs, 'Les particules élémentaires'
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Zu: Michel Houellebecqs, ´Les particules élémentaires´ (2007)
DE NW EB
ISBN: 9783638857208 bzw. 3638857204, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Zu: Michel Houellebecqs, ´Les particules élémentaires´, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Michel Houellebecq, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein französischer Schriftsteller macht international Furore - das hat es lange nicht gegeben. Vor allem in Deutschland findet der Star der Pariser Literaturszene eine vielstimmiges Echo. Aber was heisst schon Star?1 Michel Houellebecq bringt bereits durch sein äusseres Erscheinungsbild die grösstmögliche Skepsis gegenüber Chancen auf ein individuelles Glück zum Ausdruck. Er präsentiert sich - mit seiner berühmten Art, im Sitzen an seinem eigenen Skelett im Stuhl zu hängen2 - dem ersten, spontan urteilenden Blick als zwar sympathischer, aber doch Mitleid erregender Stammler. Wie er in Interviews unrasiert und speckig-fleckig, zwischen gierigen Rotweinschlucken und nervösem Zigarettenziehen sein Käsesandwich verzehrt und gottergeben, aber immer am Rande des Wegdämmerns, Auskunft erteilt über Leben und Meinungen des Michel Houellebecq, wie muss er das Leben hassen, oder zumindest: wie wenig muss er es für der Mühen wert erachten!3 Kein Zweifel, Michel Houellebecq ist ein Phänomen und ein Paradox. Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst auf das Leben von Michel Houellebecq eingegangen, seine Karriere als Schriftsteller kurz umrissen, um anschliessend exemplarisch an dem Roman Les particules élémentaires autobiografische Züge aufzuzeigen, die überdies auch seine anderen Erzählungen zuweilen sehr stark prägen. Anschliessend wird sich die Arbeit genauer mit dem Begriff des Thesenromans beschäftigen. Nach deren Darstellung ist es darüber hinaus auch leicht zu verstehen, weshalb der Skandal um Michel Houellebecq unausweichlich blieb. Abschliessend richtet sich das Augenmerk auf die Frage, inwieweit es sich bei Les particules élémentaires um einen Literaturskandal handelt. ePUB, 14.11.2007.
Zu: Michel Houellebecqs, ´Les particules élémentaires´, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Michel Houellebecq, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein französischer Schriftsteller macht international Furore - das hat es lange nicht gegeben. Vor allem in Deutschland findet der Star der Pariser Literaturszene eine vielstimmiges Echo. Aber was heisst schon Star?1 Michel Houellebecq bringt bereits durch sein äusseres Erscheinungsbild die grösstmögliche Skepsis gegenüber Chancen auf ein individuelles Glück zum Ausdruck. Er präsentiert sich - mit seiner berühmten Art, im Sitzen an seinem eigenen Skelett im Stuhl zu hängen2 - dem ersten, spontan urteilenden Blick als zwar sympathischer, aber doch Mitleid erregender Stammler. Wie er in Interviews unrasiert und speckig-fleckig, zwischen gierigen Rotweinschlucken und nervösem Zigarettenziehen sein Käsesandwich verzehrt und gottergeben, aber immer am Rande des Wegdämmerns, Auskunft erteilt über Leben und Meinungen des Michel Houellebecq, wie muss er das Leben hassen, oder zumindest: wie wenig muss er es für der Mühen wert erachten!3 Kein Zweifel, Michel Houellebecq ist ein Phänomen und ein Paradox. Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst auf das Leben von Michel Houellebecq eingegangen, seine Karriere als Schriftsteller kurz umrissen, um anschliessend exemplarisch an dem Roman Les particules élémentaires autobiografische Züge aufzuzeigen, die überdies auch seine anderen Erzählungen zuweilen sehr stark prägen. Anschliessend wird sich die Arbeit genauer mit dem Begriff des Thesenromans beschäftigen. Nach deren Darstellung ist es darüber hinaus auch leicht zu verstehen, weshalb der Skandal um Michel Houellebecq unausweichlich blieb. Abschliessend richtet sich das Augenmerk auf die Frage, inwieweit es sich bei Les particules élémentaires um einen Literaturskandal handelt. ePUB, 14.11.2007.
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Zu: Michel Houellebecqs, 'Les particules élémentaires'
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ISBN: 9783638857208 bzw. 3638857204, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Michel Houellebecq, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Ein französischer Schriftsteller macht international Furore - das hat es lange nicht gegeben. Vor allem in Deutschland findet der Star der Pariser Literaturszene eine vielstimmiges Echo. Aber was heißt schon Star?1 Michel Houellebecq bringt bereits durch sein äußeres Erscheinungsbild die größtmögliche Skepsis gegenüber Chancen auf ein individuelles Glück zum Ausdruck. Er präsentiert sich - mit seiner berühmten Art, im Sitzen an seinem eigenen Skelett im Stuhl zu hängen2 - dem ersten, spontan urteilenden Blick als zwar sympathischer, aber doch Mitleid erregender Stammler. Wie er in Interviews unrasiert und speckig-fleckig, zwischen gierigen Rotweinschlucken und nervösem Zigarettenziehen sein Käsesandwich verzehrt und gottergeben, aber immer am Rande des Wegdämmerns, Auskunft erteilt über Leben und Meinungen des Michel Houellebecq, wie muss er das Leben hassen, oder zumindest: wie wenig muss er es für der Mühen wert erachten!3 Kein Zweifel, Michel Houellebecq ist ein Phänomen und ein Paradox. Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst auf das Leben von Michel Houellebecq eingegangen, seine Karriere als Schriftsteller kurz umrissen, um anschließend exemplarisch an dem Roman Les particules élémentaires autobiografische Züge aufzuzeigen, die überdies auch seine anderen Erzählungen zuweilen sehr stark prägen. Anschließend wird sich die Arbeit genauer mit dem Begriff des Thesenromans beschäftigen. Nach deren Darstellung ist es darüber hinaus auch leicht zu verstehen, weshalb der Skandal um Michel Houellebecq unausweichlich blieb. Abschließend richtet sich das Augenmerk auf die Frage, inwieweit es sich bei Les particules élémentaires um einen Literaturskandal handelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Michel Houellebecq, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Ein französischer Schriftsteller macht international Furore - das hat es lange nicht gegeben. Vor allem in Deutschland findet der Star der Pariser Literaturszene eine vielstimmiges Echo. Aber was heißt schon Star?1 Michel Houellebecq bringt bereits durch sein äußeres Erscheinungsbild die größtmögliche Skepsis gegenüber Chancen auf ein individuelles Glück zum Ausdruck. Er präsentiert sich - mit seiner berühmten Art, im Sitzen an seinem eigenen Skelett im Stuhl zu hängen2 - dem ersten, spontan urteilenden Blick als zwar sympathischer, aber doch Mitleid erregender Stammler. Wie er in Interviews unrasiert und speckig-fleckig, zwischen gierigen Rotweinschlucken und nervösem Zigarettenziehen sein Käsesandwich verzehrt und gottergeben, aber immer am Rande des Wegdämmerns, Auskunft erteilt über Leben und Meinungen des Michel Houellebecq, wie muss er das Leben hassen, oder zumindest: wie wenig muss er es für der Mühen wert erachten!3 Kein Zweifel, Michel Houellebecq ist ein Phänomen und ein Paradox. Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst auf das Leben von Michel Houellebecq eingegangen, seine Karriere als Schriftsteller kurz umrissen, um anschließend exemplarisch an dem Roman Les particules élémentaires autobiografische Züge aufzuzeigen, die überdies auch seine anderen Erzählungen zuweilen sehr stark prägen. Anschließend wird sich die Arbeit genauer mit dem Begriff des Thesenromans beschäftigen. Nach deren Darstellung ist es darüber hinaus auch leicht zu verstehen, weshalb der Skandal um Michel Houellebecq unausweichlich blieb. Abschließend richtet sich das Augenmerk auf die Frage, inwieweit es sich bei Les particules élémentaires um einen Literaturskandal handelt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Michel Houellebecq, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein französischer Schriftsteller macht international Furore - das hat es lange nicht gegeben. Vor allem in Deutschland findet der Star der Pariser Literaturszene eine vielstimmiges Echo. Aber was heiBt schon Star?1 Michel Houellebecq bringt bereits durch sein äuBeres Erscheinungsbild die gröBtmögliche Skepsis gegenüber Chancen auf ein individuelles Glück zum Ausdruck. Er präsentiert sich - mit seiner berühmten Art, im Sitzen an seinem eigenen Skelett im Stuhl zu hängen2 - dem ersten, spontan urteilenden Blick als zwar sympathischer, aber doch Mitleid erregender Stammler. Wie er in Interviews unrasiert und speckig-fleckig, zwischen gierigen Rotweinschlucken und nervösem Zigarettenziehen sein Käsesandwich verzehrt und gottergeben, aber immer am Rande des Wegdämmerns, Auskunft erteilt über Leben und Meinungen des Michel Houellebecq, wie muss er das Leben hassen, oder zumindest: wie wenig muss er es für der Mühen wert erachten!3 Kein Zweifel, Michel Houellebecq ist ein Phänomen und ein Paradox. Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst auf das Leben von Michel Houellebecq eingegangen, seine Karriere als Schriftsteller kurz umrissen, um anschlieBend exemplarisch an dem Roman Les particules élémentaires autobiografische Züge aufzuzeigen, die überdies auch seine anderen Erzählungen zuweilen sehr stark prägen. AnschlieBend wird sich die Arbeit genauer mit dem Begriff des Thesenromans beschäftigen. Nach deren Darstellung ist es darüber hinaus auch leicht zu verstehen, weshalb der Skandal um Michel Houellebecq unausweichlich blieb. AbschlieBend richtet sich das Augenmerk auf die Frage, inwieweit es sich bei Les particules élémentaires um einen Literaturskandal handelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Michel Houellebecq, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein französischer Schriftsteller macht international Furore - das hat es lange nicht gegeben. Vor allem in Deutschland findet der Star der Pariser Literaturszene eine vielstimmiges Echo. Aber was heiBt schon Star?1 Michel Houellebecq bringt bereits durch sein äuBeres Erscheinungsbild die gröBtmögliche Skepsis gegenüber Chancen auf ein individuelles Glück zum Ausdruck. Er präsentiert sich - mit seiner berühmten Art, im Sitzen an seinem eigenen Skelett im Stuhl zu hängen2 - dem ersten, spontan urteilenden Blick als zwar sympathischer, aber doch Mitleid erregender Stammler. Wie er in Interviews unrasiert und speckig-fleckig, zwischen gierigen Rotweinschlucken und nervösem Zigarettenziehen sein Käsesandwich verzehrt und gottergeben, aber immer am Rande des Wegdämmerns, Auskunft erteilt über Leben und Meinungen des Michel Houellebecq, wie muss er das Leben hassen, oder zumindest: wie wenig muss er es für der Mühen wert erachten!3 Kein Zweifel, Michel Houellebecq ist ein Phänomen und ein Paradox. Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst auf das Leben von Michel Houellebecq eingegangen, seine Karriere als Schriftsteller kurz umrissen, um anschlieBend exemplarisch an dem Roman Les particules élémentaires autobiografische Züge aufzuzeigen, die überdies auch seine anderen Erzählungen zuweilen sehr stark prägen. AnschlieBend wird sich die Arbeit genauer mit dem Begriff des Thesenromans beschäftigen. Nach deren Darstellung ist es darüber hinaus auch leicht zu verstehen, weshalb der Skandal um Michel Houellebecq unausweichlich blieb. AbschlieBend richtet sich das Augenmerk auf die Frage, inwieweit es sich bei Les particules élémentaires um einen Literaturskandal handelt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Michel Houellebecq, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Ein französischer Schriftsteller macht international Furore - das hat es langenicht gegeben. Vor allem in Deutschland findet der Star der PariserLiteraturszene eine vielstimmiges Echo. Aber was heißt schon Star?1 MichelHouellebecq bringt bereits durch sein äußeres Erscheinungsbild diegrößtmögliche Skepsis gegenüber Chancen auf ein individuelles Glück zumAusdruck. Er präsentiert sich - mit seiner berühmten Art, im Sitzen an seinemeigenen Skelett im Stuhl zu hängen2 - dem ersten, spontan urteilenden Blickals zwar sympathischer, aber doch Mitleid erregender Stammler. Wie er inInterviews unrasiert und speckig-fleckig, zwischen gierigen Rotweinschluckenund nervösem Zigarettenziehen sein Käsesandwich verzehrt und gottergeben,aber immer am Rande des Wegdämmerns, Auskunft erteilt über Leben undMeinungen des Michel Houellebecq, wie muss er das Leben hassen, oderzumindest: wie wenig muss er es für der Mühen wert erachten!3Kein Zweifel, Michel Houellebecq ist ein Phänomen und ein Paradox.Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst auf das Leben von Michel Houellebecqeingegangen, seine Karriere als Schriftsteller kurz umrissen, um anschließendexemplarisch an dem Roman Les particules élémentaires autobiografischeZüge aufzuzeigen, die überdies auch seine anderen Erzählungen zuweilen sehrstark prägen. Anschließend wird sich die Arbeit genauer mit dem Begriff desThesenromans beschäftigen. Nach deren Darstellung ist es darüber hinaus auchleicht zu verstehen, weshalb der Skandal um Michel Houellebecqunausweichlich blieb. Abschließend richtet sich das Augenmerk auf die Frage,inwieweit es sich bei Les particules élémentaires um einen Literaturskandalhandelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Michel Houellebecq, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Ein französischer Schriftsteller macht international Furore - das hat es langenicht gegeben. Vor allem in Deutschland findet der Star der PariserLiteraturszene eine vielstimmiges Echo. Aber was heißt schon Star?1 MichelHouellebecq bringt bereits durch sein äußeres Erscheinungsbild diegrößtmögliche Skepsis gegenüber Chancen auf ein individuelles Glück zumAusdruck. Er präsentiert sich - mit seiner berühmten Art, im Sitzen an seinemeigenen Skelett im Stuhl zu hängen2 - dem ersten, spontan urteilenden Blickals zwar sympathischer, aber doch Mitleid erregender Stammler. Wie er inInterviews unrasiert und speckig-fleckig, zwischen gierigen Rotweinschluckenund nervösem Zigarettenziehen sein Käsesandwich verzehrt und gottergeben,aber immer am Rande des Wegdämmerns, Auskunft erteilt über Leben undMeinungen des Michel Houellebecq, wie muss er das Leben hassen, oderzumindest: wie wenig muss er es für der Mühen wert erachten!3Kein Zweifel, Michel Houellebecq ist ein Phänomen und ein Paradox.Im Rahmen dieser Arbeit wird zuerst auf das Leben von Michel Houellebecqeingegangen, seine Karriere als Schriftsteller kurz umrissen, um anschließendexemplarisch an dem Roman Les particules élémentaires autobiografischeZüge aufzuzeigen, die überdies auch seine anderen Erzählungen zuweilen sehrstark prägen. Anschließend wird sich die Arbeit genauer mit dem Begriff desThesenromans beschäftigen. Nach deren Darstellung ist es darüber hinaus auchleicht zu verstehen, weshalb der Skandal um Michel Houellebecqunausweichlich blieb. Abschließend richtet sich das Augenmerk auf die Frage,inwieweit es sich bei Les particules élémentaires um einen Literaturskandalhandelt.
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Symbolbild
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