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Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich: Theorien von Elaine Scarry un
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Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich (2006)
ISBN: 9783638854245 bzw. 3638854248, in Deutsch, GRIN, neu.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich (2007)
ISBN: 9783638854245 bzw. 3638854248, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Eine Spur des Schmerzes und der Lust - der heilige Sebastian, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schmerz ist ein alltägliches Phänomen. Zumindest für rund zwanzig Millionen Menschen, die - nach Einschätzung von Fachgesellschaften - allein in Deutschland an regelmäßig auftretenden Schmerzen leiden. ... Aber auch wenn wir nicht selbst von Schmerz betroffen sind, werden wir tagtäglich mit Schmerz und Leiden konfrontiert, sei es, dass wir jemanden kennen, der unter Schmerzen leidet, oder wir werden durch Schlagzeilen in der Zeitung oder Meldungen aus dem Fernsehen, die von Krieg, Terror und Folter berichten, auf den Schmerz und das Leiden anderer aufmerksam gemacht. Obwohl wir aber täglich die Bilder der Leidenden präsentiert bekommen, können wir uns trotzdem häufig kein rechtes Bild von den Situationen machen, in denen Menschen Schmerz erleiden, und können darüber hinaus auch nicht ermessen, was es bedeutet Schmerzen zu haben. Wenig vorstellbar erscheint daher freiwillig erlittener Schmerz z.B. innerhalb von Glaubenszusammenhängen, der so genannte Schmerz der Märtyrer, deren Hingabe und Aufopferung wir mit einer Mischung aus Staunen und Entsetzen beobachten. Ebenso ratlos sind wir, wenn wir Schmerz in Verbindung mit Lust und Schönheit begegnen, meist können wir dafür erst recht kein Verständnis aufbringen. Aber zum Glück begegnen wir dem Schmerz dann doch nicht so häufig: Den Fernseher kann man abschalten, die Zeitung weglegen, Augen schließen geht sowieso immer. Und wenn wir selbst vom Schmerz gepackt werden, können wir immerhin schnell zum Tablettenröhrchen greifen und schon funktioniert wieder alles, wie es soll. Schmerz ist ohnehin kein Thema in unserer Gesellschaft. Zumindest scheint es so. Man hat ihn einfach nicht, oder eben durch Medikamente im Griff; darüber geredet wird selten. ... Da ist es erstaunlich, wenn sich ausgerechnet zwei Literaturwissenschaftler mit dem Schmerz in einer Art und Weise beschäftigen, wie es Elaine Scarry und David B. Morris getan haben, und jeweils eigene Theorien über den Schmerz veröffentlichten. ... 12.11.2007, Taschenbuch.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich (2006)
ISBN: 9783638857628 bzw. 363885762X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Eine Spur des Schmerzes und der Lust - der heilige Sebastian, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schmerz ist ein alltägliches Phänomen. Zumindest für rund zwanzig Millionen Menschen, die - nach Einschätzung von Fachgesellschaften - allein in Deutschland an regelmäßig auftretenden Schmerzen leiden. ... Aber auch wenn wir nicht selbst von Schmerz betroffen sind, werden wir tagtäglich mit Schmerz und Leiden konfrontiert, sei es, dass wir jemanden kennen, der unter Schmerzen leidet, oder wir werden durch Schlagzeilen in der Zeitung oder Meldungen aus dem Fernsehen, die von Krieg, Terror und Folter berichten, auf den Schmerz und das Leiden anderer aufmerksam gemacht. Obwohl wir aber täglich die Bilder der Leidenden präsentiert bekommen, können wir uns trotzdem häufig kein rechtes Bild von den Situationen machen, in denen Menschen Schmerz erleiden, und können darüber hinaus auch nicht ermessen, was es bedeutet Schmerzen zu haben. Wenig vorstellbar erscheint daher freiwillig erlittener Schmerz z.B. innerhalb von Glaubenszusammenh?ngen, der so genannte Schmerz der Märtyrer, deren Hingabe und Aufopferung wir mit einer Mischung aus Staunen und Entsetzen beobachten. Ebenso ratlos sind wir, wenn wir Schmerz in Verbindung mit Lust und Schönheit begegnen, meist können wir dafür erst recht kein Verständnis aufbringen. Aber zum Glück begegnen wir dem Schmerz dann doch nicht so häufig: Den Fernseher kann man abschalten, die Zeitung weglegen, Augen schließen geht sowieso immer. Und wenn wir selbst vom Schmerz gepackt werden, können wir immerhin schnell zum Tablettenr?hrchen greifen und schon funktioniert wieder alles, wie es soll. Schmerz ist ohnehin kein Thema in unserer Gesellschaft. Zumindest scheint es so. Man hat ihn einfach nicht, oder eben durch Medikamente im Griff darüber geredet wird selten. ... Da ist es erstaunlich, wenn sich ausgerechnet zwei Literaturwissenschaftler mit dem Schmerz in einer Art und Weise beschäftigen, wie es Elaine Scarry und David B. Morris getan haben, und jeweils eigene Theorien über den Schmerz veröffentlichten. ... Ebook.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich
ISBN: 9783638854245 bzw. 3638854248, in Deutsch, GRIN, neu.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Eine Spur des Schmerzes und der Lust - der heilige Sebastian, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schmerz ist ein alltägliches Phänomen. Zumindest für rund zwanzig Millionen Menschen, die - nach Einschätzung von Fachgesellschaften - allein in Deutschland an regelmäßig auftretenden Schmerzen leiden. ... Aber auch wenn wir nicht selbst von Schmerz betroffen sind, werden wir tagtäglich mit Schmerz und Leiden konfrontiert, sei es, dass wir jemanden kennen, der unter Schmerzen leidet, oder wir werden durch Schlagzeilen in der Zeitung oder Meldungen aus dem Fernsehen, die von Krieg, Terror und Folter berichten, auf den Schmerz und das Leiden anderer aufmerksam gemacht. Obwohl wir aber täglich die Bilder der Leidenden präsentiert bekommen, können wir uns trotzdem häufig kein rechtes Bild von den Situationen machen, in denen Menschen Schmerz erleiden, und können darüber hinaus auch nicht ermessen, was es bedeutet Schmerzen zu haben. Wenig vorstellbar erscheint daher freiwillig erlittener Schmerz z.B. innerhalb von Glaubenszusammenhängen, der so genannte Schmerz der Märtyrer, deren Hingabe und Aufopferung wir mit einer Mischung aus Staunen und Entsetzen beobachten. Ebenso ratlos sind wir, wenn wir Schmerz in Verbindung mit Lust und Schönheit begegnen, meist können wir dafür erst recht kein Verständnis aufbringen. Aber zum Glück begegnen wir dem Schmerz dann doch nicht so häufig: Den Fernseher kann man abschalten, die Zeitung weglegen, Augen schließen geht sowieso immer. Und wenn wir selbst vom Schmerz gepackt werden, können wir immerhin schnell zum Tablettenröhrchen greifen und schon funktioniert wieder alles, wie es soll. Schmerz ist ohnehin kein Thema in unserer Gesellschaft. Zumindest scheint es so. Man hat ihn einfach nicht, oder eben dur.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich (2006)
ISBN: 9783638857628 bzw. 363885762X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Eine Spur des Schmerzes und der Lust - der heilige Sebastian, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schmerz ist ein alltägliches Phänomen. Zumindest für rund zwanzig Millionen Menschen, die - nach Einschätzung von Fachgesellschaften - allein in Deutschland an regelmäßig auftretenden Schmerzen leiden. ... Aber auch wenn wir nicht selbst von Schmerz betroffen sind, werden wir tagtäglich mit Schmerz und Leiden konfrontiert, sei es, dass wir jemanden kennen, der unter Schmerzen leidet, oder wir werden durch Schlagzeilen in der Zeitung oder Meldungen aus dem Fernsehen, die von Krieg, Terror und Folter berichten, auf den Schmerz und das Leiden anderer aufmerksam gemacht. Obwohl wir aber täglich die Bilder der Leidenden präsentiert bekommen, können wir uns trotzdem häufig kein rechtes Bild von den Situationen machen, in denen Menschen Schmerz erleiden, und können darüber hinaus auch nicht ermessen, was es bedeutet Schmerzen zu haben. Wenig vorstellbar erscheint daher freiwillig erlittener Schmerz z.B. innerhalb von Glaubenszusammenhängen, der so genannte Schmerz der Märtyrer, deren Hingabe und Aufopferung wir mit einer Mischung aus Staunen und Entsetzen beobachten. Ebenso ratlos sind wir, wenn wir Schmerz in Verbindung mit Lust und Schönheit begegnen, meist können wir dafür erst recht kein Verständnis aufbringen. Aber zum Glück begegnen wir dem Schmerz dann doch nicht so häufig: Den Fernseher kann man abschalten, die Zeitung weglegen, Augen schließen geht sowieso immer. Und wenn wir selbst vom Schmerz gepackt werden, können wir immerhin schnell zum Tablettenröhrchen greifen und schon funktioniert wieder alles, wie es soll. Schmerz ist ohnehin kein Thema in unserer Gesellschaft. Zumindest scheint es so. Man hat ihn einfach nicht, oder eben durch Medikamente im Griff darüber geredet wird selten. ... Da ist es erstaunlich, wenn sich ausgerechnet zwei Literaturwissenschaftler mit dem Schmerz in einer Art und Weise beschäftigen, wie es Elaine Scarry und David B. Morris getan haben, und jeweils eigene Theorien über den Schmerz veröffentlichten. ... Ebook.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich: Theorien von Elaine Scarry un
ISBN: 9783638857628 bzw. 363885762X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Eine-Geschichte-des-K-rpers-im-Schmerz-Theorien-von-Elaine-Scarry-und-David-B-Morris-im-Vergleich~~Diana-Bryg, Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich: Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich, Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich: Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich, NOOK Book (eBook).
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich
ISBN: 9783638854245 bzw. 3638854248, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Eine Spur des Schmerzes und der Lust - der heilige Sebastian, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schmerz ist ein alltägliches Phänomen. Zumindest für rund zwanzig Millionen Menschen, die nach Einschätzung von Fachgesellschaften allein in Deutschland an regelmässig auftretenden Schmerzen leiden. ... Aber auch wenn wir nicht selbst von Schmerz betroffen sind, werden wir tagtäglich mit Schmerz und Leiden konfrontiert, sei es, dass wir jemanden kennen, der unter Schmerzen leidet, oder wir werden durch Schlagzeilen in der Zeitung oder Meldungen aus dem Fernsehen, die von Krieg, Terror und Folter berichten, auf den Schmerz und das Leiden anderer aufmerksam gemacht. Obwohl wir aber täglich die Bilder der Leidenden präsentiert bekommen, können wir uns trotzdem häufig kein rechtes Bild von den Situationen machen, in denen Menschen Schmerz erleiden, und können darüber hinaus auch nicht ermessen, was es bedeutet Schmerzen zu haben. Wenig vorstellbar erscheint daher freiwillig erlittener Schmerz z.B. innerhalb von Glaubenszusammenhängen, der so genannte Schmerz der Märtyrer, deren Hingabe und Aufopferung wir mit einer Mischung aus Staunen und Entsetzen beobachten. Ebenso ratlos sind wir, wenn wir Schmerz in Verbindung mit Lust und Schönheit begegnen, meist können wir dafür erst recht kein Verständnis aufbringen. Aber zum Glück begegnen wir dem Schmerz dann doch nicht so häufig: Den Fernseher kann man abschalten, die Zeitung weglegen, Augen schliessen geht sowieso immer. Und wenn wir selbst vom Schmerz gepackt werden, können wir immerhin schnell zum Tablettenröhrchen greifen und schon funktioniert wieder alles, wie es soll. Schmerz ist ohnehin kein Thema in unserer Gesellschaft. Zumindest scheint es so. Man hat ihn einfach nicht, oder eben durch Medikamente im Griff; darüber geredet wird selten. ... Da ist es erstaunlich, wenn sich ausgerechnet zwei Literaturwissenschaftler mit dem Schmerz in einer Art und Weise beschäftigen, wie es Elaine Scarry und David B. Morris getan haben, und jeweils eigene Theorien über den Schmerz veröffentlichten. ...
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich (2007)
ISBN: 9783638854245 bzw. 3638854248, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Eine Spur des Schmerzes und der Lust - der heilige Sebastian, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schmerz ist ein alltägliches Phänomen. Zumindest für rund zwanzig Millionen Menschen, die nach Einschätzung von Fachgesellschaften allein in Deutschland an regelmäßig auftretenden Schmerzen leiden. . Aber auch wenn wir nicht selbst von Schmerz betroffen sind, werden wir tagtäglich mit Schmerz und Leiden konfrontiert, sei es, dass wir jemanden kennen, der unter Schmerzen leidet, oder wir werden durch Schlagzeilen in der Zeitung oder Meldungen aus dem Fernsehen, die von Krieg, Terror und Folter berichten, auf den Schmerz und das Leiden anderer aufmerksam gemacht. Obwohl wir aber täglich die Bilder der Leidenden präsentiert bekommen, können wir uns trotzdem häufig kein rechtes Bild von den Situationen machen, in denen Menschen Schmerz erleiden, und können darüber hinaus auch nicht ermessen, was es bedeutet Schmerzen zu haben. Wenig vorstellbar erscheint daher freiwillig erlittener Schmerz z.B. innerhalb von Glaubenszusammenhängen, der so genannte Schmerz der Märtyrer, deren Hingabe und Aufopferung wir mit einer Mischung aus Staunen und Entsetzen beobachten. Ebenso ratlos sind wir, wenn wir Schmerz in Verbindung mit Lust und Schönheit begegnen, meist können wir dafür erst recht kein Verständnis aufbringen. Aber zum Glück begegnen wir dem Schmerz dann doch nicht so häufig: Den Fernseher kann man abschalten, die Zeitung weglegen, Augen schließen geht sowieso immer. Und wenn wir selbst vom Schmerz gepackt werden, können wir immerhin schnell zum Tablettenröhrchen greifen und schon funktioniert wieder alles, wie es soll. Schmerz ist ohnehin kein Thema in unserer Gesellschaft. Zumindest scheint es so. Man hat ihn einfach nicht, oder eben durch Medikamente im Griff; darüber geredet wird selten. . Da ist es erstaunlich, wenn sich ausgerechnet zwei Literaturwissenschaftler mit dem Schmerz in einer Art und Weise beschäftigen, wie es Elaine Scarry und David B. Morris getan haben, und jeweils eigene Theorien über den Schmerz veröffentlichten. . 40 pp. Deutsch.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich, Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich (2007)
ISBN: 9783638857628 bzw. 363885762X, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Eine Spur des Schmerzes und der Lust - der heilige Sebastian, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schmerz ist ein alltägliches Phänomen. Zumindest für rund zwanzig Millionen Menschen, die - nach Einschätzung von Fachgesellschaften - allein in Deutschland an regelmäßig auftretenden Schmerzen leiden. ... Aber auch wen... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Eine Spur des Schmerzes und der Lust - der heilige Sebastian, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schmerz ist ein alltägliches Phänomen. Zumindest für rund zwanzig Millionen Menschen, die - nach Einschätzung von Fachgesellschaften - allein in Deutschland an regelmäßig auftretenden Schmerzen leiden. ... Aber auch wenn wir nicht selbst von Schmerz betroffen sind, werden wir tagtäglich mit Schmerz und Leiden konfrontiert, sei es, dass wir jemanden kennen, der unter Schmerzen leidet, oder wir werden durch Schlagzeilen in der Zeitung oder Meldungen aus dem Fernsehen, die von Krieg, Terror und Folter berichten, auf den Schmerz und das Leiden anderer aufmerksam gemacht. Obwohl wir aber täglich die Bilder der Leidenden präsentiert bekommen, können wir uns trotzdem häufig kein rechtes Bild von den Situationen machen, in denen Menschen Schmerz erleiden, und können darüber hinaus auch nicht ermessen, was es bedeutet Schmerzen zu haben. Wenig vorstellbar erscheint daher freiwillig erlittener Schmerz z.B. innerhalb von Glaubenszusammenhängen, der so genannte Schmerz der Märtyrer, deren Hingabe und Aufopferung wir mit einer Mischung aus Staunen und Entsetzen beobachten. Ebenso ratlos sind wir, wenn wir Schmerz in Verbindung mit Lust und Schönheit begegnen, meist können wir dafür erst recht kein Verständnis aufbringen. Aber zum Glück begegnen wir dem Schmerz dann doch nicht so häufig: Den Fernseher kann man abschalten, die Zeitung weglegen, Augen schließen geht sowieso immer. Und wenn wir selbst vom Schmerz gepackt werden, können wir immerhin schnell zum Tablettenröhrchen greifen und schon funktioniert wieder alles, wie es soll. Schmerz ist ohnehin kein Thema in unserer Gesellschaft. Zumindest scheint es so. Man hat ihn einfach nicht, oder eben durch Medikamente im Griff; darüber geredet wird selten. ... Da ist es erstaunlich, wenn sich ausgerechnet zwei Literaturwissenschaftler mit dem Schmerz in einer Art und Weise beschäftigen, wie es Elaine Scarry und David B. Morris getan haben, und jeweils eigene Theorien über den Schmerz veröffentlichten. ...Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: november 2007;ISBN10: 363885762X;ISBN13: 9783638857628; Duitstalig | Ebook | 2007.
Eine Geschichte des Körpers im Schmerz. Theorien von Elaine Scarry und David B. Morris im Vergleich
ISBN: 9783638857628 bzw. 363885762X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.