Von dem Buch 'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und100%: Kathrin Kiefer: 'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und (ISBN: 9783638857703) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und80%: Kiefer, Kathrin: 'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und (ISBN: 9783638854269) in Deutsch, Broschiert.
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'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und
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'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und (2005)

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ISBN: 9783638854269 bzw. 3638854264, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie für den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: Über theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema beschäftigen oder ihre Figuren als Träger dieser Problematik benutzen. Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Geschöpf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder Mädchen einordnen lässt. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und Länge der Urfassung haben sich geändert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausführung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und heiß umstrittene Figur. In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgeführt, verglichen und analysiert werden. Kathrin Kiefer, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Schulbedarf.
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9783638854269 - 'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und

'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie für den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: Über theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema beschäftigen oder ihre Figuren als Träger dieser Problematik benutzen. Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Geschöpf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder Mädchen einordnen lässt. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und Länge der Urfassung haben sich geändert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausführung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und heiß umstrittene Figur. In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgeführt, verglichen und analysiert werden. Kathrin Kiefer, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Schulbedarf.
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'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie für den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: Über theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema beschäftigen oder ihre Figuren als Träger dieser Problematik benutzen. Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Geschöpf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder Mädchen einordnen lässt. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und Länge der Urfassung haben sich geändert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausführung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und heiß umstrittene Figur. In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgeführt, verglichen und analysiert werden. Kathrin Kiefer, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Schulbedarf.
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'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie für den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: Über theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema beschäftigen oder ihre Figuren als Träger dieser Problematik benutzen. Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Geschöpf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder Mädchen einordnen lässt. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und Länge der Urfassung haben sich geändert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausführung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und heiß umstrittene Figur. In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgeführt, verglichen und analysiert werden. Kathrin Kiefer, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Schulbedarf.
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'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie für den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: Über theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema beschäftigen oder ihre Figuren als Träger dieser Problematik benutzen. Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Geschöpf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder Mädchen einordnen lässt. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und Länge der Urfassung haben sich geändert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausführung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und heiß umstrittene Figur. In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgeführt, verglichen und analysiert werden. Kathrin Kiefer, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Schulbedarf.
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9783638854269 - 'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und

'Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!' Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes 'Wilhelm Meisters theatralische Sendung' und (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie für den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: Über theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema beschäftigen oder ihre Figuren als Träger dieser Problematik benutzen. Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Geschöpf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder Mädchen einordnen lässt. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und Länge der Urfassung haben sich geändert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausführung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und heiß umstrittene Figur. In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgeführt, verglichen und analysiert werden. Kathrin Kiefer, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Schulbedarf.
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9783638857703 - Kathrin Kiefer: Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein! Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes Wilhelm Meisters theatralische Sendung und Wilhelm Meisters Lehrjahre
Kathrin Kiefer

Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein! Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes Wilhelm Meisters theatralische Sendung und Wilhelm Meisters Lehrjahre (2005)

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Ich bin ein Knabe: ich will kein Mädchen sein! Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes Wilhelm Meisters theatralische Sendung und Wilhelm Meisters Lehrjahre: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie für den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: über theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema beschäftigen oder ihre Figuren als Träger dieser Problematik benutzen.Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Geschöpf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder Mädchen einordnen lässt. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und Länge der Urfassung haben sich geändert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausführung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und hei? umstrittene Figur.In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgeführt, verglichen und analysiert werden. Ebook.
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9783638854269 - Kathrin Kiefer: Ich Bin Ein Knabe: Ich Will Madchen Sein Ein Vergleich Der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes Wilhelm Meisters Theatralische Sen
Symbolbild
Kathrin Kiefer

Ich Bin Ein Knabe: Ich Will Madchen Sein Ein Vergleich Der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes Wilhelm Meisters Theatralische Sen (2005)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 7, Universitt Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom spten Mittelalter bis zur Gegenwart, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie fr den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: ber theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema beschftigen oder ihre Figuren als Trger dieser Problematik benutzen. Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Geschpf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder Mdchen einordnen lsst. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und Lnge der Urfassung haben sich gendert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausfhrung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und hei umstrittene Figur. In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgefhrt, verglichen und analysiert werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638854269 - Kathrin Kiefer: quotIch bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!" - Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes "W
Kathrin Kiefer

quotIch bin ein Knabe: ich will Mädchen sein!" - Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes "W (2007)

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie für den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: Über theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema beschäftigen oder ihre Figuren als Träger dieser Problematik benutzen.Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Geschöpf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder Mädchen einordnen lässt. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und Länge der Urfassung haben sich geändert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausführung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und heiß umstrittene Figur.In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgeführt, verglichen und analysiert werden. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638857703 - Kathrin Kiefer: Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein! Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes Wilhelm Meisters theatralische Sendung und Wilhelm Meisters Lehrjahre
Kathrin Kiefer

Ich bin ein Knabe: ich will Mädchen sein! Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes Wilhelm Meisters theatralische Sendung und Wilhelm Meisters Lehrjahre (2005)

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Ich bin ein Knabe: ich will kein Mädchen sein! Ein Vergleich der Geschlechtlichkeit Mignons in Goethes Wilhelm Meisters theatralische Sendung und Wilhelm Meisters Lehrjahre: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Trier (Fachbereich II, Germanistik - NDL), Veranstaltung: Geschlechterphantasien vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Geschlechts, seiner Bedeutung in der Gesellschaft sowie für den Menschen selbst ist auch in der Literatur oft zu finden: Über theoretische Texte, die das Geschlecht und seine Alternativen diskutieren bis hin zu Dramen und Romanen, die sich mit diesem Thema beschäftigen oder ihre Figuren als Träger dieser Problematik benutzen.Johann Wolfgang Goethe hat diesen Stoff innerhalb seiner Wilhelm Meister- Romane aufgegriffen. Seine Figur der Mignon ist ein Geschöpf, das sich nicht auf Anhieb als Junge oder Mädchen einordnen lässt. Er spielt bewusst mit der Geschlechtlichkeit Mignons, was verschiedene Reaktionen bei den Figuren im Text, aber auch beim Leser hervorruft. Das Fragment Wilhelm Meisters Theatralische Sendung ist die Urfassung seines fertig gestellten Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre. Doch nicht nur Titel und Länge der Urfassung haben sich geändert, vor allem auch erfahren bestimmte Personen eine Wandlung in ihrer Anlage und in deren Ausführung. Allen voran Mignon, eine in der Forschung viel diskutierte und heiß umstrittene Figur.In der vorliegenden Arbeit soll nun diese Wandlung von Ur- zu Endfassung unter dem speziellen Aspekt der Geschlechtlichkeit aufgeführt, verglichen und analysiert werden. Ebook.
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