Dieter Fortes 'Das Haus auf meinen Schultern' und Marcel Beyers 'Spione'. Erinnerungsdiskurs und narrative Identitätskonstruktione
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Dieter Fortes 'Das Haus auf meinen Schultern' und Marcel Beyers 'Spione'. Erinnerungsdiskurs und narrative Identitätskonstruktionen in den Familienromanen (2007)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638859011 bzw. 3638859010, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erinnerungsdiskursen und narrativen Identitätskonstruktionen in den Familienromanen 'Das Haus auf meinen Schultern' (2003) von Dieter Forte und 'Spione' (2002) von Marcel Beyer. Die generationelle Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust scheint auch noch über 60 Jahre nach Kriegsende an Aktualität nicht verloren zu haben. Trotz der zunehmenden zeitlichen Distanzierung wirkt das dargestellte historische Geschehen in Filmen und Büchern authentischer als je zuvor. Den Hintergrund der Analyse der Familienromane bildet ein theoretischer Teil, in welchem zunächst die gesellschaftliche Struktur erläutert wird, in der die 'aktuellen' Familienromane situiert sind. Zudem wird untersucht, wodurch sich dieser Zeitabschnitt charakterisieren lässt. Die von mir ausgewählten Romane wurden zur Zeit der Jahrtausendwende herausgegeben und stehen somit im Zeichen der Spätmoderne. Die Einbeziehung der gesellschaftlichen Aspekte einer spezifischen Zeit ist bei der Analyse von Identitätsbildung unumgänglich, da sich Identität nicht durch biologische Prozesse bildet, sondern 'mit der Konstitution des Subjekts in einer spezifischen gesellschaftlichen Epoche zusammenhängt'. Da die Identitätsbildung des Subjekts ohnehin erst ihre Bedeutung in einer spezifischen historischen Situation erfährt, weise ich in meiner Analyse der Betrachtung der Spätmoderne eine wichtige Rolle zu. In Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Ausführungen wird zugleich die Identitätsbildung in der Spätmoderne betrachtet. Es werden die Entwicklungen der Moderne sowie die neuen Anforderungen beleuchtet, denen ein Individuum gegenübergestellt ist, um Identität zu konstruieren. Im Vordergrund stehen identitätstheoretische Ansätze, die sich von den traditionellen Annahmen über subjektive Kohärenzstiftung distanzieren und sich modifizierten Strategien der Identitätsbildung in der Spätmoderne widmen. An die Stelle von vergangenen Vorstellungen einer subjektiven Erzeugu.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erinnerungsdiskursen und narrativen Identitätskonstruktionen in den Familienromanen 'Das Haus auf meinen Schultern' (2003) von Dieter Forte und 'Spione' (2002) von Marcel Beyer. Die generationelle Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust scheint auch noch über 60 Jahre nach Kriegsende an Aktualität nicht verloren zu haben. Trotz der zunehmenden zeitlichen Distanzierung wirkt das dargestellte historische Geschehen in Filmen und Büchern authentischer als je zuvor. Den Hintergrund der Analyse der Familienromane bildet ein theoretischer Teil, in welchem zunächst die gesellschaftliche Struktur erläutert wird, in der die 'aktuellen' Familienromane situiert sind. Zudem wird untersucht, wodurch sich dieser Zeitabschnitt charakterisieren lässt. Die von mir ausgewählten Romane wurden zur Zeit der Jahrtausendwende herausgegeben und stehen somit im Zeichen der Spätmoderne. Die Einbeziehung der gesellschaftlichen Aspekte einer spezifischen Zeit ist bei der Analyse von Identitätsbildung unumgänglich, da sich Identität nicht durch biologische Prozesse bildet, sondern 'mit der Konstitution des Subjekts in einer spezifischen gesellschaftlichen Epoche zusammenhängt'. Da die Identitätsbildung des Subjekts ohnehin erst ihre Bedeutung in einer spezifischen historischen Situation erfährt, weise ich in meiner Analyse der Betrachtung der Spätmoderne eine wichtige Rolle zu. In Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Ausführungen wird zugleich die Identitätsbildung in der Spätmoderne betrachtet. Es werden die Entwicklungen der Moderne sowie die neuen Anforderungen beleuchtet, denen ein Individuum gegenübergestellt ist, um Identität zu konstruieren. Im Vordergrund stehen identitätstheoretische Ansätze, die sich von den traditionellen Annahmen über subjektive Kohärenzstiftung distanzieren und sich modifizierten Strategien der Identitätsbildung in der Spätmoderne widmen. An die Stelle von vergangenen Vorstellungen einer subjektiven Erzeugu.
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Dieter Fortes 'Das Haus auf meinen Schultern' und Marcel Beyers 'Spione'. Erinnerungsdiskurs und narrative Identitätskonstruktionen in den Familienromanen (2007)
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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 63 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erinnerungsdiskursen und narrativen Identitätskonstruktionen in den Familienromanen 'Das Haus auf meinen Schultern' (2003) von Dieter Forte und 'Spione' (2002) von Marcel Beyer. Die generationelle Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust scheint auch noch über 60 Jahre nach Kriegsende an Aktualität nicht verloren zu haben. Trotz der zunehmenden zeitlichen Distanzierung wirkt das dargestellte historische Geschehen in Filmen und Büchern authentischer als je zuvor. Den Hintergrund der Analyse der Familienromane bildet ein theoretischer Teil, in welchem zunächst die gesellschaftliche Struktur erläutert wird, in der die 'aktuellen' Familienromane situiert sind. Zudem wird untersucht, wodurch sich dieser Zeitabschnitt charakterisieren lässt. Die von mir ausgewählten Romane wurden zur Zeit der Jahrtausendwende herausgegeben und stehen somit im Zeichen der Spätmoderne. Die Einbeziehung der gesellschaftlichen Aspekte einer spezifischen Zeit ist bei der Analyse von Identitätsbildung unumgänglich, da sich Identität nicht durch biologische Prozesse bildet, sondern 'mit der Konstitution des Subjekts in einer spezifischen gesellschaftlichen Epoche zusammenhängt'. Da die Identitätsbildung des Subjekts ohnehin erst ihre Bedeutung in einer spezifischen historischen Situation erfährt, weise ich in meiner Analyse der Betrachtung der Spätmoderne eine wichtige Rolle zu. In Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Ausführungen wird zugleich die Identitätsbildung in der Spätmoderne betrachtet. Es werden die Entwicklungen der Moderne sowie die neuen Anforderungen beleuchtet, denen ein Individuum gegenübergestellt ist, um Identität zu konstruieren. Im Vordergrund stehen identitätstheoretische Ansätze, die sich von den traditionellen A.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 63 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erinnerungsdiskursen und narrativen Identitätskonstruktionen in den Familienromanen 'Das Haus auf meinen Schultern' (2003) von Dieter Forte und 'Spione' (2002) von Marcel Beyer. Die generationelle Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust scheint auch noch über 60 Jahre nach Kriegsende an Aktualität nicht verloren zu haben. Trotz der zunehmenden zeitlichen Distanzierung wirkt das dargestellte historische Geschehen in Filmen und Büchern authentischer als je zuvor. Den Hintergrund der Analyse der Familienromane bildet ein theoretischer Teil, in welchem zunächst die gesellschaftliche Struktur erläutert wird, in der die 'aktuellen' Familienromane situiert sind. Zudem wird untersucht, wodurch sich dieser Zeitabschnitt charakterisieren lässt. Die von mir ausgewählten Romane wurden zur Zeit der Jahrtausendwende herausgegeben und stehen somit im Zeichen der Spätmoderne. Die Einbeziehung der gesellschaftlichen Aspekte einer spezifischen Zeit ist bei der Analyse von Identitätsbildung unumgänglich, da sich Identität nicht durch biologische Prozesse bildet, sondern 'mit der Konstitution des Subjekts in einer spezifischen gesellschaftlichen Epoche zusammenhängt'. Da die Identitätsbildung des Subjekts ohnehin erst ihre Bedeutung in einer spezifischen historischen Situation erfährt, weise ich in meiner Analyse der Betrachtung der Spätmoderne eine wichtige Rolle zu. In Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Ausführungen wird zugleich die Identitätsbildung in der Spätmoderne betrachtet. Es werden die Entwicklungen der Moderne sowie die neuen Anforderungen beleuchtet, denen ein Individuum gegenübergestellt ist, um Identität zu konstruieren. Im Vordergrund stehen identitätstheoretische Ansätze, die sich von den traditionellen A.
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Erinnerungsdiskurs und narrative Identitätskonstruktionen in den Familienromanen: Das Haus auf meinen Schultern von Dieter Forte und Spione von Marcel Beyer
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erinnerungsdiskursen und narrativen Identitätskonstruktionen in den Familienromanen Das Haus auf meinen Schultern (2003) von Dieter Forte und Spione (2002) von Marcel Beyer. Die generationelle Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust scheint auch noch über 60 Jahre nach Kriegsende an Aktualität nicht verloren zu haben. Trotz der zunehmenden zeitlichen Distanzierung wirkt das dargestellte historische Geschehen in Filmen und Büchern authentischer als je zuvor. Den Hintergrund der Analyse der Familienromane bildet ein theoretischer Teil, in welchem zunächst die gesellschaftliche Struktur erläutert wird, in der die aktuellen Familienromane situiert sind. Zudem wird untersucht, wodurch sich dieser Zeitabschnitt charakterisieren lässt. Die von mir ausgewählten Romane wurden zur Zeit der Jahrtausendwende herausgegeben und stehen somit im Zeichen der Spätmoderne. Die Einbeziehung der gesellschaftlichen Aspekte einer spezifischen Zeit ist bei der Analyse von Identitätsbildung unumgänglich, da sich Identität nicht durch biologische Prozesse bildet, sondern mit der Konstitution des Subjekts in einer spezifischen gesellschaftlichen Epoche zusammenhängt2. Da die Identitätsbildung des Subjekts ohnehin erst ihre Bedeutung in einer spezifischen historischen Situation erfährt3, weise ich in meiner Analyse der Betrachtung der Spätmoderne eine wichtige Rolle zu. In Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Ausführungen wird zugleich die Identitätsbildung in der Spätmoderne betrachtet. Es werden die Entwicklungen der Moderne sowie die neuen Anforderungen beleuchtet, denen ein Individuum gegenübergestellt ist, um Identität zu konstruieren. Im Vordergrund stehen identitätstheoretische Ansätze, die sich von den traditionellen Annahmen über subjektive Kohärenzstiftung distanzieren und sich modifizierten Strategien der Identitätsbildung in der Spätmoderne widmen. An die Stelle von vergangenen Vorstellungen einer subjektiven Erzeugung von lebensweltlicher Kontinuität und einer stabilen Selbstzuschreibung tritt die spätmoderne Konstruktion, insbesondere der Herstellungsprozess der Identität in den Vordergrund. Im dritten Kapitel stehen die ***nten Erinnerungsdiskurse im Mittelpunkt, welche insbesondere für die literaturwissenschaftliche Analyse in Kapitel vier und fünf relevant sind. Dabei sind die Erinnerungsdiskurse des öffentlichen, von dem des familiären Bereiches zu differenzieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Erinnerungsdiskursen und narrativen Identitätskonstruktionen in den Familienromanen Das Haus auf meinen Schultern (2003) von Dieter Forte und Spione (2002) von Marcel Beyer. Die generationelle Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust scheint auch noch über 60 Jahre nach Kriegsende an Aktualität nicht verloren zu haben. Trotz der zunehmenden zeitlichen Distanzierung wirkt das dargestellte historische Geschehen in Filmen und Büchern authentischer als je zuvor. Den Hintergrund der Analyse der Familienromane bildet ein theoretischer Teil, in welchem zunächst die gesellschaftliche Struktur erläutert wird, in der die aktuellen Familienromane situiert sind. Zudem wird untersucht, wodurch sich dieser Zeitabschnitt charakterisieren lässt. Die von mir ausgewählten Romane wurden zur Zeit der Jahrtausendwende herausgegeben und stehen somit im Zeichen der Spätmoderne. Die Einbeziehung der gesellschaftlichen Aspekte einer spezifischen Zeit ist bei der Analyse von Identitätsbildung unumgänglich, da sich Identität nicht durch biologische Prozesse bildet, sondern mit der Konstitution des Subjekts in einer spezifischen gesellschaftlichen Epoche zusammenhängt2. Da die Identitätsbildung des Subjekts ohnehin erst ihre Bedeutung in einer spezifischen historischen Situation erfährt3, weise ich in meiner Analyse der Betrachtung der Spätmoderne eine wichtige Rolle zu. In Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Ausführungen wird zugleich die Identitätsbildung in der Spätmoderne betrachtet. Es werden die Entwicklungen der Moderne sowie die neuen Anforderungen beleuchtet, denen ein Individuum gegenübergestellt ist, um Identität zu konstruieren. Im Vordergrund stehen identitätstheoretische Ansätze, die sich von den traditionellen Annahmen über subjektive Kohärenzstiftung distanzieren und sich modifizierten Strategien der Identitätsbildung in der Spätmoderne widmen. An die Stelle von vergangenen Vorstellungen einer subjektiven Erzeugung von lebensweltlicher Kontinuität und einer stabilen Selbstzuschreibung tritt die spätmoderne Konstruktion, insbesondere der Herstellungsprozess der Identität in den Vordergrund. Im dritten Kapitel stehen die ***nten Erinnerungsdiskurse im Mittelpunkt, welche insbesondere für die literaturwissenschaftliche Analyse in Kapitel vier und fünf relevant sind. Dabei sind die Erinnerungsdiskurse des öffentlichen, von dem des familiären Bereiches zu differenzieren.
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Nina Klockgether, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2007.
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Erinnerungsdiskurs und narrative Identitätskonstruktionen in den Familienromanen: ´Das Haus auf meinen Schultern´ von Dieter Forte und ´Spione´ von Marcel Beyer
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Erinnerungsdiskurs und narrative Identitätskonstruktionen in den Familienromanen: ´Das Haus auf meinen Schultern´ von Dieter Forte und ´Spione´ von Marcel Beyer
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