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Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle: Welche gesetzlichen Bestimmungen zur Eindämmung von Gewaltdarstellungen sieht der Staat zum Schutz100%: Diana Bryg: Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle: Welche gesetzlichen Bestimmungen zur Eindämmung von Gewaltdarstellungen sieht der Staat zum Schutz (ISBN: 9783638860314) in Deutsch, auch als eBook.
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Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle88%: Bryg, Diana: Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle (ISBN: 9783638859769) in Deutsch, Taschenbuch.
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Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle: Welche gesetzlichen Bestimmungen zur Eindämmung von Gewaltdarstellungen sieht der Staat zum Schutz
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9783638859769 - Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle

Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638859769 bzw. 3638859762, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienethik und Medienaufsicht in der Informationsgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 12. Februar 1993. Am Nachmittag diesen Freitags wird der zweijährige James Bulger aus einer Einkaufspassage im englischen Liverpool entführt. Zwei Tage später wird er von der Polizei auf Bahngleisen gefunden. Tot. Seine Mörder: zwei zehnjährige Kinder. Dieser Fall erschütterte vor rund zehn Jahren Europas Öffentlichkeit. So jung wie die Täter waren, so brutal war auch ihr Vorgehen bei der Tat. Ein gewalttätiges Video diente den beiden jungen Tätern zum Vorbild und schnell war die Schuld an der grausamen Tat geklärt. Die gesellschaftliche Öffentlichkeit zeigte sich schockiert über die dramatische Zunahme der Gewaltbereitschaft, vor allem unter Kindern und Jugendlichen, und weltweit stellte man sich die Fragen: Was sind das für Kinder? Warum tun sie das? Fakt ist, dass jedes Kind, welches Gewalt ausübt, zuvor selbst unglaubliche Gewaltmengen wahr- und aufgenommen hat. Und zwar nicht nur die pädagogisch begründbare Züchtigung oder Prügeleien auf dem Schulhof, sondern Gewalt in weitaus größeren, brutaleren Dimensionen, nämlich: Gewalt in den Medien. Obwohl es bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist, scheint hierbei die Vermittlung von Gewalt in den Medien Fernsehen, Kino und Video eine besonders große Rolle zu spielen. Laut Statistik sehen Zwanzig Prozent der Grundschüler mehr als 40 Stunden pro Woche fern. Und das, obwohl durchschnittlich mehr als 800 Gewalttaten, darunter etwa 150 Morde, an nur einem Wochenende die Mattscheibe passieren. Auch haben bereits 23 Prozent Deutschlands Fünftklässler schon Gewaltvideos gesehen.1 Angesichts dieser Zahlen ist es ein leichtes, die Hauptschuldigen an solchen Nachahmungstaten zu finden. Schließlich währt die Diskussion um zuviel Gewalt in den Medien schon seit etwa 30 Jahren. In meiner folgenden Arbeit möchte ich mich damit auseinandersetzen, welche gesetzliche Bestimmungen der Staat vorsieht, um die Darstellung von Gewalt vor allem in den visuellen Medien einzudämmen, um somit Kinder und Jugendliche zu schützen. Darüber hinaus möchte ich klären, wie wirksam die Durchsetzung solcher Gesetzesvorschriften ist. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638860314 - Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle: Welche gesetzlichen Bestimmungen zur Eindämmung von Gewaltdarstellungen sieht der Staat zum Schutz

Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle: Welche gesetzlichen Bestimmungen zur Eindämmung von Gewaltdarstellungen sieht der Staat zum Schutz (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienethik und Medienaufsicht in der Informationsgesellschaft, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 12. Februar 1993. Am Nachmittag diesen Freitags wird der zweijährige James Bulger aus einer Einkaufspassage im englischen Liverpool entführt. Zwei Tage später wird er von der Polizei auf Bahngleisen gefunden. Tot. Seine Mörder: zwei zehnjährige Kinder. Dieser Fall erschütterte vor rund zehn Jahren Europas Öffentlichkeit. So jung wie die Täter waren, so brutal war auch ihr Vorgehen bei der Tat. Ein gewalttätiges Video diente den beiden jungen Tätern zum Vorbild und schnell war die Schuld an der grausamen Tat geklärt. Die gesellschaftliche Öffentlichkeit zeigte sich schockiert über die dramatische Zunahme der Gewaltbereitschaft, vor allem unter Kindern und Jugendlichen, und weltweit stellte man sich die Fragen: Was sind das für Kinder? Warum tun sie das? Fakt ist, dass jedes Kind, welches Gewalt ausübt, zuvor selbst unglaubliche Gewaltmengen wahr- und aufgenommen hat. Und zwar nicht nur die pädagogisch begründbare Züchtigung oder Prügeleien auf dem Schulhof, sondern Gewalt in weitaus größeren, brutaleren Dimensionen, nämlich: Gewalt in den Medien. Obwohl es bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist, scheint hierbei die Vermittlung von Gewalt in den Medien Fernsehen, Kino und Video eine besonders große Rolle zu spielen. Laut Statistik sehen Zwanzig Prozent der Grundschüler mehr als 40 Stunden pro Woche fern. Und das, obwohl durchschnittlich mehr als 800 Gewalttaten, darunter etwa 150 Morde, an nur einem Wochenende die Mattscheibe passieren. Auch haben bereits 23 Prozent Deutschlands Fünftklässler schon Gewaltvideos gesehen.1 Angesichts dieser Zahlen ist es ein leichtes, die Hauptschuldigen an solchen Nachahmungstaten zu finden. Schließlich währt die Diskussion um zuviel Gewalt in den Medien schon seit etwa 30 Jahren. In meiner folgenden Arbeit möchte ich mich damit auseinandersetzen, welche gesetzliche Bestimmungen der Staat vorsieht, um die Darstellung von Gewalt vor allem in den visuellen Medien einzudämmen, um somit Kinder und Jugendliche zu schützen. Darüber hinaus möchte ich klären, wie wirksam die Durchsetzung solcher Gesetzesvorschriften ist.
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9783638860314 - Diana Bryg: Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle - Welche gesetzlichen Bestimmungen zur Eindämmung von Gewaltdarstellungen sieht der Staat zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor und wie setzt er diese durch?
Diana Bryg

Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle - Welche gesetzlichen Bestimmungen zur Eindämmung von Gewaltdarstellungen sieht der Staat zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor und wie setzt er diese durch? (2002)

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Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienethik und Medienaufsicht in der Informationsgesellschaft, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 12. Februar 1993. Am Nachmittag diesen Freitags wird der zweijährige James Bulger aus einer Einkaufspassage im englischen Liverpool entfährt. Zwei Tage später wird er von der Polizei auf Bahngleisen gefunden. Tot. Seine Mörder: zwei zehnjährige Kinder. Dieser Fall erschütterte vor rund zehn Jahren Europas Öffentlichkeit. So jung wie die Täter waren, so brutal war auch ihr Vorgehen bei der Tat. Ein gewalttätiges Video diente den beiden jungen Tätern zum Vorbild und schnell war die Schuld an der grausamen Tat geklärt. Die gesellschaftliche Öffentlichkeit zeigte sich schockiert über die dramatische Zunahme der Gewaltbereitschaft, vor allem unter Kindern und Jugendlichen, und weltweit stellte man sich die Fragen: Was sind das für Kinder Warum tun sie das Fakt ist, dass jedes Kind, welches Gewalt ausübt, zuvor selbst unglaubliche Gewaltmengen wahr- und aufgenommen hat. Und zwar nicht nur die pädagogisch begründbare Züchtigung oder Prügeleien auf dem Schulhof, sondern Gewalt in weitaus größeren, brutaleren Dimensionen, nämlich: Gewalt in den Medien. Obwohl es bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist, scheint hierbei die Vermittlung von Gewalt in den Medien Fernsehen, Kino und Video eine besonders große Rolle zu spielen. Laut Statistik sehen Zwanzig Prozent der Grundschüler mehr als 40 Stunden pro Woche fern. Und das, obwohl durchschnittlich mehr als 800 Gewalttaten, darunter etwa 150 Morde, an nur einem Wochenende die Mattscheibe passieren. Auch haben bereits 23 Prozent Deutschlands Fünftklässler schon Gewaltvideos gesehen.1 Angesichts dieser Zahlen ist es ein leichtes, die Hauptschuldigen an solchen Nachahmungstaten zu finden. Schließlich währt die Diskussion um zuviel Gewalt in den Medien schon seit etwa 30 Jahren. In meiner folgenden Arbeit mächte ich mich damit auseinandersetzen, welche gesetzliche Bestimmungen der Staat vorsieht, um die Darstellung von Gewalt vor allem in den visuellen Medien einzudämmen, um somit Kinder und Jugendliche zu schätzen. Darüber hinaus mächte ich klären, wie wirksam die Durchsetzung solcher Gesetzesvorschriften ist. Ebook.
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9783638859769 - Diana Bryg: Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle
Diana Bryg

Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle (2007)

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ISBN: 9783638859769 bzw. 3638859762, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783638859769 - Diana Bryg: Film Und Video Zwischen Zensur Und Selbstkontrolle
Symbolbild
Diana Bryg

Film Und Video Zwischen Zensur Und Selbstkontrolle (2002)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.5in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medienethik, Note: 1, 7, Universitt Leipzig (Institut fr Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Medienethik und Medienaufsicht in der Informationsgesellschaft, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 12. Februar 1993. Am Nachmittag diesen Freitags wird der zweijhrige James Bulger aus einer Einkaufspassage im englischen Liverpool entfhrt. Zwei Tage spter wird er von der Polizei auf Bahngleisen gefunden. Tot. Seine Mrder: zwei zehnjhrige Kinder. Dieser Fall erschtterte vor rund zehn Jahren Europas ffentlichkeit. So jung wie die Tter waren, so brutal war auch ihr Vorgehen bei der Tat. Ein gewaltttiges Video diente den beiden jungen Ttern zum Vorbild und schnell war die Schuld an der grausamen Tat geklrt. Die gesellschaftliche ffentlichkeit zeigte sich schockiert ber die dramatische Zunahme der Gewaltbereitschaft, vor allem unter Kindern und Jugendlichen, und weltweit stellte man sich die Fragen: Was sind das fr Kinder Warum tun sie das Fakt ist, dass jedes Kind, welches Gewalt ausbt, zuvor selbst unglaubliche Gewaltmengen wahr- und aufgenommen hat. Und zwar nicht nur die pdagogisch begrndbare Zchtigung oder Prgeleien auf dem Schulhof, sondern Gewalt in weitaus greren, brutaleren Dimensionen, nmlich: Gewalt in den Medien. Obwohl es bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist, scheint hierbei die Vermittlung von Gewalt in den Medien Fernsehen, Kino und Video eine besonders groe Rolle zu spielen. Laut Statistik sehen Zwanzig Prozent der Grundschler mehr als 40 Stunden pro Woche fern. Und das, obwohl durchschnittlich mehr als 800 Gewalttaten, darunter etwa 150 Morde, an nur einem Wochenende die Mattscheibe passieren. Auch haben bereits 23 Prozent Deutschlands Fnftklssler schon Gewaltvideos gesehen. 1 Angesichts dieser Zahlen ist es ein leichtes, die Hauptschuldigen an solchen Nachahmungstaten zu finden. Schlielich whrt die Diskus This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Film und Video zwischen Zensur und Selbstkontrolle

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