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Die Realit T Der Massenmedien ALS Soziales System Nach Niklas Luhmann (German Edition)
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Die Realität der Massenmedien als Soziales System nach Niklas Luhmann (2003)
ISBN: 9783638201810 bzw. 3638201813, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien.' (Luhmann, S. 5) Die Diskussion über den klassischen Wahrheitsgehalt der Inhalte der Massenmedien, sozusagen ihrer Realität, betrifft 'nicht die Operationsweise der Massenmedien, sondern nur ihre Selbstbeschreibung, das Fehlen einer zureichenden Reflektionstheorie.' (Luhmann, S. 10) Wie kann man objektiv entscheiden, was real ist und was nicht, wenn man ständig vom Medium selbst beeinflusst und informiert wird? Die Reaktionen des Zuschauers bezüglich dieses spezifischen Mediums werden sozusagen vom Medium selbst verschoben und beeinflusst. Es konstruiert folglich eine eigene Realität, die flexibel auf sämtliche Irritationen der Gesellschaft reagieren kann, da sie mit ihr in Form einer rekursiven Schleife verbunden ist. In der folgenden Arbeit wird die Frage nach dem klassischen Wahrheitsgehalt der Massenmedien konsequent ausgeklammert. Es geht vielmehr um den eigentlichen operativen Konstruktivismus von Realität durch das Systems der Massenmedien und die Prozesse, die dabei ablaufen. Über die Annahme, die Massenmedien seien eines der Funktionssysteme der modernen Gesellschaft integriert Luhmann das Funktionsweise der Massenmedien in seine allgemeine Systemtheorie der modernen Gesellschaft. 'Systemtheorie betreibt Luhmann immer als Theorie sozialer Systeme' (Kaesler S. 209) . In seinem Essay 'Die Realität der Massenmedien' (1996) zerlegt Luhmann die Funktionsweise der Massenmedien in seine kleinsten Bestandteile und setzt sie dann auf der Basis seiner funktional-strukturellen Analyse als soziales System, mit seiner Wechselwirkung auf die Gesellschaft, wieder zusammen. Schwerpunkt der folgenden Arbeit ist folge dessen die Beschreibung der Realität der massenmedialen Realitätskonstruktion. '[Es] geht [...] nicht mehr um die alte ontologische Dualität von Sein und Schein, [...] Sondern es geht um ein Realitätsverständnis, das Realität als eine Zwei-Seiten-Form des 'Was' und 'Wie' annimmt - des, was beobachtet wird, und des, wie es beobachtet wird. Und das entspricht genau der Beobachtung von Kommunikation [...].' (Luhmann, S. 59), ePUB, 07.07.2003.
Die Realität der Massenmedien als Soziales System nach Niklas Luhmann (2003)
ISBN: 9783638201810 bzw. 3638201813, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Realität der Massenmedien als Soziales System nach Niklas Luhmann: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: `Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien.` (Luhmann, S. 5) Die Diskussion über den klassischen Wahrheitsgehalt der Inhalte der Massenmedien, sozusagen ihrer Realität, betrifft `nicht die Operationsweise der Massenmedien, sondern nur ihre Selbstbeschreibung, das Fehlen einer zureichenden Reflektionstheorie.` (Luhmann, S. 10) Wie kann man objektiv entscheiden, was real ist und was nicht, wenn man ständig vom Medium selbst beeinflusst und informiert wird Die Reaktionen des Zuschauers bezüglich dieses spezifischen Mediums werden sozusagen vom Medium selbst verschoben und beeinflusst. Es konstruiert folglich eine eigene Realität, die flexibel auf sämtliche Irritationen der Gesellschaft reagieren kann, da sie mit ihr in Form einer rekursiven Schleife verbunden ist. In der folgenden Arbeit wird die Frage nach dem klassischen Wahrheitsgehalt der Massenmedien konsequent ausgeklammert. Es geht vielmehr um den eigentlichen operativen Konstruktivismus von Realität durch das Systems der Massenmedien und die Prozesse, die dabei ablaufen. über die Annahme, die Massenmedien seien eines der Funktionssysteme der modernen Gesellschaft integriert Luhmann das Funktionsweise der Massenmedien in seine allgemeine Systemtheorie der modernen Gesellschaft. `Systemtheorie betreibt Luhmann immer als Theorie sozialer Systeme` (Kaesler S. 209) . In seinem Essay `Die Realität der Massenmedien` (1996) zerlegt Luhmann die Funktionsweise der Massenmedien in seine kleinsten Bestandteile und setzt sie dann auf der Basis seiner funktional-strukturellen Analyse als soziales System, mit seiner Wechselwirkung auf die Gesellschaft, wieder zusammen. Schwerpunkt der folgenden Arbeit ist folge dessen die Beschreibung der Realität der massenmedialen Realit?tskonstruktion. `[Es] geht [...] nicht mehr um die alte ontologische Dualität von Sein und Schein, [...] Sondern es geht um ein Realit?tsverst?ndnis, das Realität als eine Zwei-Seiten-Form des `Was` und `Wie` annimmt - des, was beobachtet wird, und des, wie es beobachtet wird. Und das entspricht genau der Beobachtung von Kommunikation [...].` (Luhmann, S. 59), Ebook.
Die Realität der Massenmedien als Soziales System nach Niklas Luhmann Oliver Schill Author (2003)
ISBN: 9783638201810 bzw. 3638201813, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien.' (Luhmann, S. 5) Die Diskussion über den klassischen Wahrheitsgehalt der Inhalte der Massenmedien, sozusagen ihrer Realität, betrifft 'nicht die Operationsweise der Massenmedien, sondern nur ihre Selbstbeschreibung, das Fehlen einer zureichenden Reflektionstheorie.' (Luhmann, S. 10) Wie kann man objektiv entscheiden, was real ist und was nicht, wenn man ständig vom Medium selbst beeinflusst und informiert wird? Die Reaktionen des Zuschauers bezüglich dieses spezifischen Mediums werden sozusagen vom Medium selbst verschoben und beeinflusst. Es konstruiert folglich eine eigene Realität, die flexibel auf sämtliche Irritationen der Gesellschaft reagieren kann, da sie mit ihr in Form einer rekursiven Schleife verbunden ist. In der folgenden Arbeit wird die Frage nach dem klassischen Wahrheitsgehalt der Massenmedien konsequent ausgeklammert. Es geht vielmehr um den eigentlichen operativen Konstruktivismus von Realität durch das Systems der Massenmedien und die Prozesse, die dabei ablaufen. Über die Annahme, die Massenmedien seien eines der Funktionssysteme der modernen Gesellschaft integriert Luhmann das Funktionsweise der Massenmedien in seine allgemeine Systemtheorie der modernen Gesellschaft. 'Systemtheorie betreibt Luhmann immer als Theorie sozialer Systeme' (Kaesler S. 209) . In seinem Essay 'Die Realität der Massenmedien' (1996) zerlegt Luhmann die Funktionsweise der Massenmedien in seine kleinsten Bestandteile und setzt sie dann auf der Basis seiner funktional-strukturellen Analyse als soziales System, mit seiner Wechselwirkung auf die Gesellschaft, wieder zusammen. Schwerpunkt der folgenden Arbeit ist folge dessen die Beschreibung der Realität der massenmedialen Realitätskonstruktion. '[Es] geht [...] nicht mehr um die alte ontologische Dualität von Sein und Schein, [...] Sondern es geht um ein Realitätsverständnis, das Realität als eine Zwei-Seiten-Form des 'Was' und 'Wie' annimmt - des, was beobachtet wird, und des, wie es beobachtet wird. Und das entspricht genau der Beobachtung von Kommunikation [...].' (Luhmann, S. 59).
Die Realität der Massenmedien als Soziales System nach Niklas Luhmann (2007)
ISBN: 9783638860666 bzw. 3638860663, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien. (Luhmann, S. 5) Die Diskussion über den klassischen Wahrheitsgehalt der Inhalte der Massenmedien, sozusagen ihrer Realität, betrifft nicht die Operationsweise der Massenmedien, sondern nur ihre Selbstbeschreibung, das Fehlen einer zureichenden Reflektionstheorie. (Luhmann, S. 10) Wie kann man objektiv entscheiden, was real ist und was nicht, wenn man ständig vom Medium selbst beeinflusst und informiert wird Die Reaktionen des Zuschauers bezüglich dieses spezifischen Mediums werden sozusagen vom Medium selbst verschoben und beeinflusst. Es konstruiert folglich eine eigene Realität, die flexibel auf sämtliche Irritationen der Gesellschaft reagieren kann, da sie mit ihr in Form einer rekursiven Schleife verbunden ist. In der folgenden Arbeit wird die Frage nach dem klassischen Wahrheitsgehalt der Massenmedien konsequent ausgeklammert. Es geht vielmehr um den eigentlichen operativen Konstruktivismus von Realität durch das Systems der Massenmedien und die Prozesse, die dabei ablaufen. Über die Annahme, die Massenmedien seien eines der Funktionssysteme der modernen Gesellschaft integriert Luhmann das Funktionsweise der Massenmedien in seine allgemeine Systemtheorie der modernen Gesellschaft. Systemtheorie betreibt Luhmann immer als Theorie sozialer Systeme (Kaesler S. 209) . In seinem Essay Die Realität der Massenmedien (1996) zerlegt Luhmann die Funktionsweise der Massenmedien in seine kleinsten Bestandteile und setzt sie dann auf der Basis seiner funktional-strukturellen Analyse als soziales System, mit seiner Wechselwirkung auf die Gesellschaft, wieder zusammen. Schwerpunkt der folgenden Arbeit ist folge dessen die Beschreibung der Realität der massenmedialen Realitätskonstruktion. [Es] geht [...] nicht mehr um die alte ontologische Dualität von Sein und Schein, [...] Sondern es geht um ein Realitätsverständnis, das Realität als eine Zwei-Seiten-Form des Was und Wie annimmt - des, was beobachtet wird, und des, wie es beobachtet wird. Und das entspricht genau der Beobachtung von Kommunikation [...]. (Luhmann, S. 59) - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Die Realität der Massenmedien als Soziales System nach Niklas Luhmann (2007)
ISBN: 9783638860666 bzw. 3638860663, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien. (Luhmann, S. 5) Die Diskussion über den klassischen Wahrheitsgehalt der Inhalte der Massenmedien, sozusagen ihrer Realität, betrifft nicht die Operationsweise der Massenmedien, sondern nur ihre Selbstbeschreibung, das Fehlen einer zureichenden Reflektionstheorie. (Luhmann, S. 10) Wie kann man objektiv entscheiden, was real ist und was nicht, wenn man ständig vom Medium selbst beeinflusst und informiert wird Die Reaktionen des Zuschauers bezüglich dieses spezifischen Mediums werden sozusagen vom Medium selbst verschoben und beeinflusst. Es konstruiert folglich eine eigene Realität, die flexibel auf sämtliche Irritationen der Gesellschaft reagieren kann, da sie mit ihr in Form einer rekursiven Schleife verbunden ist. In der folgenden Arbeit wird die Frage nach dem klassischen Wahrheitsgehalt der Massenmedien konsequent ausgeklammert. Es geht vielmehr um den eigentlichen operativen Konstruktivismus von Realität durch das Systems der Massenmedien und die Prozesse, die dabei ablaufen. Über die Annahme, die Massenmedien seien eines der Funktionssysteme der modernen Gesellschaft integriert Luhmann das Funktionsweise der Massenmedien in seine allgemeine Systemtheorie der modernen Gesellschaft. Systemtheorie betreibt Luhmann immer als Theorie sozialer Systeme (Kaesler S. 209) . In seinem Essay Die Realität der Massenmedien (1996) zerlegt Luhmann die Funktionsweise der Massenmedien in seine kleinsten Bestandteile und setzt sie dann auf der Basis seiner funktional-strukturellen Analyse als soziales System, mit seiner Wechselwirkung auf die Gesellschaft, wieder zusammen. Schwerpunkt der folgenden Arbeit ist folge dessen die Beschreibung der Realität der massenmedialen Realitätskonstruktion. [Es] geht [ ] nicht mehr um die alte ontologische Dualität von Sein und Schein, [ ] Sondern es geht um ein Realitätsverständnis, das Realität als eine Zwei-Seiten-Form des Was und Wie annimmt des, was beobachtet wird, und des, wie es beobachtet wird. Und das entspricht genau der Beobachtung von Kommunikation [ ]. (Luhmann, S. 59) 52 pp. Deutsch.
Die Realität der Massenmedien als Soziales System nach Niklas Luhmann (2003)
ISBN: 9783638201810 bzw. 3638201813, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien. (Luhmann, S. 5) Die Diskussion über den klassischen Wahrheitsgehalt der Inhalte der Massenmedien, sozusagen ihrer Realität, betrifft nicht die Operationsweise der Massenmedien, sondern nur ihre Selbstbeschreibung, das Fehlen einer zureichenden Reflektionstheorie. (Luhmann, S. 10) Wie kann man objektiv entscheiden, was real ist und was nicht, wenn man ständig vom Medium selbst beeinflusst und informiert wird? Die Reaktionen des Zuschauers bezüglich dieses spezifischen Mediums werden sozusagen vom Medium selbst verschoben und beeinflusst. Es konstruiert folglich eine eigene Realität, die flexibel auf sämtliche Irritationen der Gesellschaft reagieren kann, da sie mit ihr in Form einer rekursiven Schleife verbunden ist. In der folgenden Arbeit wird die Frage nach dem klassischen Wahrheitsgehalt der Massenmedien konsequent ausgeklammert. Es geht vielmehr um den eigentlichen operativen Konstruktivismus von Realität durch das Systems der Massenmedien und die Prozesse, die dabei ablaufen. Über die Annahme, die Massenmedien seien eines der Funktionssysteme der modernen Gesellschaft integriert Luhmann das Funktionsweise der Massenmedien in seine allgemeine Systemtheorie der modernen Gesellschaft. Systemtheorie betreibt Luhmann immer als Theorie sozialer Systeme (Kaesler S. 209) . In seinem Essay Die Realität der Massenmedien (1996) zerlegt Luhmann die Funktionsweise der Massenmedien in seine kleinsten Bestandteile und setzt sie dann auf der Basis seiner funktional-strukturellen Analyse als soziales System, mit seiner Wechselwirkung auf die Gesellschaft, wieder zusammen. Schwerpunkt der folgenden Arbeit ist folge dessen die Beschreibung der Realität der massenmedialen Realitätskonstruktion. [Es] geht [] nicht mehr um die alte ontologische Dualität von Sein und Schein, [] Sondern es geht um ein Realitätsverständnis, das Realität als eine Zwei-Seiten-Form des Was und Wie annimmt des, was beobachtet wird, und des, wie es beobachtet wird. Und das entspricht genau der Beobachtung von Kommunikation []. (Luhmann, S. 59), 07.07.2003, ePUB.
Die Realität der Massenmedien als Soziales System nach Niklas Luhmann (2003)
ISBN: 9783638201810 bzw. 3638201813, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien. (Luhmann, S. 5) Die Diskussion über den klassischen Wahrheitsgehalt der Inhalte der Massenmedien, sozusagen ihrer Realität, betrifft nicht die Operationsweise der Massenmedien, sondern nur ihre Selbstbeschreibung, das Fehlen einer zureichenden Reflektionstheorie. (Luhmann, S. 10) Wie kann man objektiv entscheiden, was real ist und was nicht, wenn man ständig vom Medium selbst beeinflusst und informiert wird? Die Reaktionen des Zuschauers bezüglich dieses spezifischen Mediums werden sozusagen vom Medium selbst verschoben und beeinflusst. Es konstruiert folglich eine eigene Realität, die flexibel auf sämtliche Irritationen der Gesellschaft reagieren kann, da sie mit ihr in Form einer rekursiven Schleife verbunden ist. In der folgenden Arbeit wird die Frage nach dem klassischen Wahrheitsgehalt der Massenmedien konsequent ausgeklammert. Es geht vielmehr um den eigentlichen operativen Konstruktivismus von Realität durch das Systems der Massenmedien und die Prozesse, die dabei ablaufen. Über die Annahme, die Massenmedien seien eines der Funktionssysteme der modernen Gesellschaft integriert Luhmann das Funktionsweise der Massenmedien in seine allgemeine Systemtheorie der modernen Gesellschaft. Systemtheorie betreibt Luhmann immer als Theorie sozialer Systeme (Kaesler S. 209) . In seinem Essay Die Realität der Massenmedien (1996) zerlegt Luhmann die Funktionsweise der Massenmedien in seine kleinsten Bestandteile und setzt sie dann auf der Basis seiner funktional-strukturellen Analyse als soziales System, mit seiner Wechselwirkung auf die Gesellschaft, wieder zusammen. Schwerpunkt der folgenden Arbeit ist folge dessen die Beschreibung der Realität der massenmedialen Realitätskonstruktion. [Es] geht [] nicht mehr um die alte ontologische Dualität von Sein und Schein, [] Sondern es geht um ein Realitätsverständnis, das Realität als eine Zwei-Seiten-Form des Was und Wie annimmt des, was beobachtet wird, und des, wie es beobachtet wird. Und das entspricht genau der Beobachtung von Kommunikation []. (Luhmann, S. 59), ePUB, 07.07.2003.
Die Realitt der Massenmedien als Soziales System nach Niklas Luhmann (German Edition) (2003)
ISBN: 9783638860666 bzw. 3638860663, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wir ber unsere Gesellschaft, ja ber die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien. (Luhmann, S. 5) Die Diskussion ber den klassischen Wahrheitsgehalt der Inhalte der Massenmedien, sozusagen ihrer Realitt, betrifft nicht die Operationsweise der Massenmedien, sondern nur ihre Selbstbeschreibung, das Fehlen einer zureichenden Reflektionstheorie. (Luhmann, S. 10) Wie kann man objektiv entscheiden, was real ist und was nicht, wenn man stndig vom Medium selbst beeinflusst und informiert wird Die Reaktionen des Zuschauers bezglich dieses spezifischen Mediums werden sozusagen vom Medium selbst verschoben und beeinflusst. Es konstruiert folglich eine eigene Realitt, die flexibel auf smtliche Irritationen der Gesellschaft reagieren kann, da sie mit ihr in Form einer rekursiven Schleife verbunden ist. In der folgenden Arbeit wird die Frage nach dem klassischen Wahrheitsgehalt der Massenmedien konsequent ausgeklammert. Es geht vielmehr um den eigentlichen operativen Konstruktivismus von Realitt durch das Systems der Massenmedien und die Prozesse, die dabei ablaufen. ber die Annahme, die Massenmedien seien eines der Funktionssysteme der modernen Gesellschaft integriert Luhmann das Funktionsweise der Massenmedien in seine allgemeine Systemtheorie der modernen Gesellschaft. Systemtheorie betreibt Luhmann immer als Theorie sozialer Systeme (Kaesler S. 209) . In seinem Essay Die Realitt der Massenmedien (1996) zerlegt Luhmann die Funktionsweise der Massenmedien in seine kleinsten Bestandteile und setzt sie dann auf der Basis seiner funktional-strukturellen Analyse als soziales System, mit seiner Wechselwirkung auf die Gesellschaft, wieder zusammen. Schwe This item ships from La Vergne,TN.
Realitat Der Massenmedien Als Soziales System Nach Niklas Luhmann (Paperback) (2003)
ISBN: 9783638860666 bzw. 3638860663, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (In.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 52 pages. 0.082.
Die Realität der Massenmedien als Soziales System nach Niklas Luhmann
ISBN: 9783638201810 bzw. 3638201813, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.