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Die Königserhebung Ottos I.
DE NW EB DLISBN: 9783638861588 bzw. 3638861589, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Königserhebung Ottos I.: Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Thronfolge Ottos I. des Jahres 936. Nachdem Heinrich I. im Jahre 919, als Nachfolger Konrads I, zum König erhoben wurde, bricht eine Zeit der inneren Konsolidierung des `regno Teutonicorum` an. Nach langjährigen Kämpfen kam es zu einer Zeit des inneren Friedens, welcher vor allem aus einem allgemeinen Konsens zwischen König, Adel und Kirche resultierte. In diese Zeit hineingeboren wurde der Sohn Heinrichs I., der spätere Kaiser Otto der Große. Viele Historiker sehen gerade diesen Übergang der Regentschaft auf die Sachsen, besonders die Erhebung Ottos I. als einen bedeutenden Einschnitt der Geschichte an und man hört immer wieder, dass hier der Beginn der deutschen Geschichte anzusetzen ist. Ziel dieser Arbeit ist es, diesen vermeintlichen Beginn genauer zu untersuchen. Dabei sollen vor allem Fragen bezüglich des Übergangs der Königswürde von Heinrich I. auf Otto I. beantwortet werden. Es gilt unter anderem zu untersuchen, wie und wann die Nachfolge geregelt wurde, sowie den Fragen nachzugehen, wer die wichtigen Entscheidungsträger waren. Daran kann dann wohlm?glich abgelesen werden, welche Macht der Herrscher, in diesem Falle Heinrich I., schon besa?. Was diese Fragen betrifft, ist sich die modere Forschung nicht ganz einig. Die Erklärungen reichen von der Annahme, dass Heinrich I. seinen Sohn Otto wohl erst auf dem Sterbebett zu seinem Nachfolger bestimmte und dieser dann in einer anschließenden Wahl an einem sog. geheimen Ort, von den sog. `Großen` des Reiches, als Herrscher bestätigt wurde , bis hin zu der Vermutung, dass Heinrich seine Pläne bezüglich seiner Nachfolge schon im Jahr 929 mit der sog. Hausordnung zu regeln versuchte . Auf diese Forschungskontroversen wird dann auch noch im Folgenden detaillierter eingegangen werden. Außerdem ist nach der Krönungszeremonie an sich zu fragen. Ebook.
Die Königserhebung Ottos I.: Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Thronfolge Ottos I. des Jahres 936. Nachdem Heinrich I. im Jahre 919, als Nachfolger Konrads I, zum König erhoben wurde, bricht eine Zeit der inneren Konsolidierung des `regno Teutonicorum` an. Nach langjährigen Kämpfen kam es zu einer Zeit des inneren Friedens, welcher vor allem aus einem allgemeinen Konsens zwischen König, Adel und Kirche resultierte. In diese Zeit hineingeboren wurde der Sohn Heinrichs I., der spätere Kaiser Otto der Große. Viele Historiker sehen gerade diesen Übergang der Regentschaft auf die Sachsen, besonders die Erhebung Ottos I. als einen bedeutenden Einschnitt der Geschichte an und man hört immer wieder, dass hier der Beginn der deutschen Geschichte anzusetzen ist. Ziel dieser Arbeit ist es, diesen vermeintlichen Beginn genauer zu untersuchen. Dabei sollen vor allem Fragen bezüglich des Übergangs der Königswürde von Heinrich I. auf Otto I. beantwortet werden. Es gilt unter anderem zu untersuchen, wie und wann die Nachfolge geregelt wurde, sowie den Fragen nachzugehen, wer die wichtigen Entscheidungsträger waren. Daran kann dann wohlm?glich abgelesen werden, welche Macht der Herrscher, in diesem Falle Heinrich I., schon besa?. Was diese Fragen betrifft, ist sich die modere Forschung nicht ganz einig. Die Erklärungen reichen von der Annahme, dass Heinrich I. seinen Sohn Otto wohl erst auf dem Sterbebett zu seinem Nachfolger bestimmte und dieser dann in einer anschließenden Wahl an einem sog. geheimen Ort, von den sog. `Großen` des Reiches, als Herrscher bestätigt wurde , bis hin zu der Vermutung, dass Heinrich seine Pläne bezüglich seiner Nachfolge schon im Jahr 929 mit der sog. Hausordnung zu regeln versuchte . Auf diese Forschungskontroversen wird dann auch noch im Folgenden detaillierter eingegangen werden. Außerdem ist nach der Krönungszeremonie an sich zu fragen. Ebook.
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Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Thronfolge Ottos I. des Jahres 936. Nachdem Heinrich I. im Jahre 919, als Nachfolger Konrads I, zum König erhoben wurde, bricht eine Zeit der inneren Konsolidierung des regno Teutonicorum an. Nach langjährigen Kämpfen kam es zu einer Zeit des inneren Friedens, welcher vor allem aus einem allgemeinen Konsens zwischen König, Adel und Kirche resultierte. In diese Zeit hineingeboren wurde der Sohn Heinrichs I., der spätere Kaiser Otto der Große. Viele Historiker sehen gerade diesen Übergang der Regentschaft auf die Sachsen, besonders die Erhebung Ottos I. als einen bedeutenden Einschnitt der Geschichte an und man hört immer wieder, dass hier der Beginn der deutschen Geschichte anzusetzen ist. Ziel dieser Arbeit ist es, diesen vermeintlichen Beginn genauer zu untersuchen. Dabei sollen vor allem Fragen bezüglich des Übergangs der Königswürde von Heinrich I. auf Otto I. beantwortet werden. Es gilt unter anderem zu untersuchen, wie und wann die Nachfolge geregelt wurde, sowie den Fragen nachzugehen, wer die wichtigen Entscheidungsträger waren. Daran kann dann wohlmöglich abgelesen werden, welche Macht der Herrscher, in diesem Falle Heinrich I., schon besaß. Was diese Fragen betrifft, ist sich die modere Forschung nicht ganz einig. Die Erklärungen reichen von der Annahme, dass Heinrich I. seinen Sohn Otto wohl erst auf dem Sterbebett zu seinem Nachfolger bestimmte und dieser dann in einer anschließenden Wahl an einem sog. geheimen Ort, von den sog. Großen des Reiches, als Herrscher bestätigt wurde , bis hin zu der Vermutung, dass Heinrich seine Pläne bezüglich seiner Nachfolge schon im Jahr 929 mit der sog. Hausordnung zu regeln versuchte . Auf diese Forschungskontroversen wird dann auch noch im Folgenden detaillierter eingegangen werden. Außerdem ist nach der Krönungszeremonie an sich zu fragen.
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Thronfolge Ottos I. des Jahres 936. Nachdem Heinrich I. im Jahre 919, als Nachfolger Konrads I, zum König erhoben wurde, bricht eine Zeit der inneren Konsolidierung des regno Teutonicorum an. Nach langjährigen Kämpfen kam es zu einer Zeit des inneren Friedens, welcher vor allem aus einem allgemeinen Konsens zwischen König, Adel und Kirche resultierte. In diese Zeit hineingeboren wurde der Sohn Heinrichs I., der spätere Kaiser Otto der Große. Viele Historiker sehen gerade diesen Übergang der Regentschaft auf die Sachsen, besonders die Erhebung Ottos I. als einen bedeutenden Einschnitt der Geschichte an und man hört immer wieder, dass hier der Beginn der deutschen Geschichte anzusetzen ist. Ziel dieser Arbeit ist es, diesen vermeintlichen Beginn genauer zu untersuchen. Dabei sollen vor allem Fragen bezüglich des Übergangs der Königswürde von Heinrich I. auf Otto I. beantwortet werden. Es gilt unter anderem zu untersuchen, wie und wann die Nachfolge geregelt wurde, sowie den Fragen nachzugehen, wer die wichtigen Entscheidungsträger waren. Daran kann dann wohlmöglich abgelesen werden, welche Macht der Herrscher, in diesem Falle Heinrich I., schon besaß. Was diese Fragen betrifft, ist sich die modere Forschung nicht ganz einig. Die Erklärungen reichen von der Annahme, dass Heinrich I. seinen Sohn Otto wohl erst auf dem Sterbebett zu seinem Nachfolger bestimmte und dieser dann in einer anschließenden Wahl an einem sog. geheimen Ort, von den sog. Großen des Reiches, als Herrscher bestätigt wurde , bis hin zu der Vermutung, dass Heinrich seine Pläne bezüglich seiner Nachfolge schon im Jahr 929 mit der sog. Hausordnung zu regeln versuchte . Auf diese Forschungskontroversen wird dann auch noch im Folgenden detaillierter eingegangen werden. Außerdem ist nach der Krönungszeremonie an sich zu fragen.
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Die Königserhebung Ottos I. (eBook, PDF)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Die Ottonen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Thronfolge Ottos I. des Jahres 936. Nachdem Heinrich I. im Jahre 919, als Nachfolger Konrads I, zum König erhoben wurde, bricht eine Zeit der inneren Konsolidierung des „regno Teutonicorum“ an. Nach langjährigen Kämpfen kam es zu einer Zeit des inneren Friedens, welcher vor allem aus einem allgemeinen Konsens zwischen König, Adel und Kirche resultierte. In diese Zeit hineingeboren wurde der Sohn Heinrichs I., der spätere Kaiser Otto der Große. Viele Historiker sehen gerade diesen Übergang der Regentschaft auf die Sachsen, besonders die Erhebung Ottos I. als einen bedeutenden Einschnitt der Geschichte an und man hört immer wieder, dass hier der Beginn der deutschen Geschichte anzusetzen ist. Ziel dieser Arbeit ist es, diesen vermeintlichen Beginn genauer zu untersuchen. Dabei sollen vor allem Fragen bezüglich des Übergangs der Königswürde von Heinrich I. auf Otto I. beantwortet werden. Es gilt unter anderem zu untersuchen, wie und wann die Nachfolge geregelt wurde, sowie den Fragen nachzugehen, wer die wichtigen Entscheidungsträger waren. Daran kann dann wohlmöglich abgelesen werden, welche Macht der Herrscher, in diesem Falle Heinrich I., schon besaß. Was diese Fragen betrifft, ist sich die modere Forschung nicht ganz einig. Die Erklärungen reichen von der Annahme, dass Heinrich I. seinen Sohn Otto wohl erst auf dem Sterbebett zu seinem Nachfolger bestimmte und dieser dann in einer anschließenden Wahl an einem sog. geheimen Ort, von den sog. „Großen“ des Reiches, als Herrscher bestätigt wurde , bis hin zu der Vermutung, dass Heinrich seine Pläne bezüglich seiner Nachfolge schon im Jahr 929 mit der sog. Hausordnung zu regeln versuchte . Auf diese Forschungskontroversen wird dann auch noch im Folgenden detaillierter eingegangen werden. Außerdem ist nach der Krönungszeremonie an sich zu fragen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Die Ottonen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Thronfolge Ottos I. des Jahres 936. Nachdem Heinrich I. im Jahre 919, als Nachfolger Konrads I, zum König erhoben wurde, bricht eine Zeit der inneren Konsolidierung des „regno Teutonicorum“ an. Nach langjährigen Kämpfen kam es zu einer Zeit des inneren Friedens, welcher vor allem aus einem allgemeinen Konsens zwischen König, Adel und Kirche resultierte. In diese Zeit hineingeboren wurde der Sohn Heinrichs I., der spätere Kaiser Otto der Große. Viele Historiker sehen gerade diesen Übergang der Regentschaft auf die Sachsen, besonders die Erhebung Ottos I. als einen bedeutenden Einschnitt der Geschichte an und man hört immer wieder, dass hier der Beginn der deutschen Geschichte anzusetzen ist. Ziel dieser Arbeit ist es, diesen vermeintlichen Beginn genauer zu untersuchen. Dabei sollen vor allem Fragen bezüglich des Übergangs der Königswürde von Heinrich I. auf Otto I. beantwortet werden. Es gilt unter anderem zu untersuchen, wie und wann die Nachfolge geregelt wurde, sowie den Fragen nachzugehen, wer die wichtigen Entscheidungsträger waren. Daran kann dann wohlmöglich abgelesen werden, welche Macht der Herrscher, in diesem Falle Heinrich I., schon besaß. Was diese Fragen betrifft, ist sich die modere Forschung nicht ganz einig. Die Erklärungen reichen von der Annahme, dass Heinrich I. seinen Sohn Otto wohl erst auf dem Sterbebett zu seinem Nachfolger bestimmte und dieser dann in einer anschließenden Wahl an einem sog. geheimen Ort, von den sog. „Großen“ des Reiches, als Herrscher bestätigt wurde , bis hin zu der Vermutung, dass Heinrich seine Pläne bezüglich seiner Nachfolge schon im Jahr 929 mit der sog. Hausordnung zu regeln versuchte . Auf diese Forschungskontroversen wird dann auch noch im Folgenden detaillierter eingegangen werden. Außerdem ist nach der Krönungszeremonie an sich zu fragen.
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