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Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?: Die Reformmodelle für das Krankenversicherungsrecht100%: Kurzeia, Rieke: Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?: Die Reformmodelle für das Krankenversicherungsrecht (ISBN: 9783638861960) in Deutsch, Taschenbuch.
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Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?75%: Rieke Kurzeia: Bürgerversicherung Gesundheitsprämie? (ISBN: 9783638861878) in Deutsch, auch als eBook.
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Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?: Die Reformmodelle für das Krankenversicherungsrecht
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9783638861878 - Rieke Kurzeia: Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?
Rieke Kurzeia

Bürgerversicherung Gesundheitsprämie? (2007)

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ISBN: 9783638861878 bzw. 3638861872, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Öffentlich- rechtliches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehört und nicht selten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist, sind nahezu alle Bürger in irgendeiner Form gegen dieses Lebensrisiko abgesichert, wobei rund 90% (72 Millionen) der Bevölkerung der BRD in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind. Die GKV als ältester Zweig des bestehenden Sozialversicherungssystems dient der sozialen bzw. finanziellen Absicherung des Einzelnen im Krank-heitsfall. Sie gehört neben der Arbeitslosen-, Renten- und Invaliditäts-versicherung zu den Grundfeilern des Sozialstaates. Seit ihrer Entstehung vor mehr als 120 Jahren war die GKV fortlaufenden Veränderungen unterworfen, die den gesellschaftlichen und ökonomischen Neuerungen folgten, so dass sich das heutige System nicht als das Ergebnis eines abgeschlossenen Prozesses, sondern als der derzeitige Stand eines dynamischen Prozesses zu verstehen ist. Seit Jahren ist das Sozialversicherungssystem Gegenstand sozialpolitischer Reformdiskus-sionen. Die Gründe liegen im demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung nicht zuletzt durch medi-zinischen Fortschritt) , wodurch die Kosten der Krankheitsvorsorge schneller ansteigen als die Löhne und Gehälter, aus denen sie überwiegend finanziert wird, was zu einer steten Erhöhung der Beitragssätze führt. Auf gesellschaftlicher Ebene steht der Anspruch, im Bedarfsfall jedem Bürger - unabhängig von Einkommen und sozialem Status - die notwendige Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen (Solidaritätsprinzip), auf medizinischer Ebene steht hingegen im Vordergrund, dass die bestmögliche Qualität der Gesundheitsversorgung erbracht wird. Unter ökonomischen Aspekten ist hingegen die kostengünstige Versorgung mit Gütern und Diensten maßgeblich, d.h. die verfügbaren finanziellen Mittel sollen sowohl effektiv, als auch effizient verwendet werden (Wirtschaftlichkeitsprinzip). Nicht selten stehen diese Ziele jedoch im Konflikt miteinander, da ihnen von den einzelnen Akteuren im Gesundheitssektor auf Grund verschiedener Interessenlagen eine unterschiedliche Priorität eingeräumt wird. Da die Struktur der GKV nur historisch begreifbar ist, wird zunächst ein Überblick über deren Entwicklung gegeben, bevor die Strukturelemente der bisherigen gesetzlichen Krankenversicherung dargestellt werden. ePUB, 20.11.2007.
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9783638861960 - Rieke Kurzeia: Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?
Rieke Kurzeia

Bürgerversicherung Gesundheitsprämie? (2007)

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ISBN: 9783638861960 bzw. 3638861961, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Öffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehört und nicht selten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist, sind nahezu alle Bürger in irgendeiner Form gegen dieses Lebensrisiko abgesichert, wobei rund 90% (72 Millionen) der Bevölkerung der BRD in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind.Die GKV als ältester Zweig des bestehenden Sozialversicherungssystems dient der sozialen bzw. finanziellen Absicherung des Einzelnen im Krank-heitsfall. Sie gehört neben der Arbeitslosen-, Renten- und Invaliditäts-versicherung zu den Grundfeilern des Sozialstaates. Seit ihrer Entstehung vor mehr als 120 Jahren war die GKV fortlaufenden Veränderungen unterworfen, die den gesellschaftlichen und ökonomischen Neuerungen folgten, so dass sich das heutige System nicht als das Ergebnis eines abgeschlossenen Prozesses, sondern als der derzeitige Stand eines dynamischen Prozesses zu verstehen ist. Seit Jahren ist das Sozialversicherungssystem Gegenstand sozialpolitischer Reformdiskus-sionen. Die Gründe liegen im demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung nicht zuletzt durch medi-zinischen Fortschritt) , wodurch die Kosten der Krankheitsvorsorge schneller ansteigen als die Löhne und Gehälter, aus denen sie überwiegend finanziert wird, was zu einer steten Erhöhung der Beitragssätze führt.Auf gesellschaftlicher Ebene steht der Anspruch, im Bedarfsfall jedem Bürger - unabhängig von Einkommen und sozialem Status - die notwendige Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen (Solidaritätsprinzip), auf medizinischer Ebene steht hingegen im Vordergrund, dass die bestmögliche Qualität der Gesundheitsversorgung erbracht wird. Unter ökonomischen Aspekten ist hingegen die kostengünstige Versorgung mit Gütern und Diensten maßgeblich, d.h. die verfügbaren finanziellen Mittel sollen sowohl effektiv, als auch effizient verwendet werden (Wirtschaftlichkeitsprinzip). Nicht selten stehen diese Ziele jedoch im Konflikt miteinander, da ihnen von den einzelnen Akteuren im Gesundheitssektor auf Grund verschiedener Interessenlagen eine unterschiedliche Priorität eingeräumt wird. Da die Struktur der GKV nur historisch begreifbar ist, wird zunächst ein Überblick über deren Entwicklung gegeben, bevor die Strukturelemente der bisherigen gesetzlichen Krankenversicherung dargestellt werden. 60 pp. Deutsch.
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9783638861878 - Rieke Kurzeia: Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?
Rieke Kurzeia

Bürgerversicherung Gesundheitsprämie? (2007)

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ISBN: 9783638861878 bzw. 3638861872, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Öffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehört und nicht selten mit erheblichen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Öffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehört und nicht selten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist, sind nahezu alle Bürger in irgendeiner Form gegen dieses Lebensrisiko abgesichert, wobei rund 90% (72 Millionen) der Bevölkerung der BRD in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind. Die GKV als ältester Zweig des bestehenden Sozialversicherungssystems dient der sozialen bzw. finanziellen Absicherung des Einzelnen im Krank-heitsfall. Sie gehört neben der Arbeitslosen-, Renten- und Invaliditäts-versicherung zu den Grundfeilern des Sozialstaates. Seit ihrer Entstehung vor mehr als 120 Jahren war die GKV fortlaufenden Veränderungen unterworfen, die den gesellschaftlichen und ökonomischen Neuerungen folgten, so dass sich das heutige System nicht als das Ergebnis eines abgeschlossenen Prozesses, sondern als der derzeitige Stand eines dynamischen Prozesses zu verstehen ist. Seit Jahren ist das Sozialversicherungssystem Gegenstand sozialpolitischer Reformdiskus-sionen. Die Gründe liegen im demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung nicht zuletzt durch medi-zinischen Fortschritt) , wodurch die Kosten der Krankheitsvorsorge schneller ansteigen als die Löhne und Gehälter, aus denen sie überwiegend finanziert wird, was zu einer steten Erhöhung der Beitragssätze führt. Auf gesellschaftlicher Ebene steht der Anspruch, im Bedarfsfall jedem Bürger - unabhängig von Einkommen und sozialem Status - die notwendige Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen (Solidaritätsprinzip), auf medizinischer Ebene steht hingegen im Vordergrund, dass die bestmögliche Qualität der Gesundheitsversorgung erbracht wird. Unter ökonomischen Aspekten ist hingegen die kostengünstige Versorgung mit Gütern und Diensten maßgeblich, d.h. die verfügbaren finanziellen Mittel sollen sowohl effektiv, als auch effizient verwendet werden (Wirtschaftlichkeitsprinzip). Nicht selten stehen diese Ziele jedoch im Konflikt miteinander, da ihnen von den einzelnen Akteuren im Gesundheitssektor auf Grund verschiedener Interessenlagen eine unterschiedliche Priorität eingeräumt wird. Da die Struktur der GKV nur historisch begreifbar ist, wird zunächst ein Überblick über deren Entwicklung gegeben, bevor die Strukturelemente der bisherigen gesetzlichen Krankenversicherung dargestellt werden. 20.11.2007, ePUB.
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9783638861878 - Rieke Kurzeia: Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?
Rieke Kurzeia

Bürgerversicherung Gesundheitsprämie? (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Öffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehört und nicht selten mit erheblichen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Öffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehört und nicht selten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist, sind nahezu alle Bürger in irgendeiner Form gegen dieses Lebensrisiko abgesichert, wobei rund 90% (72 Millionen) der Bevölkerung der BRD in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind. Die GKV als ältester Zweig des bestehenden Sozialversicherungssystems dient der sozialen bzw. finanziellen Absicherung des Einzelnen im Krank-heitsfall. Sie gehört neben der Arbeitslosen-, Renten- und Invaliditäts-versicherung zu den Grundfeilern des Sozialstaates. Seit ihrer Entstehung vor mehr als 120 Jahren war die GKV fortlaufenden Veränderungen unterworfen, die den gesellschaftlichen und ökonomischen Neuerungen folgten, so dass sich das heutige System nicht als das Ergebnis eines abgeschlossenen Prozesses, sondern als der derzeitige Stand eines dynamischen Prozesses zu verstehen ist. Seit Jahren ist das Sozialversicherungssystem Gegenstand sozialpolitischer Reformdiskus-sionen. Die Gründe liegen im demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung nicht zuletzt durch medi-zinischen Fortschritt) , wodurch die Kosten der Krankheitsvorsorge schneller ansteigen als die Löhne und Gehälter, aus denen sie überwiegend finanziert wird, was zu einer steten Erhöhung der Beitragssätze führt. Auf gesellschaftlicher Ebene steht der Anspruch, im Bedarfsfall jedem Bürger - unabhängig von Einkommen und sozialem Status - die notwendige Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen (Solidaritätsprinzip), auf medizinischer Ebene steht hingegen im Vordergrund, dass die bestmögliche Qualität der Gesundheitsversorgung erbracht wird. Unter ökonomischen Aspekten ist hingegen die kostengünstige Versorgung mit Gütern und Diensten massgeblich, d.h. die verfügbaren finanziellen Mittel sollen sowohl effektiv, als auch effizient verwendet werden (Wirtschaftlichkeitsprinzip). Nicht selten stehen diese Ziele jedoch im Konflikt miteinander, da ihnen von den einzelnen Akteuren im Gesundheitssektor auf Grund verschiedener Interessenlagen eine unterschiedliche Priorität eingeräumt wird. Da die Struktur der GKV nur historisch begreifbar ist, wird zunächst ein Überblick über deren Entwicklung gegeben, bevor die Strukturelemente der bisherigen gesetzlichen Krankenversicherung dargestellt werden. ePUB, 20.11.2007.
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9783638861960 - Kurzeia, Rieke: Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?
Kurzeia, Rieke

Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Öffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Seminararbeit mit Anmerkungen/ Beurteilung der Bearbeitung der HA (Korrektoren-Kommentar habe ich abgetippt) , Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehört und nicht selten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist, sind nahezu alle Bürger in irgendeiner Form gegen dieses Lebensrisiko abgesichert, wobei rund 90% (72 Millionen) der Bevölkerung der BRD in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind. Die GKV als ältester Zweig des bestehenden Sozialversicherungssystems dient der sozialen bzw. finanziellen Absicherung des Einzelnen im Krank-heitsfall. Sie gehört neben der Arbeitslosen-, Renten- und Invaliditäts-versicherung zu den Grundfeilern des Sozialstaates. Seit ihrer Entstehung vor mehr als 120 Jahren war die GKV fortlaufenden Veränderungen unterworfen, die den gesellschaftlichen und ökonomischen Neuerungen folgten, so dass sich das heutige System nicht als das Ergebnis eines abgeschlossenen Prozesses, sondern als der derzeitige Stand eines dynamischen Prozesses zu verstehen ist. Seit Jahren ist das Sozialversicherungssystem Gegenstand sozialpolitischer Reformdiskus-sionen. Die Gründe liegen im demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung nicht zuletzt durch medi-zinischen Fortschritt) , wodurch die Kosten der Krankheitsvorsorge schneller ansteigen als die Löhne und Gehälter, aus denen sie überwiegend finanziert wird, was zu einer steten Erhöhung der Beitragssätze führt. Auf gesellschaftlicher Ebene steht der Anspruch, im Bedarfsfall jedem Bürger - unabhängig von Einkommen und sozialem Status - die notwendige Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen (Solidaritätsprinzip), auf medizinischer Ebene steht hingegen im Vordergrund, dass die bestmögliche Qualität der Gesundheitsversorgung erbracht wird. Unter ökonomischen Aspekten ist hingegen die kostengünstige Versorgung mit Gütern und Diensten maßgeblich, d.h. die verfügbaren finanziellen Mittel sollen sowohl effektiv, als auch effizient verwendet werden (Wirtschaftlichkeitsprinzip). Nicht selten stehen diese Ziele jedoch im Konflikt miteinander, da ihnen von den einzelnen Akteuren im Gesundheitssektor auf Grund verschiedener Interessenlagen eine unterschiedliche Priorität eingeräumt wird. Da die Struktur der GKV nur historisch begreifbar ist, wird zunächst ein Überblick über deren Entwicklung gegeben, bevor die Strukturelemente der bisherigen gesetzlichen Krankenversicherung dargestellt werden.2007. 60 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638861878 - Rieke Kurzeia: Bürgerversicherung Gesundheitsprämie? - Die Reformmodelle für das Krankenversicherungsrecht
Rieke Kurzeia

Bürgerversicherung Gesundheitsprämie? - Die Reformmodelle für das Krankenversicherungsrecht (2005)

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Bürgerversicherung oder Gesundheitsprämie?: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Öffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehört und nicht selten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist, sind nahezu alle Bürger in irgendeiner Form gegen dieses Lebensrisiko abgesichert, wobei rund 90% (72 Millionen) der Bevölkerung der BRD in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind.Die GKV als ältester Zweig des bestehenden Sozialversicherungssystems dient der sozialen bzw. finanziellen Absicherung des Einzelnen im Krank-heitsfall. Sie gehört neben der Arbeitslosen-, Renten- und Invaliditäts-versicherung zu den Grundfeilern des Sozialstaates. Seit ihrer Entstehung vor mehr als 120 Jahren war die GKV fortlaufenden Veränderungen unterworfen, die den gesellschaftlichen und ökonomischen Neuerungen folgten, so dass sich das heutige System nicht als das Ergebnis eines abgeschlossenen Prozesses, sondern als der derzeitige Stand eines dynamischen Prozesses zu verstehen ist. Seit Jahren ist das Sozialversicherungssystem Gegenstand sozialpolitischer Reformdiskus-sionen. Die Gründe liegen im demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung nicht zuletzt durch medi-zinischen Fortschritt) , wodurch die Kosten der Krankheitsvorsorge schneller ansteigen als die Löhne und Gehälter, aus denen sie überwiegend finanziert wird, was zu einer steten Erhöhung der Beitragssätze führt.Auf gesellschaftlicher Ebene steht der Anspruch, im Bedarfsfall jedem Bürger - unabhängig von Einkommen und sozialem Status - die notwendige Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen (Solidaritätsprinzip), auf medizinischer Ebene steht hingegen im Vordergrund, dass die bestmögliche Qualität der Gesundheitsversorgung erbracht wird. Unter ökonomischen Aspekten ist hingegen die kostengünstige Versorgung mit Gütern und Diensten maßgeblich, d.h. die verfügbaren finanziellen Mittel sollen sowohl effektiv, als auch effizient verwendet werden (Wirtschaftlichkeitsprinzip). Nicht selten stehen diese Ziele jedoch im Konflikt miteinander, da ihnen von den einzelnen Akteuren im Gesundheitssektor auf Grund verschiedener Interessenlagen eine unterschiedliche Priorität eingeräumt wird. Da die Struktur der GKV nur historisch begreifbar ist, wird zunächst ein Überblick über deren Entwicklung gegeben, bevor die Strukturelemente der bisherigen gesetzlichen Krankenversicherung dargestellt werden. Ebook.
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9783638861960 - Rieke Kurzeia: Burgerversicherung Gesundheitspramie?
Rieke Kurzeia

Burgerversicherung Gesundheitspramie? (2005)

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Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover, Veranstaltung: ffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Seminararbeit mit Anmerkungen Beurteilung der Bearbeitung der HA (Korrektoren-Kommentar habe ich abgetippt) , Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehrt und nicht selten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist, sind nahezu alle Brger in irgendeiner Form gegen dieses Lebensrisiko abgesichert, wobei rund 90 (72 Millionen) der Bevlkerung der BRD in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind. Die GKV als ltester Zweig des bestehenden Sozialversicherungssystems dient der sozialen bzw. finanziellen Absicherung des Einzelnen im Krank-heitsfall. Sie gehrt neben der Arbeitslosen-, Renten- und Invaliditts-versicherung zu den Grundfeilern des Sozialstaates. Seit ihrer Entstehung vor mehr als 120 Jahren war die GKV fortlaufenden Vernderungen unterworfen, die den gesellschaftlichen und konomischen Neuerungen folgten, so dass sich das heutige System nicht als das Ergebnis eines abgeschlossenen Prozesses, sondern als der derzeitige Stand eines dynamischen Prozesses zu verstehen ist. Seit Jahren ist das Sozialversicherungssystem Gegenstand sozialpolitischer Reformdiskus-sionen. Die Grnde liegen im demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung nicht zuletzt durch medi-zinischen Fortschritt) , wodurch die Kosten der Krankheitsvorsorge schneller ansteigen als die Lhne und Gehlter, aus denen sie berwiegend finanziert wird, was zu einer steten Erhhung der Beitragsstze fhrt. Auf gesellschaftlicher Ebene steht der Anspruch, im Bedarfsfall jedem Brger - unabhngig von Einkommen und sozialem Status - die notwendige Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen (Solidarittsprinzip), auf medizinischer Ebene steht hingegen im Vordergrun This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638861878 - eBooks>Fachbücher>Recht: Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?
eBooks>Fachbücher>Recht

Bürgerversicherung Gesundheitsprämie?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Öffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehört und nicht selten mit erheblichen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Öffentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehört und nicht selten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist, sind nahezu alle Bürger in irgendeiner Form gegen dieses Lebensrisiko abgesichert, wobei rund 90% (72 Millionen) der Bevölkerung der BRD in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind. Die GKV als ältester Zweig des bestehenden Sozialversicherungssystems dient der sozialen bzw. finanziellen Absicherung des Einzelnen im Krank-heitsfall. Sie gehört neben der Arbeitslosen-, Renten- und Invaliditäts-versicherung zu den Grundfeilern des Sozialstaates. Seit ihrer Entstehung vor mehr als 120 Jahren war die GKV fortlaufenden Veränderungen unterworfen, die den gesellschaftlichen und ökonomischen Neuerungen folgten, so dass sich das heutige System nicht als das Ergebnis eines abgeschlossenen Prozesses, sondern als der derzeitige Stand eines dynamischen Prozesses zu verstehen ist. Seit Jahren ist das Sozialversicherungssystem Gegenstand sozialpolitischer Reformdiskus-sionen. Die Gründe liegen im demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung nicht zuletzt durch medi-zinischen Fortschritt) , wodurch die Kosten der Krankheitsvorsorge schneller ansteigen als die Löhne und Gehälter, aus denen sie überwiegend finanziert wird, was zu einer steten Erhöhung der Beitragssätze führt. Auf gesellschaftlicher Ebene steht der Anspruch, im Bedarfsfall jedem Bürger - unabhängig von Einkommen und sozialem Status - die notwendige Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen (Solidaritätsprinzip), auf medizinischer Ebene steht hingegen im Vordergrund, dass die bestmögliche Qualität der Gesundheitsversorgung erbracht wird. Unter ökonomischen Aspekten ist hingegen die kostengünstige Versorgung mit Gütern und Diensten massgeblich, d.h. die verfügbaren finanziellen Mittel sollen sowohl effektiv, als auch effizient verwendet werden (Wirtschaftlichkeitsprinzip). Nicht selten stehen diese Ziele jedoch im Konflikt miteinander, da ihnen von den einzelnen Akteuren im Gesundheitssektor auf Grund verschiedener Interessenlagen eine unterschiedliche Priorität eingeräumt wird. Da die Struktur der GKV nur historisch begreifbar ist, wird zunächst ein Überblick über deren Entwicklung gegeben, bevor die Strukturelemente der bisherigen gesetzlichen Krankenversicherung dargestellt werden.
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9783638861960 - Rieke Kurzeia: Brgerversicherung Gesundheitsprmie (German Edition)
Rieke Kurzeia

Brgerversicherung Gesundheitsprmie (German Edition) (2005)

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9783638861960 - Rieke Kurzeia: Burgerversicherung Gesundheitspramie? (Paperback)
Rieke Kurzeia

Burgerversicherung Gesundheitspramie? (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783638861960 bzw. 3638861961, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / Sonstiges, Note: 13 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover, Veranstaltung: Offentlich- rechtliches Seminar, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Seminararbeit mit Anmerkungen/ Beurteilung der Bearbeitung der HA (Korrektoren-Kommentar habe ich abgetippt), Abstract: Da Krankheit zu den typischen Lebensrisiken gehort und nicht selten mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden ist, sind nahezu alle Burger in irgendeiner Form gegen dieses Lebensrisiko abgesichert, wobei rund 90 (72 Millionen) der Bevolkerung der BRD in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind. Die GKV als altester Zweig des bestehenden Sozialversicherungssystems dient der sozialen bzw. finanziellen Absicherung des Einzelnen im Krank-heitsfall. Sie gehort neben der Arbeitslosen-, Renten- und Invaliditats-versicherung zu den Grundfeilern des Sozialstaates. Seit ihrer Entstehung vor mehr als 120 Jahren war die GKV fortlaufenden Veranderungen unterworfen, die den gesellschaftlichen und okonomischen Neuerungen folgten, so dass sich das heutige System nicht als das Ergebnis eines abgeschlossenen Prozesses, sondern als der derzeitige Stand eines dynamischen Prozesses zu verstehen ist. Seit Jahren ist das Sozialversicherungssystem Gegenstand sozialpolitischer Reformdiskus-sionen. Die Grunde liegen im demographischen Wandel (sinkende Geburtenraten bei steigender Lebenserwartung nicht zuletzt durch medi-zinischen Fortschritt), wodurch die Kosten der Krankheitsvorsorge schneller ansteigen als die Lohne und Gehalter, aus denen sie uberwiegend finanziert wird, was zu einer steten Erhohung der Beitragssatze fuhrt. Auf gesellschaftlicher Ebene steht der Anspruch, im Bedarfsfall jedem Burger - unabhangig von Einkommen und sozialem Status - die notwendige Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen (Solidaritatsprinzip), auf medizinischer Ebene steht hingegen im Vordergrun.
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