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Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert
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Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert
ISBN: 9783638868204 bzw. 3638868206, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmung des Krieges durch den einfachen Soldaten des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf wird anhand einiger ausgewählter Quellen heraus gearbeitet, wie dieser den Siebenjährigen Krieg erlebt hat, was ihn bewegte und auf welche Art und Weise er dies zu vermitteln versuchte. In der Schlußbetrachtung wird dann die Frage geklärt, welche Einstellung zum Krieg vorhanden war und ob sich schon hier Anzeichen für den im 19. Jahrhundert aufkommenden Patriotismus erkennen lassen.System.String[]System.String[]System.String[].
Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert (2003)
ISBN: 9783638868297 bzw. 363886829X, in Deutsch, GRIN, neu.
Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert (2007)
ISBN: 9783638868204 bzw. 3638868206, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführungsseminar : Mars macht mobil: Krieg und Militär in der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmung des Krieges durch den einfachen Soldaten des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf wird anhand einiger ausgewählter Quellen heraus gearbeitet, wie dieser den Siebenjährigen Krieg erlebt hat, was ihn bewegte und auf welche Art und Weise er dies zu vermitteln versuchte. In der Schlußbetrachtung wird dann die Frage geklärt, welche Einstellung zum Krieg vorhanden war und ob sich schon hier Anzeichen für den im 19. Jahrhundert aufkommenden Patriotismus erkennen lassen. Das Interesse dieser Arbeit liegt gerade bei den einfachen Soldaten, da ihre Wahrnehmung des Krieges in der Forschung kaum behandelt worden ist. Als Quellen bieten sich Ego-Dokumente an. Als Ego-Dokumente bezeichnet man all jene Quellen, 'die einen möglichst direkten Zugriff auf individuelle Deutungen, Wertungen oder soziales Wissen ermöglichen', d.h. jegliche Art von Selbstzeugnissen. Für das hier zu behandelnde Thema kommen Soldatenbriefe, Tagebücher, Soldatenlieder, und zum Teil auch lyrische Werke, in Frage. Hier werden hauptsächlich Soldatenbriefe behandelt, da sie als die lebendigsten und oftmals auch direktesten Berichte vom Schauplatz der Geschichte erscheinen, auf denen der Tod regiert. Die neueste Geschichtsforschung zielt darauf heraus zu finden, 'wie elementare Veränderungen in Wirtschaft, Staat, und Gesellschaft vom einzelnen Menschen verstanden und verarbeitet wurden'. Dabei ist es wichtig, sich gerade mit jenen sozialen Schichten zu beschäftigen, die nicht zu denen zählten, die sich häufig verständigten, sondern die schweigende Masse bildeten. In den Vordergrund rückt hierbei gerade die frühe Neuzeit, da mit ihr die Entwicklung der modernen Subjektivität und Individualität begonnen zu haben scheint. In dieser Arbeit bilden die einfachen Soldaten diese große 'schweigende' Masse, über deren Wahrnehmung sich in der gegenwärtigen Literatur, wie bereits erwähnt, nur wenig finden läßt. Wie Friedrich Wilhelm den Siebenjährigen Krieg erlebt hat oder wie seine Offiziere dem Kämpfen gegenüber standen- dazu läßt sich in der Literatur viel Material finden. Doch wie hat der einfache Soldat verstanden und verarbeitet, was um ihn herum passierte, was beschäftigte ihn und wie hat er sich in diesem Krieg gesehen? Schließlich war er es, der kämpfte und oftmals sein Leben lassen mußte, nicht Friedrich Wilhelm. Zunächst stellt sich also die Frage, wer eigentlich die Soldaten waren, die kämpften? ePUB, 29.11.2007.
Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert (2003)
ISBN: 9783638868204 bzw. 3638868206, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführungsseminar : Mars macht mobil: Krieg und Militär in der frühen Neuzeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmung des Krieges durch den einfachen Soldaten des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf wird anhand einiger ausgewählter Quellen heraus gearbeitet, wie dieser den Siebenjährigen Krieg erlebt hat, was ihn bewegte und auf welche Art und Weise er dies zu vermitteln versuchte. In der Schlu?betrachtung wird dann die Frage geklärt, welche Einstellung zum Krieg vorhanden war und ob sich schon hier Anzeichen für den im 19. Jahrhundert aufkommenden Patriotismus erkennen lassen.Das Interesse dieser Arbeit liegt gerade bei den einfachen Soldaten, da ihre Wahrnehmung des Krieges in der Forschung kaum behandelt worden ist. Als Quellen bieten sich Ego-Dokumente an. Als Ego-Dokumente bezeichnet man all jene Quellen, `die einen möglichst direkten Zugriff auf individuelle Deutungen, Wertungen oder soziales Wissen ermöglichen`, d.h. jegliche Art von Selbstzeugnissen. Für das hier zu behandelnde Thema kommen Soldatenbriefe, Tagebücher, Soldatenlieder, und zum Teil auch lyrische Werke, in Frage. Hier werden hauptsächlich Soldatenbriefe behandelt, da sie als die lebendigsten und oftmals auch direktesten Berichte vom Schauplatz der Geschichte erscheinen, auf denen der Tod regiert.Die neueste Geschichtsforschung zielt darauf heraus zu finden, `wie elementare Veränderungen in Wirtschaft, Staat, und Gesellschaft vom einzelnen Menschen verstanden und verarbeitet wurden`. Dabei ist es wichtig, sich gerade mit jenen sozialen Schichten zu beschäftigen, die nicht zu denen zählten, die sich häufig verständigten, sondern die schweigende Masse bildeten. In den Vordergrund rückt hierbei gerade die frühe Neuzeit, da mit ihr die Entwicklung der modernen Subjektivität und Individualität begonnen zu haben scheint. In dieser Arbeit bilden die einfachen Soldaten diese große `schweigende` Masse, über deren Wahrnehmung sich in der gegenwärtigen Literatur, wie bereits erwähnt, nur wenig finden l??t. Wie Friedrich Wilhelm den Siebenjährigen Krieg erlebt hat oder wie seine Offiziere dem Kämpfen gegenüber standen- dazu l??t sich in der Literatur viel Material finden. Doch wie hat der einfache Soldat verstanden und verarbeitet, was um ihn herum passierte, was beschäftigte ihn und wie hat er sich in diesem Krieg gesehen Schließlich war er es, der kämpfte und oftmals sein Leben lassen mu?te, nicht Friedrich Wilhelm. Zunächst stellt sich also die Frage, wer eigentlich die Soldaten waren, die kämpften, Ebook.
Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert (2007)
ISBN: 9783638868297 bzw. 363886829X, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführungsseminar : Mars macht mobil: Krieg und Militär in der frühen Neuzeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmung des Krieges durch den einfachen Soldaten des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf wird anhand einiger ausgewählter Quellen heraus gearbeitet, wie dieser den Siebenjährigen Krieg erlebt hat, was ihn bewegte und auf welche Art und Weise er dies zu vermitteln versuchte. In der Schlußbetrachtung wird dann die Frage geklärt, welche Einstellung zum Krieg vorhanden war und ob sich schon hier Anzeichen für den im 19. Jahrhundert aufkommenden Patriotismus erkennen lassen.Das Interesse dieser Arbeit liegt gerade bei den einfachen Soldaten, da ihre Wahrnehmung des Krieges in der Forschung kaum behandelt worden ist. Als Quellen bieten sich Ego-Dokumente an. Als Ego-Dokumente bezeichnet man all jene Quellen, die einen möglichst direkten Zugriff auf individuelle Deutungen, Wertungen oder soziales Wissen ermöglichen , d.h. jegliche Art von Selbstzeugnissen. Für das hier zu behandelnde Thema kommen Soldatenbriefe, Tagebücher, Soldatenlieder, und zum Teil auch lyrische Werke, in Frage. Hier werden hauptsächlich Soldatenbriefe behandelt, da sie als die lebendigsten und oftmals auch direktesten Berichte vom Schauplatz der Geschichte erscheinen, auf denen der Tod regiert.Die neueste Geschichtsforschung zielt darauf heraus zu finden, wie elementare Veränderungen in Wirtschaft, Staat, und Gesellschaft vom einzelnen Menschen verstanden und verarbeitet wurden . Dabei ist es wichtig, sich gerade mit jenen sozialen Schichten zu beschäftigen, die nicht zu denen zählten, die sich häufig verständigten, sondern die schweigende Masse bildeten. In den Vordergrund rückt hierbei gerade die frühe Neuzeit, da mit ihr die Entwicklung der modernen Subjektivität und Individualität begonnen zu haben scheint. In dieser Arbeit bilden die einfachen Soldaten diese große schweigende Masse, über deren Wahrnehmung sich in der gegenwärtigen Literatur, wie bereits erwähnt, nur wenig finden läßt. Wie Friedrich Wilhelm den Siebenjährigen Krieg erlebt hat oder wie seine Offiziere dem Kämpfen gegenüber standen- dazu läßt sich in der Literatur viel Material finden. Doch wie hat der einfache Soldat verstanden und verarbeitet, was um ihn herum passierte, was beschäftigte ihn und wie hat er sich in diesem Krieg gesehen Schließlich war er es, der kämpfte und oftmals sein Leben lassen mußte, nicht Friedrich Wilhelm. Zunächst stellt sich also die Frage, wer eigentlich die Soldaten waren, die kämpften 28 pp. Deutsch.
Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert (2007)
ISBN: 9783638868297 bzw. 363886829X, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführungsseminar : Mars macht mobil: Krieg und Militär in der frühen Neuzeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmung des Krieges durch den einfachen Soldaten des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf wird anhand einiger ausgewählter Quellen heraus gearbeitet, wie dieser den Siebenjährigen Krieg erlebt hat, was ihn bewegte und auf welche Art und Weise er dies zu vermitteln versuchte. In der Schlußbetrachtung wird dann die Frage geklärt, welche Einstellung zum Krieg vorhanden war und ob sich schon hier Anzeichen für den im 19. Jahrhundert aufkommenden Patriotismus erkennen lassen.Das Interesse dieser Arbeit liegt gerade bei den einfachen Soldaten, da ihre Wahrnehmung des Krieges in der Forschung kaum behandelt worden ist. Als Quellen bieten sich Ego-Dokumente an. Als Ego-Dokumente bezeichnet man all jene Quellen, die einen möglichst direkten Zugriff auf individuelle Deutungen, Wertungen oder soziales Wissen ermöglichen , d.h. jegliche Art von Selbstzeugnissen. Für das hier zu behandelnde Thema kommen Soldatenbriefe, Tagebücher, Soldatenlieder, und zum Teil auch lyrische Werke, in Frage. Hier werden hauptsächlich Soldatenbriefe behandelt, da sie als die lebendigsten und oftmals auch direktesten Berichte vom Schauplatz der Geschichte erscheinen, auf denen der Tod regiert.Die neueste Geschichtsforschung zielt darauf heraus zu finden, wie elementare Veränderungen in Wirtschaft, Staat, und Gesellschaft vom einzelnen Menschen verstanden und verarbeitet wurden . Dabei ist es wichtig, sich gerade mit jenen sozialen Schichten zu beschäftigen, die nicht zu denen zählten, die sich häufig verständigten, sondern die schweigende Masse bildeten. In den Vordergrund rückt hierbei gerade die frühe Neuzeit, da mit ihr die Entwicklung der modernen Subjektivität und Individualität begonnen zu haben scheint. In dieser Arbeit bilden die einfachen Soldaten diese große schweigende Masse, über deren Wahrnehmung sich in der gegenwärtigen Literatur, wie bereits erwähnt, nur wenig finden läßt. Wie Friedrich Wilhelm den Siebenjährigen Krieg erlebt hat oder wie seine Offiziere dem Kämpfen gegenüber standen- dazu läßt sich in der Literatur viel Material finden. Doch wie hat der einfache Soldat verstanden und verarbeitet, was um ihn herum passierte, was beschäftigte ihn und wie hat er sich in diesem Krieg gesehen Schließlich war er es, der kämpfte und oftmals sein Leben lassen mußte, nicht Friedrich Wilhelm. Zunächst stellt sich also die Frage, wer eigentlich die Soldaten waren, die kämpften 28 pp. Deutsch.
Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert (German Edition) (2003)
ISBN: 9783638868297 bzw. 363886829X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 0, Universitt zu Kln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einfhrungsseminar : Mars macht mobil: Krieg und Militr in der frhen Neuzeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschftigt sich mit der Wahrnehmung des Krieges durch den einfachen Soldaten des 18. Jahrhunderts. Im Verlauf wird anhand einiger ausgewhlter Quellen heraus gearbeitet, wie dieser den Siebenjhrigen Krieg erlebt hat, was ihn bewegte und auf welche Art und Weise er dies zu vermitteln versuchte. In der Schlubetrachtung wird dann die Frage geklrt, welche Einstellung zum Krieg vorhanden war und ob sich schon hier Anzeichen fr den im 19. Jahrhundert aufkommenden Patriotismus erkennen lassen. Das Interesse dieser Arbeit liegt gerade bei den einfachen Soldaten, da ihre Wahrnehmung des Krieges in der Forschung kaum behandelt worden ist. Als Quellen bieten sich Ego-Dokumente an. Als Ego-Dokumente bezeichnet man all jene Quellen, die einen mglichst direkten Zugriff auf individuelle Deutungen, Wertungen oder soziales Wissen ermglichen, d. h. jegliche Art von Selbstzeugnissen. Fr das hier zu behandelnde Thema kommen Soldatenbriefe, Tagebcher, Soldatenlieder, und zum Teil auch lyrische Werke, in Frage. Hier werden hauptschlich Soldatenbriefe behandelt, da sie als die lebendigsten und oftmals auch direktesten Berichte vom Schauplatz der Geschichte erscheinen, auf denen der Tod regiert. Die neueste Geschichtsforschung zielt darauf heraus zu finden, wie elementare Vernderungen in Wirtschaft, Staat, und Gesellschaft vom einzelnen Menschen verstanden und verarbeitet wurden. Dabei ist es wichtig, sich gerade mit jenen sozialen Schichten zu beschftigen, die nicht zu denen zhlten, die sich hufig verstndigten, sondern die schweigende Masse bildeten. In den Vordergrund rckt hierbei gerade die frhe Neuzeit, da mit ihr die Entwi This item ships from La Vergne,TN.
Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18.Jahrhundert (2003)
ISBN: 363886829X bzw. 9783638868297, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, gebraucht.
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Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert (2007)
ISBN: 9783638868204 bzw. 3638868206, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführungsseminar: Mars macht mobil: Krieg und Militär in der frühen.
Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert
ISBN: 9783638868297 bzw. 363886829X, in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
Krieg aus der Perspektive des Soldaten im 18. Jahrhundert ab 17.95 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.