Die Ern Hrungsweise Und -Situation in Der Ddr Und Die Ver Nderung Nach Der Wiedervereinigung Am Beispiel Th Ringens (German Edition)
14 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 102 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.4in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie Volkskunde, Note: 1, 0, Universitt zu Kln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernhrungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedrfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin Aufschluss ber soziale Strukturen, Normen, Werte und Verhaltensweisen. Klassen- und gruppenspezifische Identittsmerkmale kommen durch Aufnahme unterschiedlicher Nahrungsmittel und unterschiedliche Formen des Essverhaltens zum Ausdruck, wodurch diese Klassen- undoder Gruppenidentitt symbolisch vermitteln. Somit spiegeln sich dann auch konomische und gesellschaftliche Vernderungen in diesem Bereich wieder. Die drastischen Vernderungen, die sich 1990 durch die Wiedervereinigung Deutschlands in der ehemaligen DDR ergeben haben, sollten sich auch im vernderten Ernhrungsverhalten zeigen. Weiterhin sollte in jngerer Zeit, durch die zahlreichen Enttuschungen und Probleme in der Beziehung zwischen den alten und neuen Bundeslndern eine Rckbesinnung deutlich werden, die die lokalen und regionalen Identitten zum Ausdruck bringen und als Teil einer neuen Abgrenzungstendenz gedeutet werden knnen. Dieser Ernhrungswandel wurde in einer Befragung, 13 Jahre nach der Wiedervereinigung, in Thringen untersucht. Wesentliches Ergebnis der Arbeit bildet die Analyse der Vernderungen der Einstellung zur Nahrung und Nahrungsverhalten bei den Menschen in den Neuen Lndern in der Phase zwischen Mauerfall und Gegenwart. Hier zeigt sich deutlich, wie eine Rckbesinnung auf die traditionellen Vorstellungen ber und Einstellungen zur Nahrung hand in hand gehen mit einem Erstarken des angeschlagenen Selbstbewusstseins und einer Identittsfindung, die eine negative Pauschalisierung der Zustnde in der vergangenen DDR ablehnt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin Aufschluss über soziale Strukturen, Normen, Werte und Verhaltensweisen. Klassen- und gruppenspezifische Identitätsmerkmale kommen durch Aufnahme unterschiedlicher Nahrungsmittel und unterschiedliche Formen des Essverhaltens zum Ausdruck, wodurch diese Klassen- und/oder Gruppenidentität symbolisch vermitteln. Somit spiegeln sich dann auch ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen in diesem Bereich wieder.Die drastischen Veränderungen, die sich 1990 durch die Wiedervereinigung Deutschlands in der ehemaligen DDR ergeben haben, sollten sich auch im veränderten Ernährungsverhalten zeigen. Weiterhin sollte in jüngerer Zeit, durch die zahlreichen Enttäuschungen und Probleme in der Beziehung zwischen den alten und neuen Bundesländern eine Rückbesinnung deutlich werden, die die lokalen und regionalen Identitäten zum Ausdruck bringen und als Teil einer neuen Abgrenzungstendenz gedeutet werden können.Dieser Ernährungswandel wurde in einer Befragung, 13 Jahre nach der Wiedervereinigung, in Thüringen untersucht.Wesentliches Ergebnis der Arbeit bildet die Analyse der Veränderungen der Einstellung zur Nahrung und Nahrungsverhalten bei den Menschen in den Neuen Ländern in der Phase zwischen Mauerfall und Gegenwart. Hier zeigt sich deutlich, wie eine Rückbesinnung auf die traditionellen Vorstellungen über und Einstellungen zur Nahrung hand in hand gehen mit einem Erstarken des angeschlagenen Selbstbewusstseins und einer Identitätsfindung, die eine negative Pauschalisierung der Zustände in der vergangenen DDR ablehnt. 100 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin Aufschluss über soziale Strukturen, Normen, Werte und Verhaltensweisen. Klassen- und gruppenspezifische Identitätsmerkmale kommen durch Aufnahme unterschiedlicher Nahrungsmittel und unterschiedliche Formen des Essverhaltens zum Ausdruck, wodurch diese Klassen- und/oder Gruppenidentität symbolisch vermitteln. Somit spiegeln sich dann auch ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen in diesem Bereich wieder. Die drastischen Veränderungen, die sich 1990 durch die Wiedervereinigung Deutschlands in der ehemaligen DDR ergeben haben, sollten sich auch im veränderten Ernährungsverhalten zeigen. Weiterhin sollte in jüngerer Zeit, durch die zahlreichen Enttäuschungen und Probleme in der Beziehung zwischen den alten und neuen Bundesländern eine Rückbesinnung deutlich werden, die die lokalen und regionalen Identitäten zum Ausdruck bringen und als Teil einer neuen Abgrenzungstendenz gedeutet werden können. Dieser Ernährungswandel wurde in einer Befragung, 13 Jahre nach der Wiedervereinigung, in Thüringen untersucht. Wesentliches Ergebnis der Arbeit bildet die Analyse der Veränderungen der Einstellung zur Nahrung und Nahrungsverhalten bei den Menschen in den Neuen Ländern in der Phase zwischen Mauerfall und Gegenwart. Hier zeigt sich deutlich, wie eine Rückbesinnung auf die traditionellen Vorstellungen über und Einstellungen zur Nahrung hand in hand gehen mit einem Erstarken des angeschlagenen Selbstbewusstseins und einer Identitätsfindung, die eine negative Pauschalisierung der Zustände in der vergangenen DDR ablehnt. PDF, 04.01.2005.

Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin Aufschluss über soziale Strukturen, Normen, Werte und Verhaltensweisen. Klassen- und gruppenspezifische Identitätsmerkmale kommen durch Aufnahme unterschiedlicher Nahrungsmittel und unterschiedliche Formen des Essverhaltens zum Ausdruck, wodurch diese Klassen- und/oder Gruppenidentität symbolisch vermitteln. Somit spiegeln sich dann auch ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen in diesem Bereich wieder. Die drastischen Veränderungen, die sich 1990 durch die Wiedervereinigung Deutschlands in der ehemaligen DDR ergeben haben, sollten sich auch im veränderten Ernährungsverhalten zeigen. Weiterhin sollte in jüngerer Zeit, durch die zahlreichen Enttäuschungen und Probleme in der Beziehung zwischen den alten und neuen Bundesländern eine Rückbesinnung deutlich werden, die die lokalen und regionalen Identitäten zum Ausdruck bringen und als Teil einer neuen Abgrenzungstendenz gedeutet werden können. Dieser Ernährungswandel wurde in einer Befragung, 13 Jahre nach der Wiedervereinigung, in Thüringen untersucht. Wesentliches Ergebnis der Arbeit bildet die Analyse der Veränderungen der Einstellung zur Nahrung und Nahrungsverhalten bei den Menschen in den Neuen Ländern in der Phase zwischen Mauerfall und Gegenwart. Hier zeigt sich deutlich, wie eine Rückbesinnung auf die traditionellen Vorstellungen über und Einstellungen zur Nahrung hand in hand gehen mit einem Erstarken des angeschlagenen Selbstbewusstseins und einer Identitätsfindung, die eine negative Pauschalisierung der Zustände in der vergangenen DDR ablehnt. 04.01.2005, PDF.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin Aufschluss über soziale Strukturen, Normen, Werte und Verhaltensweisen. Klassen- und gruppenspezifische Identitätsmerkmale kommen durch Aufnahme unterschiedlicher Nahrungsmittel und unterschiedliche Formen des Essverhaltens zum Ausdruck, wodurch diese Klassen- und/oder Gruppenidentität symbolisch vermitteln. Somit spiegeln sich dann auch ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen in diesem Bereich wieder. Die drastischen Veränderungen, die sich 1990 durch die Wiedervereinigung Deutschlands in der ehemaligen DDR ergeben haben, sollten sich auch im veränderten Ernährungsverhalten zeigen. Weiterhin sollte in jüngerer Zeit, durch die zahlreichen Enttäuschungen und Probleme in der Beziehung zwischen den alten und neuen Bundesländern eine Rückbesinnung deutlich werden, die die lokalen und regionalen Identitäten zum Ausdruck bringen und als Teil einer neuen Abgrenzungstendenz gedeutet werden können. Dieser Ernährungswandel wurde in einer Befragung, 13 Jahre nach der Wiedervereinigung, in Thüringen untersucht. Wesentliches Ergebnis der Arbeit bildet die Analyse der Veränderungen der Einstellung zur Nahrung und Nahrungsverhalten bei den Menschen in den Neuen Ländern in der Phase zwischen Mauerfall und Gegenwart. Hier zeigt sich deutlich, wie eine Rückbesinnung auf die traditionellen Vorstellungen über und Einstellungen zur Nahrung hand in hand gehen mit einem Erstarken des angeschlagenen Selbstbewusstseins und einer Identitätsfindung, die eine negative Pauschalisierung der Zustände in der vergangenen DDR ablehnt. PDF, 01.01.2005.

Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin Aufschluss über soziale Strukturen, Normen, Werte und Verhaltensweisen. Klassen- und gruppenspezifische Identitätsmerkmale kommen durch Aufnahme unterschiedlicher Nahrungsmittel und unterschiedliche Formen des Essverhaltens zum Ausdruck, wodurch diese Klassen- und/oder Gruppenidentität symbolisch vermitteln. Somit spiegeln sich dann auch ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen in diesem Bereich wieder. Die drastischen Veränderungen, die sich 1990 durch die Wiedervereinigung Deutschlands in der ehemaligen DDR ergeben haben, sollten sich auch im veränderten Ernährungsverhalten zeigen. Weiterhin sollte in jüngerer Zeit, durch die zahlreichen Enttäuschungen und Probleme in der Beziehung zwischen den alten und neuen Bundesländern eine Rückbesinnung deutlich werden, die die lokalen und regionalen Identitäten zum Ausdruck bringen und als Teil einer neuen Abgrenzungstendenz gedeutet werden können. Dieser Ernährungswandel wurde in einer Befragung, 13 Jahre nach der Wiedervereinigung, in Thüringen untersucht. Wesentliches Ergebnis der Arbeit bildet die Analyse der Veränderungen der Einstellung zur Nahrung und Nahrungsverhalten bei den Menschen in den Neuen Ländern in der Phase zwischen Mauerfall und Gegenwart. Hier zeigt sich deutlich, wie eine Rückbesinnung auf die traditionellen Vorstellungen über und Einstellungen zur Nahrung hand in hand gehen mit einem Erstarken des angeschlagenen Selbstbewusstseins und einer Identitätsfindung, die eine negative Pauschalisierung der Zustände in der vergangenen DDR ablehnt. 01.01.2005, PDF.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Ernährungsweise und -situation in der DDR und die Veränderung nach der Wiedervereinigung am Beispiel Thüringens: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin Aufschluss über soziale Strukturen, Normen, Werte und Verhaltensweisen. Klassen- und gruppenspezifische Identitätsmerkmale kommen durch Aufnahme unterschiedlicher Nahrungsmittel und unterschiedliche Formen des Essverhaltens zum Ausdruck, wodurch diese Klassen- und/oder Gruppenidentität symbolisch vermitteln. Somit spiegeln sich dann auch ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen in diesem Bereich wieder.Die drastischen Veränderungen, die sich 1990 durch die Wiedervereinigung Deutschlands in der ehemaligen DDR ergeben haben, sollten sich auch im veränderten Ernährungsverhalten zeigen. Weiterhin sollte in jüngerer Zeit, durch die zahlreichen Enttäuschungen und Probleme in der Beziehung zwischen den alten und neuen Bundesländern eine Rückbesinnung deutlich werden, die die lokalen und regionalen Identitäten zum Ausdruck bringen und als Teil einer neuen Abgrenzungstendenz gedeutet werden können. Dieser Ernährungswandel wurde in einer Befragung, 13 Jahre nach der Wiedervereinigung, in Thüringen untersucht. Wesentliches Ergebnis der Arbeit bildet die Analyse der Veränderungen der Einstellung zur Nahrung und Nahrungsverhalten bei den Menschen in den Neuen Ländern in der Phase zwischen Mauerfall und Gegenwart. Hier zeigt sich deutlich, wie eine Rückbesinnung auf die traditionellen Vorstellungen über und Einstellungen zur Nahrung hand in hand gehen mit einem Erstarken des angeschlagenen Selbstbewusstseins und einer Identitätsfindung, die eine negative Pauschalisierung der Zustände in der vergangenen DDR ablehnt. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, Voraussichtlich lieferbar in 3 Tag(en).
Die Ernährungsweise und -situation in der DDR und die Veränderung nach der Wiedervereinigung am Beispiel Thüringens. Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin Aufschluss über soziale Strukturen, Normen, Werte und Verhaltensweisen. Klassen- und gruppenspezifische Identitätsmerkmale kommen durch Aufnahme unterschiedlicher Nahrungsmittel und unterschiedliche Formen des Essverhaltens zum Ausdruck, wodurch diese Klassen- und/oder Gruppenidentität symbolisch vermitteln. Somit spiegeln sich dann auch ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen in diesem Bereich wieder. Die drastischen Veränderungen, die sich 1990 durch die Wiedervereinigung Deutschlands in der ehemaligen DDR ergeben haben, sollten sich auch im veränderten Ernährungsverhalten zeigen. Weiterhin sollte in jü...

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Ernährungsweise und -situation in der DDR und die Veränderung nach der Wiedervereinigung am Beispiel Thüringens: Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin Aufschluss über soziale Strukturen, Normen, Werte und Verhaltensweisen. Klassen- und gruppenspezifische Identitätsmerkmale kommen durch Aufnahme unterschiedlicher Nahrungsmittel und unterschiedliche Formen des Essverhaltens zum Ausdruck, wodurch diese Klassen- und/oder Gruppenidentität symbolisch vermitteln. Somit spiegeln sich dann auch ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen in diesem Bereich wieder.Die drastischen Veränderungen, die sich 1990 durch die Wiedervereinigung Deutschlands in der ehemaligen DDR ergeben haben, sollten sich auch im veränderten Ernährungsverhalten zeigen. Weiterhin sollte in jüngerer Zeit, durch die zahlreichen Enttäuschungen und Probleme in der Beziehung zwischen den alten und neuen Bundesländern eine Rückbesinnung deutlich werden, die die lokalen und regionalen Identitäten zum Ausdruck bringen und als Teil einer neuen Abgrenzungstendenz gedeutet werden können.Dieser Ernährungswandel wurde in einer Befragung, 13 Jahre nach der Wiedervereinigung, in Thüringen untersucht.Wesentliches Ergebnis der Arbeit bildet die Analyse der Veränderungen der Einstellung zur Nahrung und Nahrungsverhalten bei den Menschen in den Neuen Ländern in der Phase zwischen Mauerfall und Gegenwart. Hier zeigt sich deutlich, wie eine Rückbesinnung auf die traditionellen Vorstellungen über und Einstellungen zur Nahrung hand in hand gehen mit einem Erstarken des angeschlagenen Selbstbewusstseins und einer Identitätsfindung, die eine negative Pauschalisierung der Zustände in der vergangenen DDR ablehnt. Ebook.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität zu Köln, 173 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährungsweise und das Essverhalten spiegelt nicht nur die Art und Weise wider, wie bio-physiologische Grundbedürfnisse abgedeckt werden, sondern geben weiterhin Aufschluss über soziale Strukturen, Normen, Werte und Verhaltensweisen. Klassen- und gruppenspezifische Identitätsmerkmale kommen durch Aufnahme unterschiedlicher Nahrungsmittel und unterschiedliche Formen des Essverhaltens zum Ausdruck, wodurch diese Klassen- und/oder Gruppenidentität symbolisch vermitteln. Somit spiegeln sich dann auch ökonomische und gesellschaftliche Veränderungen in diesem Bereich wieder.Die drastischen Veränderungen, die sich 1990 durch die Wiedervereinigung Deutschlands in der ehemaligen DDR ergeben haben, sollten sich auch im veränderten Ernährungsverhalten zeigen. Weiterhin sollte in jüngerer Zeit, durch die zahlreichen Enttäuschungen und Probleme in der Beziehung zwischen den alten und neuen Bundesländern eine Rückbesinnung deutlich werden, die die lokalen und regionalen Identitäten zum Ausdruck bringen und als Teil einer neuen Abgrenzungstendenz gedeutet werden können.Dieser Ernährungswandel wurde in einer Befragung, 13 Jahre nach der Wiedervereinigung, in Thüringen untersucht.Wesentliches Ergebnis der Arbeit bildet die Analyse der Veränderungen der Einstellung zur Nahrung und Nahrungsverhalten bei den Menschen in den Neuen Ländern in der Phase zwischen Mauerfall und Gegenwart. Hier zeigt sich deutlich, wie eine Rückbesinnung auf die traditionellen Vorstellungen über und Einstellungen zur Nahrung hand in hand gehen mit einem Erstarken des angeschlagenen Selbstbewusstseins und einer Identitätsfindung, die eine negative Pauschalisierung der Zustände in der.