Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in 'Al-Andalus contra España' (German Edition)
14 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 13,99 | € 14,72 | € 14,81 | € 15,53 | € 12,99 |
Nachfrage |
Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in 'Al-Andalus contra España'
ISBN: 9783638870238 bzw. 3638870235, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2007, 19 Seiten, Deutsch, In neuerer Zeit Gegenwart entstehen immer mehr Werke, die die Bedeutung des Islams für die Entwicklung einer spanischen Kultur und Identität diskutieren. Dabei zeigen sich zwei gegensätzliche Positionen: einerseits jene, die die arabische Hinter-lassenschaften z.B. in der Sprache, der Architektur, der Kultur generell anerkennen und jene, die diese Hinterlassenschaften leugnen oder zu minimieren versuchen. Bereits in den 50er Jahren entbrannte zwischen Américo Castro und Claudio Sánchez Albornoz eine Debatte darum, wie friedlich das Zusammenleben innerhalb der convivencia im spanischen Mittelalter wirklich war. Es erscheint logisch, dass ein islamischer Anteil an der spanischen Kulturentwicklung eher denkbar ist, wenn man davon ausgeht, dass Mauren und Christen in der convivencia trotz aller Unterschiede phasenweise friedlich zusammenlebten, miteinander lebten und arbeiteten. So verwundert es nicht, dass jene, die arabische Einflüsse auf die spanische Kultur leugnen, auch die These einer friedlichen convi.
Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in 'Al-Andalus contra España' (2007)
ISBN: 9783638870276 bzw. 3638870278, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: España no es un mito Thesen zur spanischen Identität, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In neuerer Zeit Gegenwart entstehen immer mehr Werke, die die Bedeutung des Islams für die Entwicklung einer spanischen Kultur und Identität diskutieren. Dabei zeigen sich zwei gegensätzliche Positionen: einerseits jene, die die arabische Hinter-lassenschaften z.B. in der Sprache, der Architektur, der Kultur generell anerkennen und jene, die diese Hinterlassenschaften leugnen oder zu minimieren versuchen. Bereits in den 50er Jahren entbrannte zwischen Américo Castro und Claudio Sánchez Albornoz eine Debatte darum, wie friedlich das Zusammenleben innerhalb der convivencia im spanischen Mittelalter wirklich war. Es erscheint logisch, dass ein islamischer Anteil an der spanischen Kulturentwicklung eher denkbar ist, wenn man davon ausgeht, dass Mauren und Christen in der convivencia trotz aller Unterschiede phasenweise friedlich zusammenlebten, miteinander lebten und arbeiteten. So verwundert es nicht, dass jene, die arabische Einflüsse auf die spanische Kultur leugnen, auch die These einer friedlichen convivencia ablehnen. Diese Position vertritt in neuester Zeit auch der Arabist Serafín Fanjul, der in Al-Andalus contra España. La forja del mito (2000) die angeblichen Mythen einer friedlichen convicencia und eines arabischen Einflusses auf Spanien zu bekämpfen versucht. In der vorliegenden Arbeit soll Fanjuls Argumentation näher untersucht werden, um zu ergründen, wie Fanjul seine Position begründet die ja sämtliche Geschichtsschreibungen widerlegen und welche Belege er liefert. Dazu wird zunächst ein kurzer Abriss über die Maurenherrschaft in Spanien gegeben, um im Anschluss die Standpunkte innerhalb der convivencia-Debatte eingehender zu erläutern. Weitergehend wird die Argumentation Serafín Fanjuls dargelegt, vor allem die Schlagkräftigkeit seiner Argumentation bezüglich arabischer Hinterlassenschaften soll gründlicher untersucht werden, da diese von ihm geleugneten prinzipiell in jedem spanischen Reiseführer und jeder spanischen Geschichte zu finden sind. Zum Abschluss sollen die Motivation und der Hintergrund Fanjuls ergründet werden, die ihn zu seiner Position führen. 20 pp. Deutsch.
Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in 'Al-Andalus contra España' (2007)
ISBN: 9783638870276 bzw. 3638870278, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: España no es un mito Thesen zur spanischen Identität, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In neuerer Zeit Gegenwart entstehen immer mehr Werke, die die Bedeutung des Islams für die Entwicklung einer spanischen Kultur und Identität diskutieren. Dabei zeigen sich zwei gegensätzliche Positionen: einerseits jene, die die arabische Hinter-lassenschaften z.B. in der Sprache, der Architektur, der Kultur generell anerkennen und jene, die diese Hinterlassenschaften leugnen oder zu minimieren versuchen. Bereits in den 50er Jahren entbrannte zwischen Américo Castro und Claudio Sánchez Albornoz eine Debatte darum, wie friedlich das Zusammenleben innerhalb der convivencia im spanischen Mittelalter wirklich war. Es erscheint logisch, dass ein islamischer Anteil an der spanischen Kulturentwicklung eher denkbar ist, wenn man davon ausgeht, dass Mauren und Christen in der convivencia trotz aller Unterschiede phasenweise friedlich zusammenlebten, miteinander lebten und arbeiteten. So verwundert es nicht, dass jene, die arabische Einflüsse auf die spanische Kultur leugnen, auch die These einer friedlichen convivencia ablehnen. Diese Position vertritt in neuester Zeit auch der Arabist Serafín Fanjul, der in Al-Andalus contra España. La forja del mito (2000) die angeblichen Mythen einer friedlichen convicencia und eines arabischen Einflusses auf Spanien zu bekämpfen versucht. In der vorliegenden Arbeit soll Fanjuls Argumentation näher untersucht werden, um zu ergründen, wie Fanjul seine Position begründet die ja sämtliche Geschichtsschreibungen widerlegen und welche Belege er liefert. Dazu wird zunächst ein kurzer Abriss über die Maurenherrschaft in Spanien gegeben, um im Anschluss die Standpunkte innerhalb der convivencia-Debatte eingehender zu erläutern. Weitergehend wird die Argumentation Serafín Fanjuls dargelegt, vor allem die Schlagkräftigkeit seiner Argumentation bezüglich arabischer Hinterlassenschaften soll gründlicher untersucht werden, da diese von ihm geleugneten prinzipiell in jedem spanischen Reiseführer und jeder spanischen Geschichte zu finden sind. Zum Abschluss sollen die Motivation und der Hintergrund Fanjuls ergründet werden, die ihn zu seiner Position führen. 20 pp. Deutsch.
Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in 'Al-Andalus contra España' (2007)
ISBN: 9783638870276 bzw. 3638870278, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2007, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: España no es un mito Thesen zur spanischen Identität, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In neuerer Zeit Gegenwart entstehen immer mehr Werke, die die Bedeutung des Islams für die Entwicklung einer spanischen Kultur und Identität diskutieren. Dabei zeigen sich zwei gegensätzliche Positionen: einerseits jene, die die arabische Hinter-lassenschaften z.B. in der Sprache, der Architektur, der Kultur generell anerkennen und jene, die diese Hinterlassenschaften leugnen oder zu minimieren versuchen. Bereits in den 50er Jahren entbrannte zwischen Américo Castro und Claudio Sánchez Albornoz eine Debatte darum, wie friedlich das Zusammenleben innerhalb der convivencia im spanischen Mittelalter wirklich war. Es erscheint logisch, dass ein islamischer Anteil an der spanischen Kulturentwicklung eher denkbar ist, wenn man davon ausgeht, dass Mauren und Christen in der convivencia trotz aller Unterschiede phasenweise friedlich zusammenlebten, miteinander lebten und arbeiteten. So verwundert es nicht, dass jene, die arabische Einflüsse auf die spanische Kultur leugnen, auch die These einer friedlichen convivencia ablehnen. Diese Position vertritt in neuester Zeit auch der Arabist Serafín Fanjul, der in Al-Andalus contra España. La forja del mito (2000) die angeblichen Mythen einer friedlichen convicencia und eines arabischen Einflusses auf Spanien zu bekämpfen versucht. In der vorliegenden Arbeit soll Fanjuls Argumentation näher untersucht werden, um zu ergründen, wie Fanjul seine Position begründet die ja sämtliche Geschichtsschreibungen widerlegen und welche Belege er liefert. Dazu wird zunächst ein kurzer Abriss über die Maurenherrschaft in Spanien gegeben, um im Anschluss die Standpunkte innerhalb der convivencia-Debatte eingehender zu erläutern. Weitergehend wird die Argumentation Serafín Fanjuls dargelegt, vor allem die Schlagkräftigkeit seiner Argumentation bezüglich arabischer Hinterlassenschaften soll gründlicher untersucht werden, da diese von ihm geleugneten prinzipiell in jedem spanischen Reiseführer und jeder spanischen Geschichte zu finden sind. Zum Abschluss sollen die Motivation und der Hintergrund Fanjuls ergründet werden, die ihn zu seiner Position führen. 20 pp. Deutsch.
Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in 'Al-Andalus contra España'
ISBN: 9783638870238 bzw. 3638870235, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: España no es un mito – Thesen zur spanischen Identität, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, In neuerer Zeit Gegenwart entstehen immer mehr Werke, die die Bedeutung des Islams für die Entwicklung einer spanischen Kultur und Identität diskutieren. Dabei zeigen sich zwei gegensätzliche Positionen: einerseits jene, die die arabische Hinter-lassenschaften z.B. in der Sprache, der Architektur, der Kultur generell anerkennen und jene, die diese Hinterlassenschaften leugnen oder zu minimieren versuchen. Bereits in den 50er Jahren entbrannte zwischen Américo Castro und Claudio Sánchez Albornoz eine Debatte darum, wie friedlich das Zusammenleben innerhalb der convivencia im spanischen Mittelalter wirklich war. Es erscheint logisch, dass ein islamischer Anteil an der spanischen Kulturentwicklung eher denkbar ist, wenn man davon ausgeht, dass Mauren und Christen in der convivencia trotz aller Unterschiede phasenweise friedlich zusammenlebten, miteinander lebten und arbeiteten. So verwundert es nicht, dass jene, die arabische Einflüsse auf die spanische Kultur leugnen, auch die These einer friedlichen convivencia ablehnen. Diese Position vertritt in neuester Zeit auch der Arabist Serafín Fanjul, der in Al-Andalus contra España. La forja del mito (2000) die angeblichen Mythen einer friedlichen convicencia und eines arabischen Einflusses auf Spanien zu bekämpfen versucht. In der vorliegenden Arbeit soll Fanjuls Argumentation näher untersucht werden, um zu ergründen, wie Fanjul seine Position begründet die ja sämtliche Geschichtsschreibungen widerlegen und welche Belege er liefert. Dazu wird zunächst ein kurzer Abriss über die Maurenherrschaft in Spanien gegeben, um im Anschluss die Standpunkte innerhalb der convivencia-Debatte eingehender zu erläutern. Weitergehend wird die Argumentation Serafín Fanjuls dargelegt, vor allem die Schlagkräftigkeit seiner Argumentation bezüglich arabischer Hinterlassenschaften soll gründlicher untersucht werden, da diese von ihm geleugneten prinzipiell in jedem spanischen Reiseführer und jeder spanischen Geschichte zu finden sind. Zum Abschluss sollen die Motivation und der Hintergrund Fanjuls ergründet werden, die ihn zu seiner Position führen.
Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in 'Al-Andalus contra España' (2007)
ISBN: 9783638870276 bzw. 3638870278, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: España no es un mito - Thesen zur spanischen Identität, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In neuerer Zeit Gegenwart entstehen immer mehr Werke, die die Bedeutung des Islams für die Entwicklung einer spanischen Kultur und Identität diskutieren. Dabei zeigen sich zwei gegensätzliche Positionen: einerseits jene, die die arabische Hinter-lassenschaften z.B. in der Sprache, der Architektur, der Kultur generell anerkennen und jene, die diese Hinterlassenschaften leugnen oder zu minimieren versuchen.Bereits in den 50er Jahren entbrannte zwischen Américo Castro und Claudio Sánchez Albornoz eine Debatte darum, wie friedlich das Zusammenleben innerhalb der convivencia im spanischen Mittelalter wirklich war. Es erscheint logisch, dass ein islamischer Anteil an der spanischen Kulturentwicklung eher denkbar ist, wenn man davon ausgeht, dass Mauren und Christen in der convivencia trotz aller Unterschiede phasenweise friedlich zusammenlebten, miteinander lebten und arbeiteten. So verwundert es nicht, dass jene, die arabische Einflüsse auf die spanische Kultur leugnen, auch die These einer friedlichen convivencia ablehnen. Diese Position vertritt in neuester Zeit auch der Arabist Serafín Fanjul, der in Al-Andalus contra España. La forja del mito (2000) die angeblichen Mythen einer friedlichen convicencia und eines arabischen Einflusses auf Spanien zu bekämpfen versucht. In der vorliegenden Arbeit soll Fanjuls Argumentation näher untersucht werden, um zu ergründen, wie Fanjul seine Position begründet - die ja sämtliche Geschichtsschreibungen widerlegen - und welche Belege er liefert. Dazu wird zunächst ein kurzer Abriss über die Maurenherrschaft in Spanien gegeben, um im Anschluss die Standpunkte innerhalb der convivencia-Debatte eingehender zu erläutern. Weitergehend wird die Argumentation Serafín Fanjuls dargelegt, vor allem die Schlagkräftigkeit seiner Argumentation bezüglich arabischer Hinterlassenschaften soll gründlicher untersucht werden, da diese von ihm geleugneten prinzipiell in jedem spanischen Reiseführer und jeder spanischen Geschichte zu finden sind. Zum Abschluss sollen die Motivation und der Hintergrund Fanjuls ergründet werden, die ihn zu seiner Position führen.
Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in 'Al-Andalus contra España' (2007)
ISBN: 9783638870238 bzw. 3638870235, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: España no es un mito – Thesen zur spanischen Identität, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In neuerer Zeit Gegenwart entstehen immer mehr Werke, die die Bedeutung des Islams für die Entwicklung einer spanischen Kultur und Identität diskutieren. Dabei zeigen sich zwei gegensätzliche Positionen: einerseits jene, die die arabische Hinter-lassenschaften z.B. in der Sprache, der Architektur, der Kultur generell anerkennen und jene, die diese Hinterlassenschaften leugnen oder zu minimieren versuchen. Bereits in den 50er Jahren entbrannte zwischen Américo Castro und Claudio Sánchez Albornoz eine Debatte darum, wie friedlich das Zusammenleben innerhalb der convivencia im spanischen Mittelalter wirklich war. Es erscheint logisch, dass ein islamischer Anteil an der spanischen Kulturentwicklung eher denkbar ist, wenn man davon ausgeht, dass Mauren und Christen in der convivencia trotz aller Unterschiede phasenweise friedlich zusammenlebten, miteinander lebten und arbeiteten. So verwundert es nicht, dass jene, die arabische Einflüsse auf die spanische Kultur leugnen, auch die These einer friedlichen convivencia ablehnen. Diese Position vertritt in neuester Zeit auch der Arabist Serafín Fanjul, der in Al-Andalus contra España. La forja del mito (2000) die angeblichen Mythen einer friedlichen convicencia und eines arabischen Einflusses auf Spanien zu bekämpfen versucht. In der vorliegenden Arbeit soll Fanjuls Argumentation näher untersucht werden, um zu ergründen, wie Fanjul seine Position begründet – die ja sämtliche Geschichtsschreibungen widerlegen – und welche Belege er liefert. Dazu wird zunächst ein kurzer Abriss über die Maurenherrschaft in Spanien gegeben, um im Anschluss die Standpunkte innerhalb der convivencia-Debatte eingehender zu erläutern. Weitergehend wird die Argumentation Serafín Fanjuls dargelegt, vor allem die Schlagkräftigkeit seiner Argumentation bezüglich arabischer Hinterlassenschaften soll gründlicher untersucht werden, da diese von ihm geleugneten prinzipiell in jedem spanischen Reiseführer und jeder spanischen Geschichte zu finden sind. Zum Abschluss sollen die Motivation und der Hintergrund Fanjuls ergründet werden, die ihn zu seiner Position führen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2007-12-04, Freigegeben: 2007-12-04, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 878990.
Die Argumentationsstrategien Serafn Fanjuls in Al-Andalus contra Espaa (German Edition) (2007)
ISBN: 9783638870276 bzw. 3638870278, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 2, 0, Ruhr-Universitt Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Espaa no es un mito - Thesen zur spanischen Identitt, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In neuerer Zeit Gegenwart entstehen immer mehr Werke, die die Bedeutung des Islams fr die Entwicklung einer spanischen Kultur und Identitt diskutieren. Dabei zeigen sich zwei gegenstzliche Positionen: einerseits jene, die die arabische Hinter-lassenschaften z. B. in der Sprache, der Architektur, der Kultur generell anerkennen und jene, die diese Hinterlassenschaften leugnen oder zu minimieren versuchen. Bereits in den 50er Jahren entbrannte zwischen Amrico Castro und Claudio Snchez Albornoz eine Debatte darum, wie friedlich das Zusammenleben innerhalb der convivencia im spanischen Mittelalter wirklich war. Es erscheint logisch, dass ein islamischer Anteil an der spanischen Kulturentwicklung eher denkbar ist, wenn man davon ausgeht, dass Mauren und Christen in der convivencia trotz aller Unterschiede phasenweise friedlich zusammenlebten, miteinander lebten und arbeiteten. So verwundert es nicht, dass jene, die arabische Einflsse auf die spanische Kultur leugnen, auch die These einer friedlichen convivencia ablehnen. Diese Position vertritt in neuester Zeit auch der Arabist Serafn Fanjul, der in Al-Andalus contra Espaa. La forja del mito (2000) die angeblichen Mythen einer friedlichen convicencia und eines arabischen Einflusses auf Spanien zu bekmpfen versucht. In der vorliegenden Arbeit soll Fanjuls Argumentation nher untersucht werden, um zu ergrnden, wie Fanjul seine Position begrndet - die ja smtliche Geschichtsschreibungen widerlegen - und welche Belege er liefert. Dazu wird zunchst ein kurzer Abriss ber die Maurenherrschaft in Spanien gegeben, um im Anschluss die Standpunkte innerhalb der convivencia-Debatte eingehender zu erlutern. Wei This item ships from La Vergne,TN.
Die Argumentationsstrategien Serafin Fanjuls in Al-Andalus Contra Espana (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638870276 bzw. 3638870278, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Espana no es un mito - Thesen zur spanischen Identitat, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In neuerer Zeit Gegenwart entstehen immer mehr Werke, die die Bedeutung des Islams fur die Entwicklung einer spanischen Kultur und Identitat diskutieren. Dabei zeigen sich zwei gegensatzliche Positionen: einerseits jene, die die arabische Hinter-lassenschaften z.B. in der Sprache, der Architektur, der Kultur generell anerkennen und jene, die diese Hinterlassenschaften leugnen oder zu minimieren versuchen. Bereits in den 50er Jahren entbrannte zwischen Americo Castro und Claudio Sanchez Albornoz eine Debatte darum, wie friedlich das Zusammenleben innerhalb der convivencia im spanischen Mittelalter wirklich war. Es erscheint logisch, dass ein islamischer Anteil an der spanischen Kulturentwicklung eher denkbar ist, wenn man davon ausgeht, dass Mauren und Christen in der convivencia trotz aller Unterschiede phasenweise friedlich zusammenlebten, miteinander lebten und arbeiteten. So verwundert es nicht, dass jene, die arabische Einflusse auf die spanische Kultur leugnen, auch die These einer friedlichen convivencia ablehnen. Diese Position vertritt in neuester Zeit auch der Arabist Serafin Fanjul, der in Al-Andalus contra Espana. La forja del mito (2000) die angeblichen Mythen einer friedlichen convicencia und eines arabischen Einflusses auf Spanien zu bekampfen versucht. In der vorliegenden Arbeit soll Fanjuls Argumentation naher untersucht werden, um zu ergrunden, wie Fanjul seine Position begrundet - die ja samtliche Geschichtsschreibungen widerlegen - und welche Belege er liefert. Dazu wird zunachst ein kurzer Abriss uber die Maurenherrschaft in Spanien gegeben, um im Anschluss die Standpunkte innerhalb der convivencia-Debatte eingehender zu erlautern. Weitergehend wird die A.
Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in `Al-Andalus contra España` (2007)
ISBN: 9783638870238 bzw. 3638870235, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in `Al-Andalus contra España`: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Romanisches Seminar), Veranstaltung: España no es un mito Thesen zur spanischen Identität, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In neuerer Zeit Gegenwart entstehen immer mehr ... Ebook.