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Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges (German Edition)100%: Schwarzkopf, Christopher: Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges (German Edition) (ISBN: 9783638875486) Grin-Verlag, München , Deutschland, 2. Ausgabe, in Deutsch.
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Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges100%: Christopher Schwarzkopf: Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges (ISBN: 9783638609975) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges (German Edition)
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9783638609975 - Christopher Schwarzkopf: Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges
Christopher Schwarzkopf

Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges

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Der Krieg in Vietnam war während des Zeitraums von 1964 bis 1973 im Grunde genommen ein Stellvertreterkrieg der damaligen Großmächte. Die USA unterstützten das militärisch schwache Südvietnam im Kampf gegen die Kommunisten Nordvietnams, da die Amerikaner fürchteten mit dem Fall Saigons würde sich der Kommunismus in Südostasien ausbreiten. Hierfür wurde oft der Begriff der sog. Dominotheorie verwendet. Die Sowjetunion und China unterstützten ihre Verbündeten in Hanoi ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich und militärisch, ohne jedoch direkt in die Kampfhandlungen einzugreifen. Erst im Jahr 1969 als Richard Nixon in Washington an die Macht kam, begannen die USA unter dem Begriff der De-Amerikanisierung, bzw. der Vietnamisierung, das Ende ihres Vietnam - Engagements einzuleiten und die Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam zu übertragen. Zum einen wurde immer deutlicher, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und zum anderen hatte der weltweite Protest stark zugenommen. Beim Rückzug aus Vietnam war es für die amerikanische Regierung von großer Bedeutung, nicht das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu verlieren und indirekt den Sinn des Vietnamkrieges, bzw. der amerikanischen Beteiligung daran, in Frage zu stellen. System.String[]System.String[].
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9783638609975 - Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges

Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges

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Der Krieg in Vietnam war während des Zeitraums von 1964 bis 1973 im Grunde genommen ein Stellvertreterkrieg der damaligen Großmächte. Die USA unterstützten das militärisch schwache Südvietnam im Kampf gegen die Kommunisten Nordvietnams, da die Amerikaner fürchteten mit dem Fall Saigons würde sich der Kommunismus in Südostasien ausbreiten. Hierfür wurde oft der Begriff der sog. Dominotheorie verwendet. Die Sowjetunion und China unterstützten ihre Verbündeten in Hanoi ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich und militärisch, ohne jedoch direkt in die Kampfhandlungen einzugreifen. Erst im Jahr 1969 als Richard Nixon in Washington an die Macht kam, begannen die USA unter dem Begriff der De-Amerikanisierung, bzw. der Vietnamisierung, das Ende ihres Vietnam Engagements einzuleiten und die Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam zu übertragen. Zum einen wurde immer deutlicher, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und zum anderen hatte der weltweite Protest stark zugenommen. Beim Rückzug aus Vietnam war es für.
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9783638609975 - Christopher Schwarzkopf: Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges
Christopher Schwarzkopf

Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges (1973)

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Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges: Der Krieg in Vietnam war während des Zeitraums von 1964 bis 1973 im Grunde genommen ein Stellvertreterkrieg der damaligen Großmächte. Die USA unterstützten das militärisch schwache Südvietnam im Kampf gegen die Kommunisten Nordvietnams, da die Amerikaner fürchteten mit dem Fall Saigons würde sich der Kommunismus in Südostasien ausbreiten. Hierfür wurde oft der Begriff der sog. `Dominotheorie` verwendet. Die Sowjetunion und China unterstützten ihre Verbündeten in Hanoi ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich und militärisch, ohne jedoch direkt in die Kampfhandlungen einzugreifen. Erst im Jahr 1969 als Richard Nixon in Washington an die Macht kam, begannen die USA unter dem Begriff der De-Amerikanisierung, bzw. der Vietnamisierung, das Ende ihres Vietnam - Engagements einzuleiten und die Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam zu übertragen. Zum einen wurde immer deutlicher, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und zum anderen hatte der weltweite Protest stark zugenommen. Beim Rückzug aus Vietnam war es für die amerikanische Regierung von großer Bedeutung, nicht das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu verlieren und indirekt den Sinn des Vietnamkrieges, bzw. der amerikanischen Beteiligung daran, in Frage zu stellen. Diese Arbeit befasst sich mit der Beendigung der amerikanischen Intervention im Vietnamkrieg und soll die Frage klären, wie es die USA schafften, diesen Krieg auf politischem Wege für sich zu beenden. und ihre Interessen weitestgehend durchzusetzen, obwohl sie offiziell besiegt worden waren. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Friedensverhandlungen, die im Zeitraum von 1969 bis 1973 stattfanden, ein. Hierbei befasse ich mich zum einen mit den Interessen der USA und der Republik Südvietnam (RV) unter der Führung von Nguyen Van Thieu, zum Anderen mit den Interessen der Demokratischen Republik Vietnam (DRV) und der Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams (PRG), die sich aus der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams gebildet hatte (von den Amerikanern als `Vietcong` bezeichnet). Des Weiteren behandle ich die geheimen Gespräche, die zwischen dem damaligen Sicherheitsberater des US - Präsidenten, Henry Kissinger, und dem politischen Berater der nordvietnamesischen Delegation Le Duc Tho stattfanden. Der Inhalt und die Folgen des Vietnam - Abkommens vom 27.01.1973, welches das Ende der amerikanischen Intervention am Konflikt in Vietnam einleitete, werden die Bestandteile des zweiten Teils meiner Arbeit sein. Ebook.
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9783638875486 - Schwarzkopf, Christopher: Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges
Schwarzkopf, Christopher

Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg in Vietnam war während des Zeitraums von 1964 bis 1973 im Grunde genommen ein Stellvertreterkrieg der damaligen Großmächte. Die USA unterstützten das militärisch schwache Südvietnam im Kampf gegen die Kommunisten Nordvietnams, da die Amerikaner fürchteten mit dem Fall Saigons würde sich der Kommunismus in Südostasien ausbreiten. Hierfür wurde oft der Begriff der sog. "Dominotheorie" verwendet. Die Sowjetunion und China unterstützten ihre Verbündeten in Hanoi ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich und militärisch, ohne jedoch direkt in die Kampfhandlungen einzugreifen. Erst im Jahr 1969 als Richard Nixon in Washington an die Macht kam, begannen die USA unter dem Begriff der De-Amerikanisierung, bzw. der Vietnamisierung, das Ende ihres Vietnam - Engagements einzuleiten und die Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam zu übertragen. Zum einen wurde immer deutlicher, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und zum anderen hatte der weltweite Protest stark zugenommen. Beim Rückzug aus Vietnam war es für die amerikanische Regierung von großer Bedeutung, nicht das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu verlieren und indirekt den Sinn des Vietnamkrieges, bzw. der amerikanischen Beteiligung daran, in Frage zu stellen. Diese Arbeit befasst sich mit der Beendigung der amerikanischen Intervention im Vietnamkrieg und soll die Frage klären, wie es die USA schafften, diesen Krieg auf politischem Wege für sich zu beenden. und ihre Interessen weitestgehend durchzusetzen, obwohl sie offiziell besiegt worden waren. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Friedensverhandlungen, die im Zeitraum von 1969 bis 1973 stattfanden, ein. Hierbei befasse ich mich zum einen mit den Interessen der USA und der Republik Südvietnam (RV) unter der Führung von Nguyen Van Thieu, zum Anderen mit den Interessen der Demokratischen Republik Vietnam (DRV) und der Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams (PRG), die sich aus der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams gebildet hatte (von den Amerikanern als "Vietcong" bezeichnet). Des Weiteren behandle ich die geheimen Gespräche, die zwischen dem damaligen Sicherheitsberater des US - Präsidenten, Henry Kissinger, und dem politischen Berater der nordvietnamesischen Delegation Le Duc Tho stattfanden. Der Inhalt und die Folgen des Vietnam - Abkommens vom 27.01.1973, welches das Ende der amerikanischen Intervention am Konflikt in Vietnam einleitete, werden die Bestandteile des zweiten Teils meiner Arbeit sein.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638875486 - Christopher Schwarzkopf: Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges
Christopher Schwarzkopf

Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg in Vietnam war während des Zeitraums von 1964 bis 1973 im Grunde genommen ein Stellvertreterkrieg der damaligen Großmächte. Die USA unterstützten das militärisch schwache Südvietnam im Kampf gegen die Kommunisten Nordvietnams, da die Amerikaner fürchteten mit dem Fall Saigons würde sich der Kommunismus in Südostasien ausbreiten. Hierfür wurde oft der Begriff der sog. Dominotheorie verwendet. Die Sowjetunion und China unterstützten ihre Verbündeten in Hanoi ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich und militärisch, ohne jedoch direkt in die Kampfhandlungen einzugreifen. Erst im Jahr 1969 als Richard Nixon in Washington an die Macht kam, begannen die USA unter dem Begriff der De-Amerikanisierung, bzw. der Vietnamisierung, das Ende ihres Vietnam - Engagements einzuleiten und die Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam zu übertragen. Zum einen wurde immer deutlicher, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und zum anderen hatte der weltweite Protest stark zugenommen. Beim Rückzug aus Vietnam war es für die amerikanische Regierung von großer Bedeutung, nicht das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu verlieren und indirekt den Sinn des Vietnamkrieges, bzw. der amerikanischen Beteiligung daran, in Frage zu stellen. Diese Arbeit befasst sich mit der Beendigung der amerikanischen Intervention im Vietnamkrieg und soll die Frage klären, wie es die USA schafften, diesen Krieg auf politischem Wege für sich zu beenden. und ihre Interessen weitestgehend durchzusetzen, obwohl sie offiziell besiegt worden waren.Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Friedensverhandlungen, die im Zeitraum von 1969 bis 1973 stattfanden, ein. Hierbei befasse ich mich zum einen mit den Interessen der USA und der Republik Südvietnam (RV) unter der Führung von Nguyen Van Thieu, zum Anderen mit den Interessen der Demokratischen Republik Vietnam (DRV) und der Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams (PRG), die sich aus der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams gebildet hatte (von den Amerikanern als Vietcong bezeichnet). Des Weiteren behandle ich die geheimen Gespräche, die zwischen dem damaligen Sicherheitsberater des US - Präsidenten, Henry Kissinger, und dem politischen Berater der nordvietnamesischen Delegation Le Duc Tho stattfanden. Der Inhalt und die Folgen des Vietnam - Abkommens vom 27.01.1973, welches das Ende der amerikanischen Intervention am Konflikt in Vietnam einleitete, werden die Bestandteile des zweiten Teils meiner Arbeit sein. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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3638609979 - Christopher Schwarzkopf: Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges
Christopher Schwarzkopf

Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges (2007)

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ISBN: 3638609979 bzw. 9783638609975, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg in Vietnam war während des Zeitraums von 1964 bis 1973 im Grunde genommen ein Stellvertreterkrieg der damaligen Großmächte. Die USA unterstützten das militärisch schwache Südvietnam im Kampf gegen die Kommunisten Nordvietnams, da die Amerikaner fürchteten mit dem Fall Saigons würde sich der Kommunismus in Südostasien ausbreiten. Hierfür wurde oft der Begriff der sog. Dominotheorie verwendet. Die Sowjetunion und China unterstützten ihre Verbündeten in Hanoi ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich und militärisch, ohne jedoch direkt in die Kampfhandlungen einzugreifen. Erst im Jahr 1969 als Richard Nixon in Washington an die Macht kam, begannen die USA unter dem Begriff der De-Amerikanisierung, bzw. der Vietnamisierung, das Ende ihres Vietnam - Engagements einzuleiten und die Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam zu übertragen. Zum einen wurde immer deutlicher, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und zum anderen hatte der weltweite Protest stark zugenommen. Beim Rückzug aus Vietnam war es für die amerikanische Regierung von großer Bedeutung, nicht das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu verlieren und indirekt den Sinn des Vietnamkrieges, bzw. der amerikanischen Beteiligung daran, in Frage zu stellen. Diese Arbeit befasst sich mit der Beendigung der amerikanischen Intervention im Vietnamkrieg und soll die Frage klären, wie es die USA schafften, diesen Krieg auf politischem Wege für sich zu beenden. und ihre Interessen weitestgehend durchzusetzen, obwohl sie offiziell besiegt worden waren.Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Friedensverhandlungen, die im Zeitraum von 1969 bis 1973 stattfanden, ein. Hierbei befasse ich mich zum einen mit den Interessen der USA und der Republik Südvietnam (RV) unter der Führung von Nguyen Van Thieu, zum Anderen mit den Interessen der Demokratischen Republik Vietnam (DRV) und der Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams (PRG), die sich aus der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams gebildet hatte (von den Amerikanern als Vietcong bezeichnet). Des Weiteren behandle ich die geheimen Gespräche, die zwischen dem damaligen Sicherheitsberater des US - Präsidenten, Henry Kissinger, und dem politischen Berater der nordvietnamesischen Delegation Le Duc Tho stattfanden. Der Inhalt und die Folgen des Vietnam - Abkommens vom 27.01.1973, welches das Ende der amerikanischen Intervention am Konflikt in Vietnam einleitete, werden die Bestandteile des zweiten Teils meiner Arbeit sein. 2007, 16 Seiten, eBooks.
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9783638875486 - Christopher Schwarzkopf: Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges
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Christopher Schwarzkopf

Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges (2007)

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ISBN: 9783638875486 bzw. 3638875482, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg in Vietnam war während des Zeitraums von 1964 bis 1973 im Grunde genommen ein Stellvertreterkrieg der damaligen Großmächte. Die USA unterstützten das militärisch schwache Südvietnam im Kampf gegen die Kommunisten Nordvietnams, da die Amerikaner fürchteten mit dem Fall Saigons würde sich der Kommunismus in Südostasien ausbreiten. Hierfür wurde oft der Begriff der sog. Dominotheorie verwendet. Die Sowjetunion und China unterstützten ihre Verbündeten in Hanoi ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich und militärisch, ohne jedoch direkt in die Kampfhandlungen einzugreifen. Erst im Jahr 1969 als Richard Nixon in Washington an die Macht kam, begannen die USA unter dem Begriff der De-Amerikanisierung, bzw. der Vietnamisierung, das Ende ihres Vietnam Engagements einzuleiten und die Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam zu übertragen. Zum einen wurde immer deutlicher, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und zum anderen hatte der weltweite Protest stark zugenommen. Beim Rückzug aus Vietnam war es für die amerikanische Regierung von großer Bedeutung, nicht das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu verlieren und indirekt den Sinn des Vietnamkrieges, bzw. der amerikanischen Beteiligung daran, in Frage zu stellen. Diese Arbeit befasst sich mit der Beendigung der amerikanischen Intervention im Vietnamkrieg und soll die Frage klären, wie es die USA schafften, diesen Krieg auf politischem Wege für sich zu beenden. und ihre Interessen weitestgehend durchzusetzen, obwohl sie offiziell besiegt worden waren.Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Friedensverhandlungen, die im Zeitraum von 1969 bis 1973 stattfanden, ein. Hierbei befasse ich mich zum einen mit den Interessen der USA und der Republik Südvietnam (RV) unter der Führung von Nguyen Van Thieu, zum Anderen mit den Interessen der Demokratischen Republik Vietnam (DRV) und der Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams (PRG), die sich aus der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams gebildet hatte (von den Amerikanern als Vietcong bezeichnet). Des Weiteren behandle ich die geheimen Gespräche, die zwischen dem damaligen Sicherheitsberater des US Präsidenten, Henry Kissinger, und dem politischen Berater der nordvietnamesischen Delegation Le Duc Tho stattfanden. Der Inhalt und die Folgen des Vietnam Abkommens vom 27.01.1973, welches das Ende der amerikanischen Intervention am Konflikt in Vietnam einleitete, werden die Bestandteile des zweiten Teils meiner Arbeit sein. 40 pp. Deutsch.
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9783638609975 - Christopher Schwarzkopf: Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges
Christopher Schwarzkopf

Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges (2005)

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Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg in Vietnam war während des Zeitraums von 1964 bis 1973 im Grunde genommen ein Stellvertreterkrieg der damaligen Großmächte. Die USA unterstützten das militärisch schwache Südvietnam im Kampf gegen die Kommunisten Nordvietnams, da die Amerikaner fürchteten mit dem Fall Saigons würde sich der Kommunismus in Südostasien ausbreiten. Hierfür wurde oft der Begriff der sog. `Dominotheorie` verwendet. Die Sowjetunion und China unterstützten ihre Verbündeten in Hanoi ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich und militärisch, ohne jedoch direkt in die Kampfhandlungen einzugreifen. Erst im Jahr 1969 als Richard Nixon in Washington an die Macht kam, begannen die USA unter dem Begriff der De-Amerikanisierung, bzw. der Vietnamisierung, das Ende ihres Vietnam - Engagements einzuleiten und die Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam zu übertragen. Zum einen wurde immer deutlicher, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und zum anderen hatte der weltweite Protest stark zugenommen. Beim Rückzug aus Vietnam war es für die amerikanische Regierung von großer Bedeutung, nicht das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu verlieren und indirekt den Sinn des Vietnamkrieges, bzw. der amerikanischen Beteiligung daran, in Frage zu stellen. Diese Arbeit befasst sich mit der Beendigung der amerikanischen Intervention im Vietnamkrieg und soll die Frage klären, wie es die USA schafften, diesen Krieg auf politischem Wege für sich zu beenden. und ihre Interessen weitestgehend durchzusetzen, obwohl sie offiziell besiegt worden waren.Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Friedensverhandlungen, die im Zeitraum von 1969 bis 1973 stattfanden, ein. Hierbei befasse ich mich zum einen mit den Interessen der USA und der Republik Südvietnam (RV) unter der Führung von Nguyen Van Thieu, zum Anderen mit den Interessen der Demokratischen Republik Vietnam (DRV) und der Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams (PRG), die sich aus der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams gebildet hatte (von den Amerikanern als `Vietcong` bezeichnet). Des Weiteren behandle ich die geheimen Gespräche, die zwischen dem damaligen Sicherheitsberater des US - Präsidenten, Henry Kissinger, und dem politischen Berater der nordvietnamesischen Delegation Le Duc Tho stattfanden. Der Inhalt und die Folgen des Vietnam - Abkommens vom 27.01.1973, welches das Ende der amerikanischen Intervention am Konflikt in Vietnam einleitete, werden die Bestandteile des zweiten Teils meiner Arbeit sein. Ebook.
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9783638609975 - Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges

Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Der Krieg in Vietnam war während des Zeitraums von 1964 bis 1973 im Grunde genommen ein Stellvertreterkrieg der damaligen Grossmächte. Die USA unterstützten das militärisch schwache Südvietnam im Kampf gegen die Kommunisten Nordvietnams, da die Amerikaner fürchteten mit dem Fall Saigons würde sich der Kommunismus in Südostasien ausbreiten. Hierfür wurde oft der Begriff der sog. Dominotheorie verwendet. Die Sowjetunion und China unterstützten ihre Verbündeten in Hanoi ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich und militärisch, ohne jedoch direkt in die Kampfhandlungen einzugreifen. Erst im Jahr 1969 als Richard Nixon in Washington an die Macht kam, begannen die USA unter dem Begriff der De-Amerikanisierung, bzw. der Vietnamisierung, das Ende ihres Vietnam Engagements einzuleiten und die Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam zu übertragen. Zum einen wurde immer deutlicher, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und zum anderen hatte der weltweite Protest stark zugenommen. Beim Rückzug aus Vietnam war es für die amerikanische Regierung von grosser Bedeutung, nicht das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu verlieren und indirekt den Sinn des Vietnamkrieges, bzw. der amerikanischen Beteiligung daran, in Frage zu stellen. Diese Arbeit befasst sich mit der Beendigung der amerikanischen Intervention im Vietnamkrieg und soll die Frage klären, wie es die USA schafften, diesen Krieg auf politischem Wege für sich zu beenden. und ihre Interessen weitestgehend durchzusetzen, obwohl sie offiziell besiegt worden waren.Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Friedensverhandlungen, die im Zeitraum von 1969 bis 1973 stattfanden, ein. Hierbei befasse ich mich zum einen mit den Interessen der USA und der Republik Südvietnam (RV) unter der Führung von Nguyen Van Thieu, zum Anderen mit den Interessen der Demokratischen Republik Vietnam (DRV) und der Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams (PRG), die sich aus der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams gebildet hatte (von den Amerikanern als Vietcong bezeichnet). Des Weiteren behandle ich die geheimen Gespräche, die zwischen dem damaligen Sicherheitsberater des US Präsidenten, Henry Kissinger, und dem politischen Berater der nordvietnamesischen Delegation Le Duc Tho stattfanden. Der Inhalt und die Folgen des Vietnam Abkommens vom 27.01.1973, welches das Ende der amerikanischen Intervention am Konflikt in Vietnam einleitete, werden die Bestandteile des zweiten Teils meiner Arbeit sein.
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9783638875486 - GRIN GmbH: Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges
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Wie man einen Krieg politisch beendet - Die Friedensverhandlungen am Ende des Vietnamkrieges

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg in Vietnam war während des Zeitraums von 1964 bis 1973 im Grunde genommen ein Stellvertreterkrieg der damaligen Großmächte. Die USA unterstützten das militärisch schwache Südvietnam im Kampf gegen die Kommunisten Nordvietnams, da die Amerikaner fürchteten mit dem Fall Saigons würde sich der Kommunismus in Südostasien ausbreiten. Hierfür wurde oft der Begriff der sog. Dominotheorie verwendet. Die Sowjetunion und China unterstützten ihre Verbündeten in Hanoi ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich und militärisch, ohne jedoch direkt in die Kampfhandlungen einzugreifen. Erst im Jahr 1969 als Richard Nixon in Washington an die Macht kam, begannen die USA unter dem Begriff der De-Amerikanisierung, bzw. der Vietnamisierung, das Ende ihres Vietnam Engagements einzuleiten und die Verantwortung der Kriegsführung auf Südvietnam zu übertragen. Zum einen wurde immer deutlicher, dass der Krieg nicht zu gewinnen war und zum anderen hatte der weltweite Protest stark zugenommen. Beim Rückzug aus Vietnam war es für die amerikanische Regierung von großer Bedeutung, nicht das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu verlieren und indirekt den Sinn des Vietnamkrieges, bzw. der amerikanischen Beteiligung daran, in Frage zu stellen. Diese Arbeit befasst sich mit der Beendigung der amerikanischen Intervention im Vietnamkrieg und soll die Frage klären, wie es die USA schafften, diesen Krieg auf politischem Wege für sich zu beenden. und ihre Interessen weitestgehend durchzusetzen, obwohl sie offiziell besiegt worden waren.Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Friedensverhandlungen, die im Zeitraum von 1969 bis 1973 stattfanden, ein. Hierbei befasse ich mich zum einen mit den Interessen der USA und der Republik Südvietnam (RV) unter der Führung von Nguyen Van Thieu, zum Anderen mit den Interessen der Demokratischen Republik Vietnam (DRV) und der Provisorischen Revolutionsregierung Südvietnams (PRG), die sich aus der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams gebildet hatte (von den Amerikanern als Vietcong bezeichnet). Des Weiteren behandle ich die geheimen Gespräche, die zwischen dem damaligen Sicherheitsberater des US Präsidenten, Henry Kissinger, und dem politischen Berater der nordvietnamesischen Delegation Le Duc Tho stattfanden. Der Inhalt und die Folgen des Vietnam Abkommens vom 27.01.1973, welches das Ende der amerikanischen Intervention am Konflikt in Vietnam einleitete, werden die Bestandteile des zweiten Teils meiner Arbeit sein.
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