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100%: Claudia Zeller: Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche (ISBN: 9783638880664) 2008, in Deutsch, Band: 1993, Taschenbuch.
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Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche Author62%: Claudia Zeller: Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche Author (ISBN: 9783638858588) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche
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9783638858588 - Claudia Zeller: Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche
Claudia Zeller

Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche (2001)

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ISBN: 9783638858588 bzw. 3638858588, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche: Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Staatliche Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen in Köln), 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pferd verhält sich gänzlich echt, wobei eine ehrliche, offene und vertrauensvolle Beziehung zum Lernf?rderer und die Kongruenz des Lernf?rderes nach FITTING (vgl. ebd. 1993, S. 91) Voraussetzungen sind, um Verhaltensauffällige `...als Pädagoge zu motivieren, sozial akzeptiertes Verhalten einzuüben und zu praktizieren.` (ebd.) Um also überhaupt pädagogisch wirksam werden zu können, mu? dem Lernf?rderer sein individuelles Menschenbild und das sich daraus für ihn ergebende Wertesystem bekannt sein. Da hieraus die pädagogische Vorgehensweise und in meinem Fall die Überzeugung von der Wirksamkeit des Pferdes als Lernhelfer im Sinne der S.f.E wie auch die Art seines Einsatzes zur Förderung Verhaltensauffälliger resultieren, beginnt die vorliegende Arbeit mit der Darstellung des Humanistischen Menschenbildes. Neben einer hieraus resultierenden Erklärung zur Genese von Verhaltensauffälligkeit werden wissenschaftstheoretische Ansichten zur Entstehung betrachtet, woraus die pädagogische Grundeinstellung personenzentrierter Förderung hervorgeht. Es wird geschildert, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Verhaltensauffällige auf ihr auffälliges Verhalten verzichten können, welche pädagogischen Ziele und welche Methode ihrer Realisierung mit resultierenden Bedingungen und F?rderansatzm?glichkeiten hieraus hervorgehen. Und warum insbesondere Pferde in ihrem Einsatz zum HPR und HPV auf Verhaltensauffällige so stark wirken, da? die Heranwachsenden neue Verhaltensformen aufbauen können. Demgemäß? begründet folgen die beiden unterschiedlichen Ansätze des Einsatzes von Pferden im HPR und HPV. Außerdem wird den Ursachen der durch eine Kombination der beiden Ansätze zu erzielenden signifikanten Lernerlebnisse nachgegangen. Es folgen die sich aus dem humanistischen Verständnis ergebenden im HPR und HPV zu erfüllenden Grundvoraussetzungen, das übergeordnete Erziehungsziel des HPV und HPR im Hinblick auf Verhaltensauffällige, das aus dem Erziehungsziel hervorgehende zu praktizierende P?dagogenverhalten, der wirksame Stundenstil und die durch ihn ermöglichte Lernmethode. Anschließend wird auf die praktische Vorgehensweise, den Aufbau einer Voltigierstunde etc. eingegangen. Es werden Überlegungen zu möglichen Durchführungsarten HPR und HPV angestellt und die Bedingungen, unter denen beides an Schulen durchgeführt werden kann, aufgezeigt. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der materiellen Voraussetzungen des HPV/R und einem abschließenden Resümee. Ebook.
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Claudia Zeller

Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche

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ISBN: 9783638880664 bzw. 3638880664, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.

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Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche, Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Staatliche Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen in Köln), 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pferd verhält sich gänzlich echt, wobei eine ehrliche, offene und vertrauensvolle Beziehung zum Lernförderer und die Kongruenz des Lernförderes nach FITTING (vgl. ebd. 1993, S. 91) Voraussetzungen sind, um Verhaltensauffällige "...als Pädagoge zu motivieren, sozial akzeptiertes Verhalten einzuüben und zu praktizieren." (ebd.) Um also überhaupt pädagogisch wirksam werden zu können, muß dem Lernförderer sein individuelles Menschenbild und das sich daraus für ihn ergebende Wertesystem bekannt sein. Da hieraus die pädagogische Vorgehensweise und in meinem Fall die Überzeugung von der Wirksamkeit des Pferdes als Lernhelfer im Sinne der S.f.E wie auch die Art seines Einsatzes zur Förderung Verhaltensauffälliger resultieren, beginnt die vorliegende Arbeit mit der Darstellung des Humanistischen Menschenbildes. Neben einer hieraus resultierenden Erklärung zur Genese von Verhaltensauffälligkeit werden wissenschaftstheoretische Ansichten zur Entstehung betrachtet, woraus die pädagogische Grundeinstellung personenzentrierter Förderung hervorgeht. Es wird geschildert, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Verhaltensauffällige auf ihr auffälliges Verhalten verzichten können, welche pädagogischen Ziele und welche Methode ihrer Realisierung mit resultierenden Bedingungen und Förderansatzmöglichkeiten hieraus hervorgehen. Und warum insbesondere Pferde in ihrem Einsatz zum HPR und HPV auf Verhaltensauffällige so stark wirken, daß die Heranwachsenden neue Verhaltensformen aufbauen können. Demgemäß begründet folgen die beiden unterschiedlichen Ansätze des Einsatzes von Pferden im HPR und HPV. Außerdem wird den Ursachen der durch eine Kombin.
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9783638880664 - Claudia Zeller: Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche
Claudia Zeller

Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche (2008)

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ISBN: 9783638880664 bzw. 3638880664, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Staatliche Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen in Köln), 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pferd verhält sich gänzlich echt, wobei eine ehrliche, offene und vertrauensvolle Beziehung zum Lernförderer und die Kongruenz des Lernförderes nach FITTING (vgl. ebd. 1993, S. 91) Voraussetzungen sind, um Verhaltensauffällige '...als Pädagoge zu motivieren, sozial akzeptiertes Verhalten einzuüben und zu praktizieren.' (ebd.) Um also überhaupt pädagogisch wirksam werden zu können, muß dem Lernförderer sein individuelles Menschenbild und das sich daraus für ihn ergebende Wertesystem bekannt sein. Da hieraus die pädagogische Vorgehensweise und in meinem Fall die Überzeugung von der Wirksamkeit des Pferdes als Lernhelfer im Sinne der S.f.E wie auch die Art seines Einsatzes zur Förderung Verhaltensauffälliger resultieren, beginnt die vorliegende Arbeit mit der Darstellung des Humanistischen Menschenbildes. Neben einer hieraus resultierenden Erklärung zur Genese von Verhaltensauffälligkeit werden wissenschaftstheoretische Ansichten zur Entstehung betrachtet, woraus die pädagogische Grundeinstellung personenzentrierter Förderung hervorgeht. Es wird geschildert, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Verhaltensauffällige auf ihr auffälliges Verhalten verzichten können, welche pädagogischen Ziele und welche Methode ihrer Realisierung mit resultierenden Bedingungen und Förderansatzmöglichkeiten hieraus hervorgehen. Und warum insbesondere Pferde in ihrem Einsatz zum HPR und HPV auf Verhaltensauffällige so stark wirken, daß die Heranwachsenden neue Verhaltensformen aufbauen können. Demgemäß begründet folgen die beiden unterschiedlichen Ansätze des Einsatzes von Pferden im HPR und HPV. Außerdem wird den Ursachen der durch eine Kombination der beiden Ansätze zu erzielenden signifikanten Lernerlebnisse nachgegangen. Es folgen die sich aus dem humanistischen Verständnis ergebenden im HPR und HPV zu erfüllenden Grundvoraussetzungen, das übergeordnete Erziehungsziel des HPV und HPR im Hinblick auf Verhaltensauffällige, das aus dem Erziehungsziel hervorgehende zu praktizierende Pädagogenverhalten, der wirksame Stundenstil und die durch ihn ermöglichte Lernmethode. Anschließend wird auf die praktische Vorgehensweise, den Aufbau einer Voltigierstunde etc. eingegangen. Es werden Überlegungen zu möglichen Durchführungsarten HPR und HPV angestellt und die Bedingungen, unter denen beides an Schulen durchgeführt werden kann, aufgezeigt. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der materiellen Voraussetzungen des HPV/R und einem abschließenden Resümee. Taschenbuch, 02.01.2008.
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Claudia Zeller

Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche

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ISBN: 9783638880664 bzw. 3638880664, Band: 1993, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH,20080102, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [5649452].
Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Staatliche Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen in Köln), 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Trotzdem die Arbeit bereits im Jahre 2001 eingereicht wurde gibt es bisher nichts Vergleichbares, so dass auch das Kuratorium für Therapeutisches Reiten an einer mehrseitigen Artikelveröffentlichung interessiert ist. , Abstract: Das Pferd verhält sich gänzlich echt, wobei eine ehrliche, offene und vertrauensvolle Beziehung zum Lernförderer und die Kongruenz des Lernförderes nach FITTING (vgl. ebd. 1993, S. 91) Voraussetzungen sind, um Verhaltensauffällige '...als Pädagoge zu motivieren, sozial akzeptiertes Verhalten einzuüben und zu praktizieren.' (ebd.) Um also überhaupt pädagogisch wirksam werden zu können, muß dem Lernförderer sein individuelles Menschenbild und das sich daraus für ihn ergebende Wertesystem bekannt sein. Da hieraus die pädagogische Vorgehensweise und in meinem Fall die Überzeugung von der Wirksamkeit des Pferdes als Lernhelfer im Sinne der S.f.E wie auch die Art seines Einsatzes zur Förderung Verhaltensauffälliger resultieren, beginnt die vorliegende Arbeit mit der Darstellung des Humanistischen Menschenbildes. Neben einer hieraus resultierenden Erklärung zur Genese von Verhaltensauffälligkeit werden wissenschaftstheoretische Ansichten zur Entstehung betrachtet, woraus die pädagogische Grundeinstellung personenzentrierter Förderung hervorgeht. Es wird geschildert, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Verhaltensauffällige auf ihr auffälliges Verhalten verzichten können, welche pädagogischen Ziele und welche Methode ihrer Realisierung mit resultierenden Bedingungen und Förderansatzmöglichkeiten hieraus hervorgehen. Und warum insbesondere Pferde in ihrem Einsatz zum HPR und HPV auf Verhaltensauffällige so stark wirken, daß die Heranwachsenden neue Verhaltensformen aufbauen können. Demgemäß begründet folgen die beiden unterschiedlichen Ansätze des Einsatzes von Pferden im HPR und HPV. Außerdem wird den Ursachen der durch eine Kombination der beiden Ansätze zu erzielenden signifikanten Lernerlebnisse nachgegangen. Es folgen die sich aus dem humanistischen Verständnis ergebenden im HPR und HPV zu erfüllenden Grundvoraussetzungen, das übergeordnete Erziehungsziel des HPV und HPR im Hinblick auf Verhaltensauffällige, das aus dem Erziehungsziel hervorgehende zu praktizierende Pädagogenverhalten, der wirksame Stundenstil und die durch ihn ermöglichte Lernmethode. Anschließend wird auf die praktische Vorgehensweise, den Aufbau einer Voltigierstunde etc. eingegangen. Es werden Überlegungen zu möglichen Durchführungsarten HPR und HPV angestellt und die Bedingungen, unter denen beides an Schulen durchgeführt werden kann, aufgezeigt. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der materiellen Voraussetzungen des HPV/R und einem abschließenden Resümee. NEUBUCH! 210x148x5 mm.
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Claudia Zeller

Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche (2008)

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ISBN: 9783638880664 bzw. 3638880664, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Staatliche Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen in Köln), 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pferd verhält sich gänzlich echt, wobei eine ehrliche, offene und vertrauensvolle Beziehung zum Lernförderer und die Kongruenz des Lernförderes nach FITTING (vgl. ebd. 1993, S. 91) Voraussetzungen sind, um Verhaltensauffällige ´´...als Pädagoge zu motivieren, sozial akzeptiertes Verhalten einzuüben und zu praktizieren.´´ (ebd.) Um also überhaupt pädagogisch wirksam werden zu können, muß dem Lernförderer sein individuelles Menschenbild und das sich daraus für ihn ergebende Wertesystem bekannt sein. Da hieraus die pädagogische Vorgehensweise und in meinem Fall die Überzeugung von der Wirksamkeit des Pferdes als Lernhelfer im Sinne der S.f.E wie auch die Art seines Einsatzes zur Förderung Verhaltensauffälliger resultieren, beginnt die vorliegende Arbeit mit der Darstellung des Humanistischen Menschenbildes. Neben einer hieraus resultierenden Erklärung zur Genese von Verhaltensauffälligkeit werden wissenschaftstheoretische Ansichten zur Entstehung betrachtet, woraus die pädagogische Grundeinstellung personenzentrierter Förderung hervorgeht. Es wird geschildert, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Verhaltensauffällige auf ihr auffälliges Verhalten verzichten können, welche pädagogischen Ziele und welche Methode ihrer Realisierung mit resultierenden Bedingungen und Förderansatzmöglichkeiten hieraus hervorgehen. Und warum insbesondere Pferde in ihrem Einsatz zum HPR und HPV auf Verhaltensauffällige so stark wirken, daß die Heranwachsenden neue Verhaltensformen aufbauen können. Demgemäß begründet folgen die beiden unterschiedlichen Ansätze des Einsatzes von Pferden im HPR und HPV. Außerdem wird den Ursachen der durch eine Kombination der beiden Ansätze zu erzielenden signifikanten Lernerlebnisse nachgegangen. Es folgen die sich aus dem humanistischen Verständnis ergebenden im HPR und HPV zu erfüllenden Grundvoraussetzungen, das übergeordnete Erziehungsziel des HPV und HPR im Hinblick auf Verhaltensauffällige, das aus dem Erziehungsziel hervorgehende zu praktizierende Pädagogenverhalten, der wirksame Stundenstil und die durch ihn ermöglichte Lernmethode. Anschließend wird auf die praktische Vorgehensweise, den Aufbau einer Voltigierstunde etc. eingegangen. Es werden Überlegungen zu möglichen Durchführungsarten HPR und HPV angestellt und die Bedingungen, unter denen beides an Schulen durchgeführt werden kann, aufgezeigt. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der materiellen Voraussetzungen des HPV/R und einem abschließenden Resümee. 02.01.2008, Taschenbuch.
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9783638880664 - Claudia Zeller: Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche
Claudia Zeller

Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche (2008)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Staatliche Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen in Köln), 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pferd verhält sich gänzlich echt, wobei eine ehrliche, offene und vertrauensvolle Beziehung zum Lernförderer und die Kongruenz des Lernförderes nach FITTING (vgl. ebd. 1993, S. 91) Voraussetzungen sind, um Verhaltensauffällige '...als Pädagoge zu motivieren, sozial akzeptiertes Verhalten einzuüben und zu praktizieren.' (ebd.) Um also überhaupt pädagogisch wirksam werden zu können, muss dem Lernförderer sein individuelles Menschenbild und das sich daraus für ihn ergebende Wertesystem bekannt sein. Da hieraus die pädagogische Vorgehensweise und in meinem Fall die Überzeugung von der Wirksamkeit des Pferdes als Lernhelfer im Sinne der S.f.E wie auch die Art seines Einsatzes zur Förderung Verhaltensauffälliger resultieren, beginnt die vorliegende Arbeit mit der Darstellung des Humanistischen Menschenbildes. Neben einer hieraus resultierenden Erklärung zur Genese von Verhaltensauffälligkeit werden wissenschaftstheoretische Ansichten zur Entstehung betrachtet, woraus die pädagogische Grundeinstellung personenzentrierter Förderung hervorgeht. Es wird geschildert, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Verhaltensauffällige auf ihr auffälliges Verhalten verzichten können, welche pädagogischen Ziele und welche Methode ihrer Realisierung mit resultierenden Bedingungen und Förderansatzmöglichkeiten hieraus hervorgehen. Und warum insbesondere Pferde in ihrem Einsatz zum HPR und HPV auf Verhaltensauffällige so stark wirken, dass die Heranwachsenden neue Verhaltensformen aufbauen können. Demgemäss begründet folgen die beiden unterschiedlichen Ansätze des Einsatzes von Pferden im HPR und HPV. Ausserdem wird den Ursachen der durch eine Kombination der beiden Ansätze zu erzielenden signifikanten Lernerlebnisse nachgegangen. Es folgen die sich aus dem humanistischen Verständnis ergebenden im HPR und HPV zu erfüllenden Grundvoraussetzungen, das übergeordnete Erziehungsziel des HPV und HPR im Hinblick auf Verhaltensauffällige, das aus dem Erziehungsziel hervorgehende zu praktizierende Pädagogenverhalten, der wirksame Stundenstil und die durch ihn ermöglichte Lernmethode. Anschliessend wird auf die praktische Vorgehensweise, den Aufbau einer Voltigierstunde etc. eingegangen. Es werden Überlegungen zu möglichen Durchführungsarten HPR und HPV angestellt und die Bedingungen, unter denen beides an Schulen durchgeführt werden kann, aufgezeigt. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der materiellen Voraussetzungen des HPV/R und einem abschliessenden Resümee. Taschenbuch, 02.01.2008.
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Claudia Zeller

Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche (2008)

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Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche, Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Staatliche Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen in Köln), 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pferd verhält sich gänzlich echt, wobei eine ehrliche, offene und vertrauensvolle Beziehung zum Lernförderer und die Kongruenz des Lernförderes nach FITTING (vgl. ebd. 1993, S. 91) Voraussetzungen sind, um Verhaltensauffällige ´´...als Pädagoge zu motivieren, sozial akzeptiertes Verhalten einzuüben und zu praktizieren.´´ (ebd.) Um also überhaupt pädagogisch wirksam werden zu können, muss dem Lernförderer sein individuelles Menschenbild und das sich daraus für ihn ergebende Wertesystem bekannt sein. Da hieraus die pädagogische Vorgehensweise und in meinem Fall die Überzeugung von der Wirksamkeit des Pferdes als Lernhelfer im Sinne der S.f.E wie auch die Art seines Einsatzes zur Förderung Verhaltensauffälliger resultieren, beginnt die vorliegende Arbeit mit der Darstellung des Humanistischen Menschenbildes. Neben einer hieraus resultierenden Erklärung zur Genese von Verhaltensauffälligkeit werden wissenschaftstheoretische Ansichten zur Entstehung betrachtet, woraus die pädagogische Grundeinstellung personenzentrierter Förderung hervorgeht. Es wird geschildert, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Verhaltensauffällige auf ihr auffälliges Verhalten verzichten können, welche pädagogischen Ziele und welche Methode ihrer Realisierung mit resultierenden Bedingungen und Förderansatzmöglichkeiten hieraus hervorgehen. Und warum insbesondere Pferde in ihrem Einsatz zum HPR und HPV auf Verhaltensauffällige so stark wirken, dass die Heranwachsenden neue Verhaltensformen aufbauen können. Demgemäss begründet folgen die beiden unterschiedlichen Ansätze des Einsatzes von Pferden im HPR und HPV. Ausserdem wird den Ursachen der durch eine Kombination der beiden Ansätze zu erzielenden signifikanten Lernerlebnisse nachgegangen. Es folgen die sich aus dem humanistischen Verständnis ergebenden im HPR und HPV zu erfüllenden Grundvoraussetzungen, das übergeordnete Erziehungsziel des HPV und HPR im Hinblick auf Verhaltensauffällige, das aus dem Erziehungsziel hervorgehende zu praktizierende Pädagogenverhalten, der wirksame Stundenstil und die durch ihn ermöglichte Lernmethode. Anschliessend wird auf die praktische Vorgehensweise, den Aufbau einer Voltigierstunde etc. eingegangen. Es werden Überlegungen zu möglichen Durchführungsarten HPR und HPV angestellt und die Bedingungen, unter denen beides an Schulen durchgeführt werden kann, aufgezeigt. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der materiellen Voraussetzungen des HPV/R und einem abschliessenden Resümee. Taschenbuch, 02.01.2008.
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9783638858588 - Claudia Zeller: Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche
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Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche (2001)

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Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche: Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Staatliche Prüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen in Köln), 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Pferd verhält sich gänzlich echt, wobei eine ehrliche, offene und vertrauensvolle Beziehung zum Lernförderer und die Kongruenz des Lernförderes nach FITTING (vgl. ebd. 1993, S. 91) Voraussetzungen sind, um Verhaltensauffällige `...als Pädagoge zu motivieren, sozial akzeptiertes Verhalten einzuüben und zu praktizieren.` (ebd.) Um also überhaupt pädagogisch wirksam werden zu können, muß dem Lernförderer sein individuelles Menschenbild und das sich daraus für ihn ergebende Wertesystem bekannt sein. Da hieraus die pädagogische Vorgehensweise und in meinem Fall die Überzeugung von der Wirksamkeit des Pferdes als Lernhelfer im Sinne der S.f.E wie auch die Art seines Einsatzes zur Förderung Verhaltensauffälliger resultieren, beginnt die vorliegende Arbeit mit der Darstellung des Humanistischen Menschenbildes. Neben einer hieraus resultierenden Erklärung zur Genese von Verhaltensauffälligkeit werden wissenschaftstheoretische Ansichten zur Entstehung betrachtet, woraus die pädagogische Grundeinstellung personenzentrierter Förderung hervorgeht. Es wird geschildert, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Verhaltensauffällige auf ihr auffälliges Verhalten verzichten können, welche pädagogischen Ziele und welche Methode ihrer Realisierung mit resultierenden Bedingungen und Förderansatzmöglichkeiten hieraus hervorgehen. Und warum insbesondere Pferde in ihrem Einsatz zum HPR und HPV auf Verhaltensauffällige so stark wirken, daß die Heranwachsenden neue Verhaltensformen aufbauen können. Demgemäß begründet folgen die beiden unterschiedlichen Ansätze des Einsatzes von Pferden im HPR und HPV. Außerdem wird den Ursachen der durch eine Kombination der beiden Ansätze zu erzielenden signifikanten Lernerlebnisse nachgegangen. Es folgen die sich aus dem humanistischen Verständnis ergebenden im HPR und HPV zu erfüllenden Grundvoraussetzungen, das übergeordnete Erziehungsziel des HPV und HPR im Hinblick auf Verhaltensauffällige, das aus dem Erziehungsziel hervorgehende zu praktizierende Pädagogenverhalten, der wirksame Stundenstil und die durch ihn ermöglichte Lernmethode. Anschließend wird auf die praktische Vorgehensweise, den Aufbau einer Voltigierstunde etc. eingegangen. Es werden Überlegungen zu möglichen Durchführungsarten HPR und HPV angestellt und die Bedingungen, unter denen beides an Schulen durchgeführt werden kann, aufgezeigt. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der materiellen Voraussetzungen des HPV/R und einem abschließenden Resümee. Ebook.
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9783638858588 - Claudia Zeller: Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche
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Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche

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ISBN: 9783638858588 bzw. 3638858588, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Das Pferd als Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche ab 39.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
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