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Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil100%: Ismar, Georg: Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil (ISBN: 9783638882743) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil100%: Georg Ismar: Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil (ISBN: 9783638360531) in Deutsch, auch als eBook.
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Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil
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9783638882743 - Georg Ismar: Die SPD ALS Volkspartei: Parteistruktur, Soziale Basis, Image Und Wahlkampfstil
Georg Ismar

Die SPD ALS Volkspartei: Parteistruktur, Soziale Basis, Image Und Wahlkampfstil (2003)

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ISBN: 9783638882743 bzw. 3638882748, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.9in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Universitt zu Kln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SPD als Volkspartei - Parteistruktur, Soziale Basis, Image und Wahlkampfstil Geh mit der Zeit, geh mit der SPD. Mit diesem Slogan startete die SPD 1959 eine verstrkte Mitgliederwerbeaktion. Dahinter verbarg sich der eigene Anspruch im Rahmen des Wandels von einer Klassen- zu einer Volkspartei Modernitt zu signalisieren. Nachdem die SPD bei den ersten drei Bundestagswahlen in der Bundesrepublik vor allem von Mitgliedern der gewerkschaftlich geprgten Industriearbeiterschaft gewhlt worden war und aufgrund der mangelnden Attraktivitt bei den katholisch geprgten Arbeitern und den Angestellten im 30 -Turm gefangen schien, war sptestens seit der erneuten Wahlniederlage 19531 ein innerer Druck mit der Forderung nach einer grundlegenden Parteireform artikuliert worden. Den Abschluss fand dieser Prozess als Antwort auf die gesellschaftlichen Vernderungen in dem Grundsatzprogramm von Bad Godesberg 1959. ber die innerparteiliche Erneuerung hinaus wollte sich die Sozialdemokratie den ihr bis dahin nicht nahestehenden Schichten ffnen. Dies war gleichbedeutend mit dem Eingestndnis des Scheiterns des Versuchs, den Charakter einer Klassenorganisation beizubehalten, gleichzeitig aber die soziale Basis um, der Partei traditionell fernstehende, Arbeitnehmergruppen zu erweitern. Durch das Abwerfen des alten ideologischen Ballasts und dem Friedensschluss mit der Bundesrepublik konnte der Wandel zur Volkspartei vollzogen werden. Im Rahmen dieser Analyse wird der Weg der SPD zu einer modernen Volkspartei dargestellt, ein Weg, der schlielich zur Regierungsbeteiligung ab 1966 und drei Jahre spter zur ersten sozial-liberalen Ko This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638360531 - Georg Ismar: Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil
Georg Ismar

Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SPD als 'Volkspartei' - Parteistruktur, Soziale Basis, Image und Wahlkampfstil 'Geh mit der Zeit, geh mit der SPD'. Mit diesem Slogan startete die SPD 1959 eine verstärkte Mitgliederwerbeaktion. Dahinter verbarg sich der eigene Anspruch im Rahmen des Wandels von einer Klassen- zu einer Volkspartei Modernität zu signalisieren. Nachdem die SPD bei den ersten drei Bundestagswahlen in der Bundesrepublik vor allem von Mitgliedern der gewerkschaftlich geprägten Industriearbeiterschaft gewählt worden war und aufgrund der mangelnden Attraktivität bei den katholisch geprägten Arbeitern und den Angestellten im 30 %-Turm gefangen schien, war spätestens seit der erneuten Wahlniederlage 19531 ein innerer Druck mit der Forderung nach einer grundlegenden Parteireform artikuliert worden. Den Abschluss fand dieser Prozess als Antwort auf die gesellschaftlichen Veränderungen in dem Grundsatzprogramm von Bad Godesberg 1959. Über die innerparteiliche Erneuerung hinaus wollte sich die Sozialdemokratie den ihr bis dahin nicht nahestehenden Schichten öffnen. Dies war gleichbedeutend mit dem Eingeständnis des Scheiterns des Versuchs, den Charakter einer Klassenorganisation beizubehalten, gleichzeitig aber die soziale Basis um, der Partei traditionell fernstehende, Arbeitnehmergruppen zu erweitern. Durch das Abwerfen des alten ideologischen Ballasts und dem Friedensschluss mit der Bundesrepublik konnte der Wandel zur Volkspartei vollzogen werden. Im Rahmen dieser Analyse wird der Weg der SPD zu einer modernen Volkspartei dargestellt, ein Weg, der schließlich zur Regierungsbeteiligung ab 1966 und drei Jahre später zur ersten sozial-liberalen Koalition unter dem Bundeskanzler Willy Brandt führte. PDF, 25.03.2005.
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9783638360531 - Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil

Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SPD als 'Volkspartei' - Parteistruktur, Soziale Basis, Image und Wahlkampfstil 'Geh mit der Zeit, geh mit der SPD'. Mit diesem Slogan startete die SPD 1959 eine verstärkte Mitgliederwerbeaktion. Dahinter verbarg sich der eigene Anspruch im Rahmen des Wandels von einer Klassen- zu einer Volkspartei Modernität zu signalisieren. Nachdem die SPD bei den ersten drei Bundestagswahlen in der Bundesrepublik vor allem von Mitgliedern der gewerkschaftlich geprägten Industriearbeiterschaft gewählt worden war und aufgrund der mangelnden Attraktivität bei den katholisch geprägten Arbeitern und den Angestellten im 30 %-Turm gefangen schien, war spätestens seit der erneuten Wahlniederlage 19531 ein innerer Druck mit der Forderung nach einer grundlegenden Parteireform artikuliert worden. Den Abschluss fand dieser Prozess als Antwort auf die gesellschaftlichen Veränderungen in dem Grundsatzprogramm von Bad Godesberg 1959. Über die innerparteiliche Erneuerung hinaus wollte sich die Sozialdemokratie den ihr bis dahin nicht nahestehenden Schichten öffnen. Dies war gleichbedeutend mit dem Eingeständnis des Scheiterns des Versuchs, den Charakter einer Klassenorganisation beizubehalten, gleichzeitig aber die soziale Basis um, der Partei traditionell fernstehende, Arbeitnehmergruppen zu erweitern. Durch das Abwerfen des alten ideologischen Ballasts und dem Friedensschluss mit der Bundesrepublik konnte der Wandel zur Volkspartei vollzogen werden. Im Rahmen dieser Analyse wird der Weg der SPD zu einer modernen Volkspartei dargestellt, ein Weg, der schließlich zur Regierungsbeteiligung ab 1966 und drei Jahre später zur ersten sozial-liberalen Koalition unter dem Bundeskanzler Willy Brandt führte. PDF, 01.03.2005.
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9783638360531 - Georg Ismar: Die SPD als Volkspartei: Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil
Georg Ismar

Die SPD als Volkspartei: Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil (1966)

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Die SPD als Volkspartei: Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil: Die SPD als `Volkspartei` - Parteistruktur, Soziale Basis, Image und Wahlkampfstil `Geh mit der Zeit, geh mit der SPD`. Mit diesem Slogan startete die SPD 1959 eine verstärkte Mitgliederwerbeaktion. Dahinter verbarg sich der eigene Anspruch im Rahmen des Wandels von einer Klassen- zu einer Volkspartei Modernität zu signalisieren. Nachdem die SPD bei den ersten drei Bundestagswahlen in der Bundesrepublik vor allem von Mitgliedern der gewerkschaftlich geprägten Industriearbeiterschaft gewählt worden war und aufgrund der mangelnden Attraktivität bei den katholisch geprägten Arbeitern und den Angestellten im 30 %-Turm gefangen schien, war spätestens seit der erneuten Wahlniederlage 19531 ein innerer Druck mit der Forderung nach einer grundlegenden Parteireform artikuliert worden. Den Abschluss fand dieser Prozess als Antwort auf die gesellschaftlichen Veränderungen in dem Grundsatzprogramm von Bad Godesberg 1959. über die innerparteiliche Erneuerung hinaus wollte sich die Sozialdemokratie den ihr bis dahin nicht nahestehenden Schichten öffnen. Dies war gleichbedeutend mit dem Eingeständnis des Scheiterns des Versuchs, den Charakter einer Klassenorganisation beizubehalten, gleichzeitig aber die soziale Basis um, der Partei traditionell fernstehende, Arbeitnehmergruppen zu erweitern. Durch das Abwerfen des alten ideologischen Ballasts und dem Friedensschluss mit der Bundesrepublik konnte der Wandel zur Volkspartei vollzogen werden. Im Rahmen dieser Analyse wird der Weg der SPD zu einer modernen Volkspartei dargestellt, ein Weg, der schließlich zur Regierungsbeteiligung ab 1966 und drei Jahre später zur ersten sozial-liberalen Koalition unter dem Bundeskanzler Willy Brandt fährte. Ebook.
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9783638882743 - Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil

Die SPD als 'Volkspartei': Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SPD als 'Volkspartei' - Parteistruktur, Soziale Basis, Image und Wahlkampfstil 'Geh mit der Zeit, geh mit der SPD'. Mit diesem Slogan startete die SPD 1959 eine verstärkte Mitgliederwerbeaktion. Dahinter verbarg sich der eigene Anspruch im Rahmen des Wandels von einer Klassen- zu einer Volkspartei Modernität zu signalisieren. Nachdem die SPD bei den ersten drei Bundestagswahlen in der Bundesrepublik vor allem von Mitgliedern der gewerkschaftlich geprägten Industriearbeiterschaft gewählt worden war und aufgrund der mangelnden Attraktivität bei den katholisch geprägten Arbeitern und den Angestellten im 30 %-Turm gefangen schien, war spätestens seit der erneuten Wahlniederlage 19531 ein innerer Druck mit der Forderung nach einer grundlegenden Parteireform artikuliert worden. Den Abschluss fand dieser Prozess als Antwort auf die gesellschaftlichen Veränderungen in dem Grundsatzprogramm von Bad Godesberg 1959. Über die innerparteiliche Erneuerung hinaus wollte sich die Sozialdemokratie den ihr bis dahin nicht nahestehenden Schichten öffnen. Dies war gleichbedeutend mit dem Eingeständnis des Scheiterns des Versuchs, den Charakter einer Klassenorganisation beizubehalten, gleichzeitig aber die soziale Basis um, der Partei traditionell fernstehende, Arbeitnehmergruppen zu erweitern. Durch das Abwerfen des alten ideologischen Ballasts und dem Friedensschluss mit der Bundesrepublik konnte der Wandel zur Volkspartei vollzogen werden. Im Rahmen dieser Analyse wird der Weg der SPD zu einer modernen Volkspartei dargestellt, ein Weg, der schließlich zur Regierungsbeteiligung ab 1966 und drei Jahre späte, Taschenbuch, 06.01.2008.
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9783638360531 - Georg Ismar: Die SPD als ´Volkspartei´: Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil
Georg Ismar

Die SPD als ´Volkspartei´: Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SPD als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SPD als Volkspartei Parteistruktur, Soziale Basis, Image und Wahlkampfstil Geh mit der Zeit, geh mit der SPD. Mit diesem Slogan startete die SPD 1959 eine verstärkte Mitgliederwerbeaktion. Dahinter verbarg sich der eigene Anspruch im Rahmen des Wandels von einer Klassen- zu einer Volkspartei Modernität zu signalisieren. Nachdem die SPD bei den ersten drei Bundestagswahlen in der Bundesrepublik vor allem von Mitgliedern der gewerkschaftlich geprägten Industriearbeiterschaft gewählt worden war und aufgrund der mangelnden Attraktivität bei den katholisch geprägten Arbeitern und den Angestellten im 30 %-Turm gefangen schien, war spätestens seit der erneuten Wahlniederlage 19531 ein innerer Druck mit der Forderung nach einer grundlegenden Parteireform artikuliert worden. Den Abschluss fand dieser Prozess als Antwort auf die gesellschaftlichen Veränderungen in dem Grundsatzprogramm von Bad Godesberg 1959. Über die innerparteiliche Erneuerung hinaus wollte sich die Sozialdemokratie den ihr bis dahin nicht nahestehenden Schichten öffnen. Dies war gleichbedeutend mit dem Eingeständnis des Scheiterns des Versuchs, den Charakter einer Klassenorganisation beizubehalten, gleichzeitig aber die soziale Basis um, der Partei traditionell fernstehende, Arbeitnehmergruppen zu erweitern. Durch das Abwerfen des alten ideologischen Ballasts und dem Friedensschluss mit der Bundesrepublik konnte der Wandel zur Volkspartei vollzogen werden. Im Rahmen dieser Analyse wird der Weg der SPD zu einer modernen Volkspartei dargestellt, ein Weg, der schließlich zur Regierungsbeteiligung ab 1966 und drei Jahre später zur ersten sozial-liberalen Koalition unter dem Bundeskanzler Willy Brandt führte. 25.03.2005, PDF.
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9783638360531 - Georg Ismar: Die SPD als ´Volkspartei´: Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil
Georg Ismar

Die SPD als ´Volkspartei´: Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SPD als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SPD als Volkspartei Parteistruktur, Soziale Basis, Image und Wahlkampfstil Geh mit der Zeit, geh mit der SPD. Mit diesem Slogan startete die SPD 1959 eine verstärkte Mitgliederwerbeaktion. Dahinter verbarg sich der eigene Anspruch im Rahmen des Wandels von einer Klassen- zu einer Volkspartei Modernität zu signalisieren. Nachdem die SPD bei den ersten drei Bundestagswahlen in der Bundesrepublik vor allem von Mitgliedern der gewerkschaftlich geprägten Industriearbeiterschaft gewählt worden war und aufgrund der mangelnden Attraktivität bei den katholisch geprägten Arbeitern und den Angestellten im 30 %-Turm gefangen schien, war spätestens seit der erneuten Wahlniederlage 19531 ein innerer Druck mit der Forderung nach einer grundlegenden Parteireform artikuliert worden. Den Abschluss fand dieser Prozess als Antwort auf die gesellschaftlichen Veränderungen in dem Grundsatzprogramm von Bad Godesberg 1959. Über die innerparteiliche Erneuerung hinaus wollte sich die Sozialdemokratie den ihr bis dahin nicht nahestehenden Schichten öffnen. Dies war gleichbedeutend mit dem Eingeständnis des Scheiterns des Versuchs, den Charakter einer Klassenorganisation beizubehalten, gleichzeitig aber die soziale Basis um, der Partei traditionell fernstehende, Arbeitnehmergruppen zu erweitern. Durch das Abwerfen des alten ideologischen Ballasts und dem Friedensschluss mit der Bundesrepublik konnte der Wandel zur Volkspartei vollzogen werden. Im Rahmen dieser Analyse wird der Weg der SPD zu einer modernen Volkspartei dargestellt, ein Weg, der schliesslich zur Regierungsbeteiligung ab 1966 und drei Jahre später zur ersten sozial-liberalen Koalition unter dem Bundeskanzler Willy Brandt führte. PDF, 25.03.2005.
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9783638882743 - Ismar, Georg: Die SPD als "Volkspartei": Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil
Ismar, Georg

Die SPD als "Volkspartei": Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SPD als "Volkspartei" - Parteistruktur, Soziale Basis, Image und Wahlkampfstil "Geh mit der Zeit, geh mit der SPD". Mit diesem Slogan startete die SPD 1959 eine verstärkte Mitgliederwerbeaktion. Dahinter verbarg sich der eigene Anspruch im Rahmen des Wandels von einer Klassen- zu einer Volkspartei Modernität zu signalisieren. Nachdem die SPD bei den ersten drei Bundestagswahlen in der Bundesrepublik vor allem von Mitgliedern der gewerkschaftlich geprägten Industriearbeiterschaft gewählt worden war und aufgrund der mangelnden Attraktivität bei den katholisch geprägten Arbeitern und den Angestellten im 30 %-Turm gefangen schien, war spätestens seit der erneuten Wahlniederlage 19531 ein innerer Druck mit der Forderung nach einer grundlegenden Parteireform artikuliert worden. Den Abschluss fand dieser Prozess als Antwort auf die gesellschaftlichen Veränderungen in dem Grundsatzprogramm von Bad Godesberg 1959. Über die innerparteiliche Erneuerung hinaus wollte sich die Sozialdemokratie den ihr bis dahin nicht nahestehenden Schichten öffnen. Dies war gleichbedeutend mit dem Eingeständnis des Scheiterns des Versuchs, den Charakter einer Klassenorganisation beizubehalten, gleichzeitig aber die soziale Basis um, der Partei traditionell fernstehende, Arbeitnehmergruppen zu erweitern. Durch das Abwerfen des alten ideologischen Ballasts und dem Friedensschluss mit der Bundesrepublik konnte der Wandel zur Volkspartei vollzogen werden. Im Rahmen dieser Analyse wird der Weg der SPD zu einer modernen Volkspartei dargestellt, ein Weg, der schließlich zur Regierungsbeteiligung ab 1966 und drei Jahre später zur ersten sozial-liberalen Koalition unter dem Bundeskanzler Willy Brandt führte.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Die SPD als Volkspartei: Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil (2003)

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9783638882743 - Georg Ismar: Die SPD als "Volkspartei": Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil
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Die SPD als "Volkspartei": Parteistruktur, soziale Basis, Image und Wahlkampfstil, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SPD als "Volkspartei" - Parteistruktur, Soziale Basis, Image und Wahlkampfstil "Geh mit der Zeit, geh mit der SPD". Mit diesem Slogan startete die SPD 1959 eine verstärkte Mitgliederwerbeaktion. Dahinter verbarg sich der eigene Anspruch im Rahmen des Wandels von einer Klassen- zu einer Volkspartei Modernität zu signalisieren. Nachdem die SPD bei den ersten drei Bundestagswahlen in der Bundesrepublik vor allem von Mitgliedern der gewerkschaftlich geprägten Industriearbeiterschaft gewählt worden war und aufgrund der mangelnden Attraktivität bei den katholisch geprägten Arbeitern und den Angestellten im 30 %-Turm gefangen schien, war spätestens seit der erneuten Wahlniederlage 19531 ein innerer Druck mit der Forderung nach einer grundlegenden Parteireform artikuliert worden. Den Abschluss fand dieser Prozess als Antwort auf die gesellschaftlichen Veränderungen in dem Grundsatzprogramm von Bad Godesberg 1959. Über die innerparteiliche Erneuerung hinaus wollte sich die Sozialdemokratie den ihr bis dahin nicht nahestehenden Schichten öffnen. Dies war gleichbedeutend mit dem Eingeständnis des Scheiterns des Versuchs, den Charakter einer Klassenorganisation beizubehalten, gleichzeitig aber die soziale Basis um, der Partei traditionell fernstehende, Arbeitnehmergruppen zu erweitern. Durch das Abwerfen des alten ideologischen Ballasts und dem Friedensschluss mit der Bundesrepublik konnte der Wandel zur Volkspartei vollzogen werden. Im Rahmen dieser Analyse wird der Weg der SPD zu einer modernen Volkspartei dargestellt, ein Weg, der schließlich zur Regierungsbeteiligung ab 1966 und drei Jahre später zur ersten sozial-liberalen Koalition unter dem Bundeskanzler Willy Brandt führte.
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