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Das Menschenbild in der franzsischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (German Edition)100%: Scheufler, Thomas: Das Menschenbild in der franzsischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (German Edition) (ISBN: 9783638886352) Grin Verlag, Grin Verlag, in Deutsch.
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Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld87%: Thomas Scheufler: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (ISBN: 9783638361781) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Menschenbild in der franzsischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (German Edition)
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9783638361781 - Thomas Scheufler: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld
Symbolbild
Thomas Scheufler

Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (2012)

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ISBN: 9783638361781 bzw. 3638361780, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Croire à des sentiments simples est une façon simple de considérer les sentiments. André Gide 'Was ist der Mensch?'- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellschaften befinden sich im Umbruch - damals von der feudalistischen zur absolutistischen, heute von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Mediengesellschaft. Traditionelle Wert- und Moralvorstellungen stehen zur Disposition und werden durch neue Prinzipien ersetzt. Die Fragen aber bleiben die alten. Was bestimmt das Handeln politischer und gesellschaftlicher Akteure? Entspricht die öffentliche Meinung der veröffentlichten (=offiziellen) Meinung und gibt diese die tatsächlichen Handlungsintentionen der Akteure wieder? Heute wie damals gilt es Schein(heiligkeit) zu durchschauen und Dingen auf den Grund zu gehen. Diese Arbeit befaßt sich zunächst mit der Frage, inwieweit sich Veränderungen im gesellschaftlichen System auf die literarische Produktion im Frankreich des 17. Jahrhunderts auswirkten. Dabei wird herausgearbeitet werden, wer die literarische Produktion der Zeit bestimmte und an welchen Orten in welcher Form Literatur entstand. Am Beispiel von La Rochefoucauld werden abschließend die literarische Kleingattung der Maximen und das ihnen zugrundeliegende Menschenbild näher analysiert.
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9783638361781 - Thomas Scheufler: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld
Thomas Scheufler

Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (2005)

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ISBN: 9783638361781 bzw. 3638361780, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Croire à des sentiments simples est une façon simple de considérer les sentiments. André Gide 'Was ist der Mensch?'- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellschaften befinden sich im Umbruch - damals von der feudalistischen zur absolutistischen, heute von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Mediengesellschaft. Traditionelle Wert- und Moralvorstellungen stehen zur Disposition und werden durch neue Prinzipien ersetzt. Die Fragen aber bleiben die alten. Was bestimmt das Handeln politischer und gesellschaftlicher Akteure? Entspricht die öffentliche Meinung der veröffentlichten (=offiziellen) Meinung und gibt diese die tatsächlichen Handlungsintentionen der Akteure wieder? Heute wie damals gilt es Schein(heiligkeit) zu durchschauen und Dingen auf den Grund zu gehen. Diese Arbeit befaBt sich zunächst mit der Frage, inwieweit sich Veränderungen im gesellschaftlichen System auf die literarische Produktion im Frankreich des 17. Jahrhunderts auswirkten. Dabei wird herausgearbeitet werden, wer die literarische Produktion der Zeit bestimmte und an welchen Orten in welcher Form Literatur entstand. Am Beispiel von La Rochefoucauld werden abschlieBend die literarische Kleingattung der Maximen und das ihnen zugrundeliegende Menschenbild näher analysiert.
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9783638886352 - Scheufler, Thomas: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld
Scheufler, Thomas

Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld

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ISBN: 9783638886352 bzw. 3638886352, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: Sehr gut (1.0), Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Literarische Gattungsvielfalt im 17.Jahrhundert, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 'Was ist der Mensch?'- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellscha , Abstract: Croire à des sentiments simples est une façon simple de considérer les sentiments. André Gide "Was ist der Mensch?"- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellschaften befinden sich im Umbruch - damals von der feudalistischen zur absolutistischen, heute von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Mediengesellschaft. Traditionelle Wert- und Moralvorstellungen stehen zur Disposition und werden durch neue Prinzipien ersetzt. Die Fragen aber bleiben die alten. Was bestimmt das Handeln politischer und gesellschaftlicher Akteure? Entspricht die öffentliche Meinung der veröffentlichten (=offiziellen) Meinung und gibt diese die tatsächlichen Handlungsintentionen der Akteure wieder? Heute wie damals gilt es Schein(heiligkeit) zu durchschauen und Dingen auf den Grund zu gehen. Diese Arbeit befaßt sich zunächst mit der Frage, inwieweit sich Veränderungen im gesellschaftlichen System auf die literarische Produktion im Frankreich des 17. Jahrhunderts auswirkten. Dabei wird herausgearbeitet werden, wer die literarische Produktion der Zeit bestimmte und an welchen Orten in welcher Form Literatur entstand. Am Beispiel von La Rochefoucauld werden abschließend die literarische Kleingattung der Maximen und das ihnen zugrundeliegende Menschenbild näher analysiert.2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638886352 - Scheufler, Thomas: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld
Scheufler, Thomas

Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: Sehr gut (1.0), Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Literarische Gattungsvielfalt im 17.Jahrhundert, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 'Was ist der Mensch?'- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellscha , Abstract: Croire à des sentiments simples est une façon simple de considérer les sentiments. André Gide "Was ist der Mensch?"- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellschaften befinden sich im Umbruch - damals von der feudalistischen zur absolutistischen, heute von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Mediengesellschaft. Traditionelle Wert- und Moralvorstellungen stehen zur Disposition und werden durch neue Prinzipien ersetzt. Die Fragen aber bleiben die alten. Was bestimmt das Handeln politischer und gesellschaftlicher Akteure? Entspricht die öffentliche Meinung der veröffentlichten (=offiziellen) Meinung und gibt diese die tatsächlichen Handlungsintentionen der Akteure wieder? Heute wie damals gilt es Schein(heiligkeit) zu durchschauen und Dingen auf den Grund zu gehen. Diese Arbeit befaßt sich zunächst mit der Frage, inwieweit sich Veränderungen im gesellschaftlichen System auf die literarische Produktion im Frankreich des 17. Jahrhunderts auswirkten. Dabei wird herausgearbeitet werden, wer die literarische Produktion der Zeit bestimmte und an welchen Orten in welcher Form Literatur entstand. Am Beispiel von La Rochefoucauld werden abschließend die literarische Kleingattung der Maximen und das ihnen zugrundeliegende Menschenbild näher analysiert.2008. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638886352 - Scheufler, Thomas: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld
Scheufler, Thomas

Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (2008)

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Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: Sehr gut (1.0), Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Literarische Gattungsvielfalt im 17.Jahrhundert, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 'Was ist der Mensch?'- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellscha , Abstract: Croire à des sentiments simples est une façon simple de considérer les sentiments. André Gide "Was ist der Mensch?"- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellschaften befinden sich im Umbruch - damals von der feudalistischen zur absolutistischen, heute von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Mediengesellschaft. Traditionelle Wert- und Moralvorstellungen stehen zur Disposition und werden durch neue Prinzipien ersetzt. Die Fragen aber bleiben die alten. Was bestimmt das Handeln politischer und gesellschaftlicher Akteure? Entspricht die öffentliche Meinung der veröffentlichten (=offiziellen) Meinung und gibt diese die tatsächlichen Handlungsintentionen der Akteure wieder? Heute wie damals gilt es Schein(heiligkeit) zu durchschauen und Dingen auf den Grund zu gehen. Diese Arbeit befaßt sich zunächst mit der Frage, inwieweit sich Veränderungen im gesellschaftlichen System auf die literarische Produktion im Frankreich des 17. Jahrhunderts auswirkten. Dabei wird herausgearbeitet werden, wer die literarische Produktion der Zeit bestimmte und an welchen Orten in welcher Form Literatur entstand. Am Beispiel von La Rochefoucauld werden abschließend die literarische Kleingattung der Maximen und das ihnen zugrundeliegende Menschenbild näher analysiert. Kartoniert / Broschiert.
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9783638361781 - Thomas Scheufler: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld
Thomas Scheufler

Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (2002)

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Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: Sehr gut (1.0), Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Literarische Gattungsvielfalt im 17.Jahrhundert, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Croire ? des sentiments simplesest une façon simple de considérer les sentiments.Andr? Gide`Was ist der Mensch `- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich.Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellschaften befinden sich im Umbruch - damals von der feudalistischen zur absolutistischen, heute von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Mediengesellschaft. Traditionelle Wert- und Moralvorstellungen stehen zur Disposition und werden durch neue Prinzipien ersetzt. Die Fragen aber bleiben die alten. Was bestimmt das Handeln politischer und gesellschaftlicher Akteure Entspricht die öffentliche Meinung der veröffentlichten (=offiziellen) Meinung und gibt diese die tatsächlichen Handlungsintentionen der Akteure wieder Heute wie damals gilt es Schein(heiligkeit) zu durchschauen und Dingen auf den Grund zu gehen.Diese Arbeit befa?t sich zunächst mit der Frage, inwieweit sich Veränderungen im gesellschaftlichen System auf die literarische Produktion im Frankreich des 17. Jahrhunderts auswirkten. Dabei wird herausgearbeitet werden, wer die literarische Produktion der Zeit bestimmte und an welchen Orten in welcher Form Literatur entstand. Am Beispiel von La Rochefoucauld werden abschließend die literarische Kleingattung der Maximen und das ihnen zugrundeliegende Menschenbild näher analysiert. Ebook.
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9783638361781 - Thomas Scheufler: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld
Thomas Scheufler

Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (2005)

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ISBN: 9783638361781 bzw. 3638361780, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: Sehr gut (1.0), Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Literarische Gattungsvielfalt im 17.Jahrhundert, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Croire à des sentiments simples est une façon simple de considérer les sentiments. André Gide „Was ist der Mensch?- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellschaften befinden sich im Umbruch – damals von der feudalistischen zur absolutistischen, heute von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Mediengesellschaft. Traditionelle Wert- und Moralvorstellungen stehen zur Disposition und werden durch neue Prinzipien ersetzt. Die Fragen aber bleiben die alten. Was bestimmt das Handeln politischer und gesellschaftlicher Akteure? Entspricht die öffentliche Meinung der veröffentlichten (=offiziellen) Meinung und gibt diese die tatsächlichen Handlungsintentionen der Akteure wieder? Heute wie damals gilt es Schein(heiligkeit) zu durchschauen und Dingen auf den Grund zu gehen. Diese Arbeit befaßt sich zunächst mit der Frage, inwieweit sich Veränderungen im gesellschaftlichen System auf die literarische Produktion im Frankreich des 17. Jahrhunderts auswirkten. Dabei wird herausgearbeitet werden, wer die literarische Produktion der Zeit bestimmte und an welchen Orten in welcher Form Literatur entstand. Am Beispiel von La Rochefoucauld werden abschließend die literarische Kleingattung der Maximen und das ihnen zugrundeliegende Menschenbild näher analysiert. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-03-31, Freigegeben: 2005-03-31, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638361781 - Thomas Scheufler: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld
Thomas Scheufler

Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783638361781 bzw. 3638361780, in Deutsch, 30 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: Sehr gut (1.0), Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Literarische Gattungsvielfalt im 17.Jahrhundert, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Croire à des sentiments simples est une façon simple de considérer les sentiments. André Gide „Was ist der Mensch?- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellschaften befinden sich im Umbruch – damals von der feudalistischen zur absolutistischen, heute von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Mediengesellschaft. Traditionelle Wert- und Moralvorstellungen stehen zur Disposition und werden durch neue Prinzipien ersetzt. Die Fragen aber bleiben die alten. Was bestimmt das Handeln politischer und gesellschaftlicher Akteure? Entspricht die öffentliche Meinung der veröffentlichten (=offiziellen) Meinung und gibt diese die tatsächlichen Handlungsintentionen der Akteure wieder? Heute wie damals gilt es Schein(heiligkeit) zu durchschauen und Dingen auf den Grund zu gehen. Diese Arbeit befaßt sich zunächst mit der Frage, inwieweit sich Veränderungen im gesellschaftlichen System auf die literarische Produktion im Frankreich des 17. Jahrhunderts auswirkten. Dabei wird herausgearbeitet werden, wer die literarische Produktion der Zeit bestimmte und an welchen Orten in welcher Form Literatur entstand. Am Beispiel von La Rochefoucauld werden abschließend die literarische Kleingattung der Maximen und das ihnen zugrundeliegende Menschenbild näher analysiert. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-03-31, Freigegeben: 2005-03-31, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1292648.
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9783638886352 - Thomas Scheufler: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld
Thomas Scheufler

Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld (2008)

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ISBN: 9783638886352 bzw. 3638886352, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, einseitig bedruckt, Note: Sehr gut (1.0), Technische Universität Dresden (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Literarische Gattungsvielfalt im 17.Jahrhundert, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Croire à des sentiments simplesest une façon simple de considérer les sentiments.André GideWas ist der Mensch- Eine Frage, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Eine Frage, der im 17. Jahrhundert La Rochefoucauld in seinen Maximen nachging und die auch im 21. Jahrhundert nichts an ihrer Relevanz verloren hat. Eine Frage, auf die es bis heute keine einfache Antwort gibt, weder im zwischenmenschlichen noch im gesamtgesellschaftlichen Bereich.Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen der Entstehungszeit der Maximen und der aktuellen gesellschaftlichen Situation. Die Gesellschaften befinden sich im Umbruch - damals von der feudalistischen zur absolutistischen, heute von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Mediengesellschaft. Traditionelle Wert- und Moralvorstellungen stehen zur Disposition und werden durch neue Prinzipien ersetzt. Die Fragen aber bleiben die alten. Was bestimmt das Handeln politischer und gesellschaftlicher Akteure Entspricht die öffentliche Meinung der veröffentlichten (=offiziellen) Meinung und gibt diese die tatsächlichen Handlungsintentionen der Akteure wieder Heute wie damals gilt es Schein(heiligkeit) zu durchschauen und Dingen auf den Grund zu gehen.Diese Arbeit befaßt sich zunächst mit der Frage, inwieweit sich Veränderungen im gesellschaftlichen System auf die literarische Produktion im Frankreich des 17. Jahrhunderts auswirkten. Dabei wird herausgearbeitet werden, wer die literarische Produktion der Zeit bestimmte und an welchen Orten in welcher Form Literatur entstand. Am Beispiel von La Rochefoucauld werden abschließend die literarische Kleingattung der Maximen und das ihnen zugrundeliegende Menschenbild näher analysiert. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638361781 - Thomas Scheufler: Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld
Thomas Scheufler

Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld

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*Das Menschenbild in der französischen Klassik am Beispiel von La Rochefoucauld* - 1. Auflage / epub eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft.
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