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Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Vter in Schillers Kabale und Liebe (German Edition)100%: René Filippek, Ren Filippek: Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Vter in Schillers Kabale und Liebe (German Edition) (ISBN: 9783638886482) in Deutsch, Taschenbuch.
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Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe': Landesvater - Gottvater. Die Macht d79%: René Filippek: Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe': Landesvater - Gottvater. Die Macht d (ISBN: 9783638488846) in Deutsch, auch als eBook.
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Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Vter in Schillers Kabale und Liebe (German Edition)
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9783638488846 - Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe'

Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe'

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In Schillers bürgerlichem Trauerspiel Kabale und Liebe sind die Ausübung und der Erhalt von Macht ein zentrales Thema. Mitglieder von zwei in gesellschaftlicher und in moralischer Hinsicht voneinander getrennten Bevölkerungsgruppen geraten durch die unstandesgemäße Liebe eines adeligen Sohnes zu einem bürgerlichen Mädchen in einen schweren Konflikt. Der Vater des Majors fürchtet den Machtverlust, der eintreten würde, sollte sein Sohn die Heirat mit einer fürstlichen Mätresse verweigern. Der Vater des Mädchens dagegen fürchtet um seine Ehre, die in seinen Kreisen hohen Stellenwert genießt. Die Absichten der Väter stehen also in Widerspruch zu den Wünschen der Kinder. Diese wiederum rechtfertigen ihr Verhalten mit Bezug auf eine höhere Autorität, einen Gottvater. Auch hier herrscht keine Einigkeit, denn die Konzepte eines Gottvaters unterscheiden sich und sind unvereinbar.Macht ist immer eine Frage der Legitimation. Der Anspruch auf Macht kann sich auf eigene Stärke begründen oder auf eine höhere Aut.
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9783638886482 - René Filippek: Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe'
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René Filippek

Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe' (2008)

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Gebraucht -- Sehr gut Ungeles. Mängelexpl., gestempelt o markiert, Knicke/Schmutz/Aufkleber möglich, Versand per Büchersen - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschlechterkonflikte als Tragödienthema, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schillers bürgerlichem Trauerspiel Kabale und Liebe sind die Ausübung und der Erhalt von Macht ein zentrales Thema. Mitglieder von zwei in gesellschaftlicher und in moralischer Hinsicht voneinander getrennten Bevölkerungsgruppen geraten durch die unstandesgemäße Liebe eines adeligen Sohnes zu einem bürgerlichen Mädchen in einen schweren Konflikt. Der Vater des Majors fürchtet den Machtverlust, der eintreten würde, sollte sein Sohn die Heirat mit einer fürstlichen Mätresse verweigern. Der Vater des Mädchens dagegen fürchtet um seine Ehre, die in seinen Kreisen hohen Stellenwert genießt. Die Absichten der Väter stehen also in Widerspruch zu den Wünschen der Kinder. Diese wiederum rechtfertigen ihr Verhalten mit Bezug auf eine höhere Autorität, einen Gottvater. Auch hier herrscht keine Einigkeit, denn die Konzepte eines Gottvaters unterscheiden sich und sind unvereinbar.Macht ist immer eine Frage der Legitimation. Der Anspruch auf Macht kann sich auf eigene Stärke begründen oder auf eine höhere Autorität. Die Macht des Vaters als Familienoberhaupt ist in der im Stück vorgestellten Gesellschaft unbestritten, sowohl im Adel als auch im Bürgertum. Das Patriarchat geht hier noch auf biblische Grundlagen zurück. Aufklärerische Gedanken keimten in Deutschland gerade erst auf, und die durch die Ideale von Freiheit und Gleichheit in Gefahr geratene Legitimation des Patriarchats wurde später durch eine polaristische Geschlechterphilosophie gerettet. Diese Arbeit wird untersuchen, welche konkrete Macht die Väter in dem Stück ausüben bzw. zu erhalten versuchen. Dazu wird nach der Legitimation dieser Macht gefragt und schließlich nach dem Einfluss, den die unterschiedlichen Bilder von einem Gottvater auf die Personen und die Handlung nehmen. < 24 pp. Deutsch.
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9783638488846 - Ren? Filippek: Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers `Kabale und Liebe`
Ren? Filippek

Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers `Kabale und Liebe` (2004)

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Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers `Kabale und Liebe`: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschlechterkonflikte als Trag?dienthema, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schillers bürgerlichem Trauerspiel Kabale und Liebe sind die Ausübung und der Erhalt von Macht ein zentrales Thema. Mitglieder von zwei in gesellschaftlicher und in moralischer Hinsicht voneinander getrennten Bevölkerungsgruppen geraten durch die unstandesgemäße Liebe eines adeligen Sohnes zu einem bürgerlichen Mädchen in einen schweren Konflikt. Der Vater des Majors fürchtet den Machtverlust, der eintreten würde, sollte sein Sohn die Heirat mit einer fürstlichen Mätresse verweigern. Der Vater des Mädchens dagegen fürchtet um seine Ehre, die in seinen Kreisen hohen Stellenwert genießt. Die Absichten der Väter stehen also in Widerspruch zu den Wünschen der Kinder. Diese wiederum rechtfertigen ihr Verhalten mit Bezug auf eine höhere Autorität, einen `Gottvater`. Auch hier herrscht keine Einigkeit, denn die Konzepte eines Gottvaters unterscheiden sich und sind unvereinbar.Macht ist immer eine Frage der Legitimation. Der Anspruch auf Macht kann sich auf eigene Stärke begründen oder auf eine höhere Autorität. Die Macht des Vaters als Familienoberhaupt ist in der im Stück vorgestellten Gesellschaft unbestritten, sowohl im Adel als auch im Bürgertum. Das Patriarchat geht hier noch auf biblische Grundlagen zurück. Aufklärerische Gedanken keimten in Deutschland gerade erst auf, und die durch die Ideale von Freiheit und Gleichheit in Gefahr geratene Legitimation des Patriarchats wurde später durch eine polaristische Geschlechterphilosophie gerettet. Diese Arbeit wird untersuchen, welche konkrete Macht die `Väter` in dem Stück ausüben bzw. zu erhalten versuchen. Dazu wird nach der Legitimation dieser Macht gefragt und schließlich nach dem Einfluss, den die unterschiedlichen Bilder von einem Gottvater auf die Personen und die Handlung nehmen. Ebook.
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9783638488846 - René Filippek: Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers Kabale und Liebe
René Filippek

Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers Kabale und Liebe

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In Schillers bürgerlichem Trauerspiel Kabale und Liebe sind die Ausübung und der Erhalt von Macht ein zentrales Thema. Mitglieder von zwei in gesellschaftlicher und in moralischer Hinsicht voneinander getrennten Bevölkerungsgruppen geraten durch die unstandesgemäße Liebe eines adeligen Sohnes zu einem bürgerlichen Mädchen in einen schweren Konflikt. Der Vater des Majors fürchtet den Machtverlust, der eintreten würde, sollte sein Sohn die Heirat mit einer fürstlichen Mätresse verweigern. Der Vater des Mädchens dagegen fürchtet um seine Ehre, die in seinen Kreisen hohen Stellenwert genießt. Die Absichten der Väter stehen also in Widerspruch zu den Wünschen der Kinder. Diese wiederum rechtfertigen ihr Verhalten mit Bezug auf eine höhere Autorität, einen Gottvater. Auch hier herrscht keine Einigkeit, denn die Konzepte eines Gottvaters unterscheiden sich und sind unvereinbar. Macht ist immer eine Frage der Legitimation. Der Anspruch auf Macht kann sich auf eigene Stärke begründen oder auf eine höhere Autorität. Die Macht des Vaters als Familienoberhaupt ist in der im Stück vorgestellten Gesellschaft unbestritten, sowohl im Adel als auch im Bürgertum. Das Patriarchat geht hier noch auf biblische Grundlagen zurück. Aufklärerische Gedanken keimten in Deutschland gerade erst auf, und die durch die Ideale von Freiheit und Gleichheit in Gefahr geratene Legitimation des Patriarchats wurde später durch eine polaristische Geschlechterphilosophie gerettet. Diese Arbeit wird untersuchen, welche konkrete Macht die Väter in dem Stück ausüben bzw. zu erhalten versuchen. Dazu wird nach der Legitimation dieser Macht gefragt und schließlich nach dem Einfluss, den die unterschiedlichen Bilder von einem Gottvater auf die Personen und die Handlung nehmen. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschlechterkonflikte als Tragödienthema, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638488846 - René Filippek: Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe'
René Filippek

Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe' (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschlechterkonflikte als Tragödienthema, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schillers bürgerlichem Trauerspiel Kabale und Liebe sind die Ausübung und der Erhalt von Macht ein zentrales Thema. Mitglieder von zwei in gesellschaftlicher und in moralischer Hinsicht voneinander getrennten Bevölkerungsgruppen geraten durch die unstandesgemäBe Liebe eines adeligen Sohnes zu einem bürgerlichen Mädchen in einen schweren Konflikt. Der Vater des Majors fürchtet den Machtverlust, der eintreten würde, sollte sein Sohn die Heirat mit einer fürstlichen Mätresse verweigern. Der Vater des Mädchens dagegen fürchtet um seine Ehre, die in seinen Kreisen hohen Stellenwert genieBt. Die Absichten der Väter stehen also in Widerspruch zu den Wünschen der Kinder. Diese wiederum rechtfertigen ihr Verhalten mit Bezug auf eine höhere Autorität, einen 'Gottvater'. Auch hier herrscht keine Einigkeit, denn die Konzepte eines Gottvaters unterscheiden sich und sind unvereinbar. Macht ist immer eine Frage der Legitimation. Der Anspruch auf Macht kann sich auf eigene Stärke begründen oder auf eine höhere Autorität. Die Macht des Vaters als Familienoberhaupt ist in der im Stück vorgestellten Gesellschaft unbestritten, sowohl im Adel als auch im Bürgertum. Das Patriarchat geht hier noch auf biblische Grundlagen zurück. Aufklärerische Gedanken keimten in Deutschland gerade erst auf, und die durch die Ideale von Freiheit und Gleichheit in Gefahr geratene Legitimation des Patriarchats wurde später durch eine polaristische Geschlechterphilosophie gerettet. Diese Arbeit wird untersuchen, welche konkrete Macht die 'Väter' in dem Stück ausüben bzw. zu erhalten versuchen. Dazu wird nach der Legitimation dieser Macht gefragt und schlieBlich nach dem Einfluss, den die unterschiedlichen Bilder von einem Gott.
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9783638886482 - René Filippek: Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe'
René Filippek

Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe'

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Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe', Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Geschlechterkonflikte als Tragödienthema, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schillers bürgerlichem Trauerspiel Kabale und Liebe sind die Ausübung und der Erhalt von Macht ein zentrales Thema. Mitglieder von zwei in gesellschaftlicher und in moralischer Hinsicht voneinander getrennten Bevölkerungsgruppen geraten durch die unstandesgemäße Liebe eines adeligen Sohnes zu einem bürgerlichen Mädchen in einen schweren Konflikt. Der Vater des Majors fürchtet den Machtverlust, der eintreten würde, sollte sein Sohn die Heirat mit einer fürstlichen Mätresse verweigern. Der Vater des Mädchens dagegen fürchtet um seine Ehre, die in seinen Kreisen hohen Stellenwert genießt. Die Absichten der Väter stehen also in Widerspruch zu den Wünschen der Kinder. Diese wiederum rechtfertigen ihr Verhalten mit Bezug auf eine höhere Autorität, einen Gottvater . Auch hier herrscht keine Einigkeit, denn die Konzepte eines Gottvaters unterscheiden sich und sind unvereinbar. Macht ist immer eine Frage der Legitimation. Der Anspruch auf Macht kann sich auf eigene Stärke begründen oder auf eine höhere Autorität. Die Macht des Vaters als Familienoberhaupt ist in der im Stück vorgestellten Gesellschaft unbestritten, sowohl im Adel als auch im Bürgertum. Das Patriarchat geht hier noch auf biblische Grundlagen zurück. Aufklärerische Gedanken keimten in Deutschland gerade erst auf, und die durch die Ideale von Freiheit und Gleichheit in Gefahr geratene Legitimation des Patriarchats wurde später durch eine polaristische Geschlechterphilosophie gerettet. Diese Arbeit wird untersuchen, welche konkrete Macht die Väter in dem Stück ausüben bzw. zu erhalten versuchen. Dazu wird nach der Legitimation dieser Macht gefragt und schließlich nach dem Einfluss, den die unterschiedlichen Bilder von einem Gottvater auf die Personen und die Handlung nehmen.
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Familienvater-Landesvater-Gottvater-Die-Macht-der-V-ter-in-Schillers-Kabale-und-Liebe~~Ren-Filippek, Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe': Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe', Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe': Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe', NOOK Book (eBook).
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Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe' (2006)

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9783638886482 - René Filippek: Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe'
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Familienvater - Landesvater - Gottvater. Die Macht der Väter in Schillers 'Kabale und Liebe' (2013)

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