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Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit100%: Ralf-Peter Nungäßer, Ralf-Peter Nung Er: Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit (ISBN: 9783638886567) in Deutsch, Taschenbuch.
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Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit65%: Ralf-Peter Nungässer: Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit (ISBN: 9783638885225) in Deutsch, auch als eBook.
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Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit
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9783638886567 - Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit

Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638886567 bzw. 3638886565, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit dürftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefällen, so z.B. an 'sozialen Brennpunkten'. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit überhaupt fähig, konstruktiv verändernd auf die Sekundärsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht für Schüler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in 'Wundflickerei' erschöpft anstatt die 'Verletzungsursachen' zu beseitigen? Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umständen die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestörte Kommunikationsformen zwischen Schülern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell für beide Seiten befriedigend zu beheben? Zunächst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem führten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfüllen hat. Im nächsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestört sind, zu Konflikten zwischen Schülern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schülern führen können. Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhältnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begründungen dazu führen, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele und Aufgaben sie im allgemeinen vertritt und welchen schulischen Problemlagen Schüler täglich ausgesetzt sind. Hierzu soll ein Exkurs verdeutlichen, daß Schüler nicht nur schulischen Belastungen ausgesetzt sind, sondern auch außerschulische Bedingungen zu möglichen Lern- und Leistungsversagen beitragen können. Der letzte Teil dieser Arbeit will darstellen, wie Schüler ihren Schulalltag erleben und welche Erfahrungen sie mit den Angeboten der Schulsozialarbeiter/innen gemacht haben. Werden sie als hilfreich erlebt? Oder sehen sie in ihr lediglich ein notwendiges Übel, welches man durchlaufen muß, damit man, im Falle von Schulversagen, nicht ganz ins 'Bodenlose' herabsinkt? Zu diesem Zweck sollen Fragebogenerhebungen dazu dienen, relevante Schüleraussagen zu diesem Thema zu gewinnen, die am Ende statistisch-deskriptiv und im Anschluß daran interpretativ ausgewertet und dargestellt werden sollen. 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783638886567 - Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit

Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit dürftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefällen, so z.B. an ¿sozialen Brennpunkten¿. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit überhaupt fähig, konstruktiv verändernd auf die Sekundärsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht für Schüler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in ¿Wundflickerei¿ erschöpft anstatt die ¿Verletzungsursachen¿ zu beseitigen? Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umständen die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestörte Kommunikationsformen zwischen Schülern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell für beide Seiten befriedigend zu beheben? Zunächst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem führten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfüllen hat. Im nächsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestört sind, zu Konflikten zwischen Schülern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schülern führen können. Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhältnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begründungen dazu führen, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele und Aufgaben sie im allgemeinen vertritt und welchen schulischen Problemlagen Schüler täglich ausgesetzt sind. Hierzu soll ein Exkurs verdeutlichen, daß Schüler nicht nur schulischen Belastungen ausgesetzt sind, sondern auch außerschulische Bedingungen zu möglichen Lern- und Leistungsversagen beitragen können. Der letzte Teil dieser Arbeit will darstellen, wie Schüler ihren Schulalltag erleben und welche Erfahrungen sie mit den Angeboten der Schulsozialarbeiter/innen gemacht haben. Werden sie als hilfreich erlebt? Oder sehen sie in ihr lediglich ein notwendiges Übel, welches man durchlaufen muß, damit man, im Falle von Schulversagen, nicht ganz ins ¿Bodenlose¿ herabsinkt? Zu diesem Zweck sollen Fragebogenerhebungen dazu dienen, relevante Schüleraussagen zu diesem Thema zu gewinnen, die am Ende statistisch-deskriptiv und im Anschluß daran interpretativ ausgewertet und dargestellt werden sollen. 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783638885225 - Ralf-Peter Nungässer: Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit
Ralf-Peter Nungässer

Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von ... Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit dürftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefällen, so z.B. an ´´sozialen Brennpunkten´´. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit überhaupt fähig, konstruktiv verändernd auf die Sekundärsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht für Schüler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in ´´Wundflickerei´´ erschöpft anstatt die ´´Verletzungsursachen´´ zu beseitigen? Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umständen die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestörte Kommunikationsformen zwischen Schülern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell für beide Seiten befriedigend zu beheben? Zunächst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem führten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfüllen hat. Im nächsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestört sind, zu Konflikten zwischen Schülern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schülern führen können. Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhältnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begründungen dazu führen, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele und Aufgaben sie im allgemeinen vertritt und welchen schulischen Problemlagen Schüler täglich ausgesetzt sind. Hierzu soll ein Exkurs verdeutlichen, dass Schüler nicht nur schulischen Belastungen ausgesetzt sind, sondern auch ausserschulische Bedingungen zu möglichen Lern- und Leistungsversagen beitragen können. Der letzte Teil dieser Arbeit will darstellen, wie Schüler ihren Schulalltag erleben und welche Erfahrungen sie mit den Angeboten der Schulsozialarbeiter/innen gemacht haben. Werden sie als hilfreich erlebt? Oder sehen sie in ihr lediglich ein notwendiges Übel, welches man durchlaufen muss, damit man, im Falle von Schulversagen, nicht ganz ins ´´Bodenlose´´ herabsinkt? Zu diesem Zweck sollen Fragebogenerhebungen dazu dienen, relevante Schüleraussagen zu diesem Thema zu gewinnen, die am Ende statistisch-deskriptiv und im Anschluss daran interpretativ ausgewertet und dargestellt werden sollen. ePUB, 04.01.2008.
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9783638885225 - Ralf-Peter Nungässer: Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit
Ralf-Peter Nungässer

Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von ... Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit dürftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefällen, so z.B. an sozialen Brennpunkten. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit überhaupt fähig, konstruktiv verändernd auf die Sekundärsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht für Schüler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in Wundflickerei erschöpft anstatt die Verletzungsursachen zu beseitigen? Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umständen die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestörte Kommunikationsformen zwischen Schülern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell für beide Seiten befriedigend zu beheben? Zunächst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem führten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfüllen hat. Im nächsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestört sind, zu Konflikten zwischen Schülern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schülern führen können. Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhältnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begründungen dazu führen, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele und Aufgaben sie im allgemeinen vertritt und welchen schulischen Problemlagen Schüler täglich ausgesetzt sind. Hierzu soll ein Exkurs verdeutlichen, dass Schüler nicht nur schulischen Belastungen ausgesetzt sind, sondern auch ausserschulische Bedingungen zu möglichen Lern- und Leistungsversagen beitragen können. Der letzte Teil dieser Arbeit will darstellen, wie Schüler ihren Schulalltag erleben und welche Erfahrungen sie mit den Angeboten der Schulsozialarbeiter/innen gemacht haben. Werden sie als hilfreich erlebt? Oder sehen sie in ihr lediglich ein notwendiges Übel, welches man durchlaufen muss, damit man, im Falle von Schulversagen, nicht ganz ins Bodenlose herabsinkt? Zu diesem Zweck sollen Fragebogenerhebungen dazu dienen, relevante Schüleraussagen zu diesem Thema zu gewinnen, die am Ende statistisch-deskriptiv und im Anschluss daran interpretativ ausgewertet und dargestellt werden sollen. ePUB, 04.01.2008.
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9783638885225 - Ralf-Peter Nungässer: Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit
Ralf-Peter Nungässer

Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von ... Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit dürftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefällen, so z.B. an ´´sozialen Brennpunkten´´. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit überhaupt fähig, konstruktiv verändernd auf die Sekundärsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht für Schüler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in ´´Wundflickerei´´ erschöpft anstatt die ´´Verletzungsursachen´´ zu beseitigen? Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umständen die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestörte Kommunikationsformen zwischen Schülern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell für beide Seiten befriedigend zu beheben? Zunächst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem führten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfüllen hat. Im nächsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestört sind, zu Konflikten zwischen Schülern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schülern führen können. Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhältnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begründungen dazu führen, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele und Aufgaben sie im allgemeinen vertritt und welchen schulischen Problemlagen Schüler täglich ausgesetzt sind. Hierzu soll ein Exkurs verdeutlichen, daß Schüler nicht nur schulischen Belastungen ausgesetzt sind, sondern auch außerschulische Bedingungen zu möglichen Lern- und Leistungsversagen beitragen können. Der letzte Teil dieser Arbeit will darstellen, wie Schüler ihren Schulalltag erleben und welche Erfahrungen sie mit den Angeboten der Schulsozialarbeiter/innen gemacht haben. Werden sie als hilfreich erlebt? Oder sehen sie in ihr lediglich ein notwendiges Übel, welches man durchlaufen muß, damit man, im Falle von Schulversagen, nicht ganz ins ´´Bodenlose´´ herabsinkt? Zu diesem Zweck sollen Fragebogenerhebungen dazu dienen, relevante Schüleraussagen zu diesem Thema zu gewinnen, die am Ende statistisch-deskriptiv und im Anschluß daran interpretativ ausgewertet und dargestellt werden sollen. 04.01.2008, ePUB.
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9783638885225 - Ralf-Peter Nungässer: Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit
Ralf-Peter Nungässer

Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von ... Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit dürftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefällen, so z.B. an ´sozialen Brennpunkten´. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit überhaupt fähig, konstruktiv verändernd auf die Sekundärsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht für Schüler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in ´Wundflickerei´ erschöpft anstatt die ´Verletzungsursachen´ zu beseitigen? Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umständen die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestörte Kommunikationsformen zwischen Schülern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell für beide Seiten befriedigend zu beheben? Zunächst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem führten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfüllen hat. Im nächsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestört sind, zu Konflikten zwischen Schülern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schülern führen können. Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhältnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begründungen dazu führen, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele und Aufgaben sie im allgemeinen vertritt und welchen schulischen Problemlagen Schüler täglich ausgesetzt sind. Hierzu soll ein Exkurs verdeutlichen, daß Schüler nicht nur schulischen Belastungen ausgesetzt sind, sondern auch außerschulische Bedingungen zu möglichen Lern- und Leistungsversagen beitragen können. Der letzte Teil dieser Arbeit will darstellen, wie Schüler ihren Schulalltag erleben und welche Erfahrungen sie mit den Angeboten der Schulsozialarbeiter/innen gemacht haben. Werden sie als hilfreich erlebt? Oder sehen sie in ihr lediglich ein notwendiges Übel, welches man durchlaufen muß, damit man, im Falle von Schulversagen, nicht ganz ins ´Bodenlose´ herabsinkt? Zu diesem Zweck sollen Fragebogenerhebungen dazu dienen, relevante Schüleraussagen zu diesem Thema zu gewinnen, die am Ende statistisch-deskriptiv und im Anschluß daran interpretativ ausgewertet und dargestellt werden sollen. 04.01.2008, ePUB.
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9783638886567 - Ralf-Peter Nungasser: Sozialpadagogische Kommunikationsberatung in Der Schule - Erfahrungen Von Schulern Mit Schulsozialarbeit
Symbolbild
Ralf-Peter Nungasser

Sozialpadagogische Kommunikationsberatung in Der Schule - Erfahrungen Von Schulern Mit Schulsozialarbeit (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783638886567 bzw. 3638886565, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 54 pages. Dimensions: 7.6in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: keine, Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpdagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit drftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefllen, so z. B. an sozialen Brennpunkten. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S. 222; vgl. KREFTMIELENZ, 1988, S. 462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit berhaupt fhig, konstruktiv verndernd auf die Sekundrsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht fr Schler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in Wundflickerei erschpft anstatt die Verletzungsursachen zu beseitigen Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umstnden die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestrte Kommunikationsformen zwischen Schlern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell fr beide Seiten befriedigend zu beheben Zunchst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem fhrten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfllen hat. Im nchsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestrt sind, zu Konflikten zwischen Schlern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schlern fhren knnen. Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhltnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begrndungen dazu fhren, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele un This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638886567 - Ralf-Peter Nungäßer: Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit
Symbolbild
Ralf-Peter Nungäßer

Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit (2008)

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ISBN: 9783638886567 bzw. 3638886565, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit dürftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefällen, so z.B. an sozialen Brennpunkten . Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit überhaupt fähig, konstruktiv verändernd auf die Sekundärsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht für Schüler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in Wundflickerei erschöpft anstatt die Verletzungsursachen zu beseitigen Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umständen die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestörte Kommunikationsformen zwischen Schülern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell für beide Seiten befriedigend zu beheben Zunächst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem führten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfüllen hat.Im nächsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestört sind, zu Konflikten zwischen Schülern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schülern führen können.Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhältnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begründungen dazu führen, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele und Aufgaben sie im allgemeinen vertritt und welchen schulischen Problemlagen Schüler täglich ausgesetzt sind. Hierzu soll ein Exkurs verdeutlichen, daß Schüler nicht nur schulischen Belastungen ausgesetzt sind, sondern auch außerschulische Bedingungen zu möglichen Lern- und Leistungsversagen beitragen können. Der letzte Teil dieser Arbeit will darstellen, wie Schüler ihren Schulalltag erleben und welche Erfahrungen sie mit den Angeboten der Schulsozialarbeiter/innen gemacht haben. Werden sie als hilfreich erlebt Oder sehen sie in ihr lediglich ein notwendiges Übel, welches man durchlaufen muß, damit man, im Falle von Schulversagen, nicht ganz ins Bodenlose herabsinkt Zu diesem Zweck sollen Fragebogenerhebungen dazu dienen, relevante Schüleraussagen zu diesem Thema zu gewinnen, die am Ende statistisch-deskriptiv und im Anschluß daran interpretativ ausgewertet und dargestellt werden sollen. 52 pp. Deutsch.
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9783638885225 - Ralf-Peter Nungäßer: Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit - Eine empirische Untersuchung
Ralf-Peter Nungäßer

Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit - Eine empirische Untersuchung (1991)

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ISBN: 9783638885225 bzw. 3638885224, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Sozialpädagogische Kommunikationsberatung in der Schule - Erfahrungen von Schülern mit Schulsozialarbeit: Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit dürftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefällen, so z.B. an `sozialen Brennpunkten`. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222 vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit überhaupt fähig, konstruktiv verändernd auf die Sekundärsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht für Schüler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in `Wundflickerei` erschöpft anstatt die `Verletzungsursachen` zu beseitigen Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umständen die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestörte Kommunikationsformen zwischen Schülern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell für beide Seiten befriedigend zu beheben Zunächst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem führten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfüllen hat.Im nächsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestört sind, zu Konflikten zwischen Schülern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schülern führen können.Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhältnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht welche Begründungen dazu führen, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele und Aufgaben sie im allgemeinen vertritt und welchen schulischen Problemlagen Schüler täglich ausgesetzt sind. Hierzu soll ein Exkurs verdeutlichen, daß Schüler nicht nur schulischen Belastungen ausgesetzt sind, sondern auch außerschulische Bedingungen zu möglichen Lern- und Leistungsversagen beitragen können. Der letzte Teil dieser Arbeit will darstellen, wie Schüler ihren Schulalltag erleben und welche Erfahrungen sie mit den Angeboten der Schulsozialarbeiter/innen gemacht haben. Werden sie als hilfreich erlebt Oder sehen sie in ihr lediglich ein notwendiges Übel, welches man durchlaufen muß, damit man, im Falle von Schulversagen, nicht ganz ins `Bodenlose` herabsinkt Zu diesem Zweck sollen Fragebogenerhebungen dazu dienen, relevante Schüleraussagen zu diesem Thema zu gewinnen, die am Ende statistisch-deskriptiv und im Anschluß daran interpretativ ausgewertet und dargestellt werden sollen. Ebook.
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9783638886567 - Ralf-Peter Nungäßer, Ralf-Peter Nung Er: Sozialpadagogische Kommunikationsberatung in Der Schule - Erfahrungen Von Schulern Mit Schulsozialarbeit (Paperback)
Symbolbild
Ralf-Peter Nungäßer, Ralf-Peter Nung Er

Sozialpadagogische Kommunikationsberatung in Der Schule - Erfahrungen Von Schulern Mit Schulsozialarbeit (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpadagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit durftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefallen, so z.B. an sozialen Brennpunkten. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit uberhaupt fahig, konstruktiv verandernd auf die Sekundarsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht fur Schuler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in Wundflickerei erschopft anstatt die Verletzungsursachen zu beseitigen? Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umstanden die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestorte Kommunikationsformen zwischen Schulern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell fur beide Seiten befriedigend zu beheben? Zunachst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem fuhrten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfullen hat. Im nachsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestort sind, zu Konflikten zwischen Schulern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schulern fuhren konnen. Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhaltnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begrundungen dazu fuhren, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele un.
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