Lofts in Berlin Seit 1951. Vom Fabrikraum Zur Luxuswohnung (Paperback)
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
283 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Text englisch / deutsch. - Das Leben in Lofts wurde zwar nicht in Berlin erfunden, doch in keiner anderen Stadt Deutschlands ist die neue Form des Wohnens so angesagt wie hier. Nach der Wende, Anfang bis Mitte der 90er Jahre, haben auch in Berlin, nach den Städten New York, London und Hamburg, Innovationen aufgeschlossene Investoren und Projektentwickler den Markt des Loft-Living entdeckt. Ein bisschen Boheme schwingt mit, aber längst gehören nicht mehr nur Künstler, Designer, Medienleute, Architekten und Modemacher zur Stammkundschaft. In den ehemaligen Fabriketagen mit ihren freigelegten Stahlträgern und der meist sparsamen Möblierung leben anspruchsvolle Individualisten, die sich von niemandem einengen lassen möchten. Weder in Berlin noch sonstwo. Und kein Loft gleicht dem anderen. ISBN 9783638886741 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 144 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.4in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2, 0, Freie Universitt Berlin (Kunsthistorisches Institut), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phnomen des Loft Livings begann im New York der 60er Jahre, als Andy Warhol in eine leer stehende Fabrikgeschossetage einzog, die durch die Bezeichnung Factory Berhmtheit erlangte. Von New York ausgehend, ist das Leben in alten Fabrikgeschossetagen dann in den 70er Jahren auch nach Europa gekommen. In vielen Grostdten Europas, wo aufgrund der Industrialisierung groe Fabriken und Lagerhallen und so genannte Gewerbegeschossbauten entstanden, die nach und nach zu leer stehenden Gebuden wurden, zogen ebenfalls wie in New York Knstler, Lebensknstler und Studenten in diese zu Beginn illegalen Wohnmglichkeiten ein, um in diesen Rumen leben und arbeiten zu knnen, ohne hohe Mietpreise bezahlen zu mssen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Von Händler/Antiquariat, Book Depository US.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen des Loft Livings begann im New York der 60er Jahre, als Andy Warhol in eine leer stehende Fabrikgeschossetage einzog, die durch die Bezeichnung Factory Berühmtheit erlangte. Von New York ausgehend, ist das Leben in alten Fabrikgeschossetagen dann in den 70er Jahren auch nach Europa gekommen. In vielen Großstädten Europas, wo aufgrund der Industrialisierung große Fabriken und Lagerhallen und so genannte Gewerbegeschossbauten entstanden, die nach und nach zu leer stehenden Gebäuden wurden, zogen ebenfalls wie in New York Künstler, Lebenskünstler und Studenten in diese zu Beginn illegalen Wohnmöglichkeiten ein, um in diesen Räumen leben und arbeiten zu können, ohne hohe Mietpreise bezahlen zu müssen. Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-01-07, Studio: GRIN Verlag GmbH.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Kunsthistorisches Institut), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phanomen des Loft Livings begann im New York der 60er Jahre, als Andy Warhol in eine leer stehende Fabrikgeschossetage einzog, die durch die Bezeichnung Factory Beruhmtheit erlangte.1 Von New York ausgehend, ist das Leben in alten Fabrikgeschossetagen dann in den 70er Jahren auch nach Europa gekommen. In vielen Grossstadten Europas, wo aufgrund der Industrialisierung grosse Fabriken und Lagerhallen und so genannte Gewerbegeschossbauten entstanden, die nach und nach zu leer stehenden Gebauden wurden, zogen ebenfalls wie in New York Kunstler, Lebenskunstler und Studenten in diese zu Beginn illegalen Wohnmoglichkeiten ein, um in diesen Raumen leben und arbeiten zu konnen, ohne hohe Mietpreise bezahlen zu mussen.

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